Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Glossar: Wichtige Begriffe aus Wirtschaft, Finanzen und Management

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Aktien (S.A.)

Aktien sind Wertpapiere, die einen Anteil am Kapital eines Unternehmens repräsentieren, sodass die Summe der Nennwerte aller Aktien dem Gesamtkapital des Unternehmens entspricht.

Aktives Vermögen

Das aktive Vermögen ist Teil der Vermögenswerte eines Unternehmens und umfasst die Vermögenswerte und Rechte, die das gesamte Eigentum und die Rechte der Gesellschaft darstellen. Die wirtschaftliche Struktur wird als Gesamtheit der Elemente betrachtet, da sie das Eigentum sammelt, das das Unternehmen erworben hat, um seine Geschäftstätigkeit auszuüben.

Audit (Prüfung)

Die Prüfung (Audit) eines Unternehmens oder einer anderen Einrichtung beauftragt einen Prüfer, eine fachliche Stellungnahme darüber abzugeben, ob die Konten des Unternehmens

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Das Finanzsystem: Institutionen und Intermediäre

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Das Finanzsystem

Das Finanzsystem eines Landes besteht aus der Gesamtheit der Institutionen, Finanzanlagen und Märkte. Sein Ziel ist die Kanalisierung von Ersparnissen zu Ausgaben für Anlagen, die von Einheiten mit Überschuss zu Einheiten mit Defizit getätigt werden.

6.1 FINANZINSTITUTE

Finanzintermediäre: Dies sind spezialisierte Institutionen, die zwischen Kreditgebern (die Geld verleihen, weil sie Überschüsse haben) und Kreditnehmern (die Kredite beantragen, weil sie Defizite haben) vermitteln.

6.2 Arten von Finanzintermediären

1) Bankfinanzintermediäre: Zentralbanken und Bankorganisationen. Sie haben die Fähigkeit, Geld zu schaffen.

a) Die Zentralbank

Die Bank von Spanien fungiert nach dem Eintritt in die Wirtschafts- und Währungsunion... Weiterlesen "Das Finanzsystem: Institutionen und Intermediäre" »

Arbeitsmarkt, Löhne und Ursachen der Arbeitslosigkeit

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Eigenschaften des Arbeitsmarktes und Lohnbestimmung

Der Arbeitsmarkt wird durch die Verhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften über den Arbeitslohn beeinflusst. Arbeit ist kein homogenes Produkt.

Faktoren, die Lohnunterschiede bestimmen

  • Gefährliche Arbeit: Löhne für gefährliche Tätigkeiten sind in der Regel höher.
  • Talente und Fähigkeiten: Unterschiede in Begabung und Können.
  • Humankapital: Höher qualifizierte und besser ausgebildete Personen erhalten höhere Löhne.
  • Effizienzlohn: Eine Art der Bezahlung, die von einigen Unternehmen genutzt wird, um Arbeitnehmer zu motivieren und die Produktivität zu steigern.
  • Diskriminierung: Lohnunterschiede aufgrund von Diskriminierung (z. B. Männer erhalten höhere Löhne).

Ursachen der Arbeitslosigkeit

Neoklassische

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Betriebswirtschaftliche Grundlagen: Kosten, Markt & Marktforschung

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Kosten im Unternehmen

Produktionskosten sind der Wert der produktiven Faktoren, die bei der Herstellung eines Gutes oder einer Dienstleistung eingesetzt werden.

Kostenarten

Fixkosten

Kosten, die unabhängig vom Produktionsniveau sind und sich nicht ändern, wenn die produzierte Menge variiert.

Variable Kosten

Kosten, die sich mit dem Produktionsniveau ändern.

Kurzfristig wird zwischen fixen und variablen Faktoren unterschieden. Langfristig sind jedoch alle Kosten variabel.

Direkte Kosten

Kosten, die unmittelbar mit der Produktion verbunden sind und einem Produkt direkt zugeordnet werden können, da die Anzahl der aufgewendeten Einheiten leicht messbar ist.

Indirekte Kosten

Kosten, die sich auf die Produktion im Allgemeinen oder auf mehrere Produkte gemeinsam... Weiterlesen "Betriebswirtschaftliche Grundlagen: Kosten, Markt & Marktforschung" »

Marktorientierte Produktion: Unternehmerische Ansätze

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Unternehmerische Ansätze zur marktorientierten Produktion

Industrielle Revolution (zweite Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts). Produktbeschreibungen Orientierung. Seit der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts: Orientierung. Wirtschaftswachstum seit der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Es wird notwendig, die Bemühungen zur Steigerung der Verkäufe zu rechtfertigen. Orientierung Marketing. Wirtschaft des Überflusses (zweite Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts), um ihre Ziele zu erreichen, wenn irgend möglich auf die Bedürfnisse der Massen. 1970: Kunden. 1960: Marketing-Segmentierung. 1980: Marketing von Sektoren. 1990: Marketing der Gewohnheit.

Was ist Marketing?

Marketing ist ein sozialer und Managementprozess, durch den verschiedene... Weiterlesen "Marktorientierte Produktion: Unternehmerische Ansätze" »

Technologiemanagement: Strategie, Prozesse und Implementierung

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Kapitel 4: Technologiemanagement

Bedeutung und Rolle der Technologie

Technologie ist eine Kombination aus:

  • Praktischem Wissen (Wissen, wann, wie und warum Geräte verwendet werden).
  • Physischen Zielen (Geräte und Werkzeuge).
  • Verfahren (Regeln und Techniken zur Bedienung von Werkzeugen und Geräten), die zur Erbringung von Dienstleistungen und zur Generierung von Produkten genutzt werden.

Vorteile und Nachteile der Technologie

Vorteile:

  • Sie ist die wichtigste treibende Kraft im zunehmenden globalen Wettbewerb.
  • Unternehmen, die in neue Technologien investieren und diese korrekt anwenden, haben oft eine stärkere finanzielle Position.

Nachteile:

  • Oftmals hohes Investitionsrisiko.
  • Unsicherheit bezüglich Nachfrage und Gewinnen pro Einheit.
  • Mögliche versteckte
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Marketing-Grundlagen: Verbraucherverhalten, Segmentierung