Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Wichtige Begriffe und Unternehmensformen im Überblick

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Wichtige Begriffe im Unternehmensumfeld

Arbeitgeber

Der Eigentümer oder Manager eines Industrie-, Geschäfts- oder Dienstleistungsunternehmens.

Unternehmensrisiko (Business Risk)

Der Arbeitgeber trägt das Risiko der wirtschaftlichen Tätigkeit, um Gewinne zu erzielen. Dies beinhaltet die Festlegung eines Verkaufspreises für Produkte.

Innovativer Unternehmer

Ein Unternehmer, der als Innovator und führender Akteur der wirtschaftlichen Entwicklung gilt.

Vorstand / Geschäftsführung

Eine Gruppe von Experten, die Entscheidungen trifft und die Eigentümer eines Unternehmens vertritt.

Einzelperson / Natürliche Person

Eine natürliche Person, die ein Unternehmen in eigenem Namen führt und durch eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit gekennzeichnet... Weiterlesen "Wichtige Begriffe und Unternehmensformen im Überblick" »

Wirtschaftliche Begriffe einfach erklärt: Glossar für Einsteiger

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Zentralbank: Aktiva und Geldmenge

Zentralbank ausländische Vermögenswerte: Kontoguthaben besteht hauptsächlich aus Rücklagen.

Zentralbank inländische Aktiven: Kontostand besteht aus: Kredite an staatliche Unternehmen, die State Bank, Geschäftsbanken und anderen Institutionen, Finanztransfers und Kredit nachrangige Verbindlichkeiten von Finanzinstituten.

Geldmenge: Definitionen und Aggregate

Die Geldmenge in der Wirtschaft nimmt unterschiedliche Definitionen an, je nach dem Grad der Liquidität der finanziellen Vermögenswerte, die sie umfassen. Die Zentralbank von Chile hält drei Geldaggregate: M1, M2 und M3.

Die Geldaggregate im Detail

M1: Ist die Summe der Währung, netto Forderungen, Sichteinlagen bei Banken, andere als Girokonten in das... Weiterlesen "Wirtschaftliche Begriffe einfach erklärt: Glossar für Einsteiger" »

Produktionsfunktionen & Effizienz: Ein Leitfaden zur Produktionstheorie

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Grundlagen der Produktionstheorie

Die Produktionstheorie ist ein zentraler Bestandteil der Mikroökonomie, der sich mit der effizienten Umwandlung von Inputs in Outputs befasst. Sie hilft Unternehmen, ihre Ressourcen optimal einzusetzen und Produktionsentscheidungen zu treffen.

Die Produktionsfunktion: Grundlagen & Definition

Die Produktionsfunktion beschreibt das Verhältnis zwischen der Menge der eingesetzten Vorleistungen (Inputs) und der Menge des pro Zeitraum hergestellten Produkts (Outputs), unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Technik.

Gesamtprodukt: Definition & Berechnung

Das Gesamtprodukt (Total Product) ist die Gesamtleistung, die mit einer bestimmten Kombination aus fixen und variablen Produktionsfaktoren in einem... Weiterlesen "Produktionsfunktionen & Effizienz: Ein Leitfaden zur Produktionstheorie" »

Marketing-Grundlagen: Werbung, Verkaufsförderung und Produktklassifikation

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Werbung und ihre Wirkung

Werbung kann verwendet werden, um ein Image (z. B. einer Marke wie Coca-Cola) aufzubauen und den Absatz schnell zu steigern. Werbung erreicht Käufer effektiv, auch wenn diese geografisch weit verstreut sind. Die Präsenz von Werbung kann eine direkte Auswirkung auf den Umsatz haben, da Verbraucher oft annehmen: Eine Marke, für die viel geworben wird, muss gut sein.

Wesentliche Merkmale der Werbung

  1. Potenzielle Verbreitungsrate: Werbung ermöglicht es dem Verkäufer, dieselbe Nachricht mehrmals zu wiederholen. Der Käufer kann die Angebote verschiedener Wettbewerber empfangen und vergleichen.
  2. Verstärkte Ausdruckskraft: Werbung bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte durch den künstlerischen Einsatz von Klang
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Grundlagen der Mikroökonomie: Gewinn, Produktion und Marktmechanismen

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Gewinn: Definition und Maximierung

Gewinn, Einnahmen und Kosten

Gewinn: Die Differenz zwischen Einnahmen und Kosten.

Einnahmen: Beträge, die durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen in einem bestimmten Zeitraum erzielt werden. Sie werden durch Multiplikation der verkauften Einheiten mit dem Verkaufspreis pro Einheit berechnet.

Kosten: Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Waren und Dienstleistungen innerhalb des betrachteten Zeitraums anfallen.

Unternehmensziel: Gewinnmaximierung

Unternehmen verfolgen das Ziel der Gewinnmaximierung, was auf zwei Wegen erreicht werden kann:

  • Einkommen maximieren: Durch gezielte Beeinflussung der Mengen, die das Einkommen eines Unternehmens bilden (Verkaufspreis pro Stück und verkaufte Menge)
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Management der Fertigungsgemeinkosten (GGF)

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Methoden zur Budgetierung der Fertigungsgemeinkosten (GGF)

Es gibt drei Optionen zur Budgetierung der Fertigungsgemeinkosten (GGF):

  • 1. Referat Haushalt (Abteilungsbudget)

    Hierbei wird ein Budget für die Gemeinkosten pro Produkt oder pro Produktart erfasst. Auf diese Weise ergibt sich der Haushaltsplan der GGF für den Produktionsauftrag allein aus dessen Zusammensetzung.

  • 2. Einzelbudget

    Hierbei wird für jeden einzelnen Fertigungsauftrag ein separates GGF-Budget erstellt.

  • 3. Gemeinsames oder globales Budget

    In diesem Fall existiert ein GGF-Budget für das gesamte Unternehmen und für einen bestimmten Zeitraum. Dieses Budget wird je nach Häufigkeit der Kostenrechnung aufgeteilt, sodass der budgetierte Gewinn der GGF für die jeweilige Analyseperiode

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Grundlagen der Wirtschaft: Ressourcen, Entscheidungen und Märkte

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Grundlagen der Wirtschaft

Die Wirtschaft befasst sich mit der Frage, wie Ressourcen zur Überwindung von Knappheit eingesetzt werden. Wirtschaftssubjekte – Haushalte, Unternehmen und der Staat – treffen Entscheidungen über die effiziente Nutzung von Ressourcen und deren gerechte Verteilung.

Bedürfnisse

Primäre Bedürfnisse sind lebensnotwendig, während sekundäre Bedürfnisse mit der Entwicklung der Gesellschaft und dem steigenden Wohlstand entstehen. Der Begriff "Krise" ist relativ und manifestiert sich in unterschiedlichem Ausmaß zwischen Ländern und Menschen.

Grundprinzipien der Wirtschaft

  1. Opportunitätskosten: Um etwas zu bekommen, muss man auf etwas anderes verzichten.
  2. Vergangene Kosten: Nicht erstattungsfähige Kosten aus der Vergangenheit
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Das spanische Finanzsystem: Finanzinstitute, -märkte und -instrumente

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Das Finanzsystem

Das Finanzsystem eines Landes deckt den Bedarf an Finanzdienstleistungen durch verschiedene Institutionen, Märkte und Instrumente. Es kanalisiert die Geld- und Finanzströme innerhalb der Wirtschaft.

Komponenten des Finanzsystems

  • Finanzinstitute: Banken und Nichtbanken
  • Finanzinstrumente: Finanzielle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten
  • Finanzmärkte: Primär- und Sekundärmärkte

Finanzinstrumente

Finanzinstrumente sind Wertpapiere, die das Recht auf finanzielle Vermögenswerte und die Verpflichtung zur Zahlung von finanziellen Verbindlichkeiten darstellen.

Traditionelle Rollen im Finanzsystem

  • Zahlungsverkehr: Regulierung der Zahlungen zwischen In- und Ausländern
  • Bargeldumlauf: Ausgabe von Banknoten durch die Bank von Spanien und
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Wettbewerbskräfte, Porter's Five Forces & Strategische Kontrolle

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Wettbewerbskräfte: Eintrittsbarrieren und Austrittsschranken

Eintrittsbarrieren

Mechanismen, die den Markteintritt neuer Unternehmen erschweren:

  • Skaleneffekte (Economies of Scale): Ein Unternehmen, das bereits ein hohes Produktionsniveau erreicht hat, kann zu niedrigeren Durchschnittskosten produzieren als ein neues Unternehmen, das erst beginnt.
  • Größe und Differenzierung: Wer in den Markt eintreten möchte, muss die Kundenloyalität gegenüber bestehenden, differenzierten Produkten überwinden.
  • Kapitalanforderungen: Der Bedarf an hohen Anfangsinvestitionen schafft eine erhebliche Eintrittsbarriere.
  • Zugang zu Vertriebswegen: Es kann schwierig sein, für das neue Unternehmen günstige Bedingungen für den Vertrieb seiner Produkte zu erhalten.
  • Staatliche
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Optimierung der Beschaffung und Produktion für Unternehmen

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Beschaffung und Produktionsoptimierung

4.6 Definition der Beschaffung

Die Beschaffung umfasst alle Tätigkeiten, die darauf abzielen, ein Unternehmen mit den notwendigen Materialien und Produkten zu versorgen. Dabei werden Menge, Qualität, Preis und Zeit berücksichtigt, um die Unternehmensziele zu erreichen.

A. Verbindung zwischen Angebot und Marktbedürfnissen

B. Beschaffungsvorgänge

C. Auswahl der Hersteller

D. Organisation der Bestände

Bestände spielen in jeder Organisation eine Rolle, insbesondere in Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen.

  • Rohstoffe
  • Produkte in der Herstellung
  • Fertigerzeugnisse
  • Ersatzteile

E. Bestandsführung

  • Manövrierbestand: Deckt die erwartete Kundennachfrage in einer Periode ab und schwankt zwischen einem Maximum
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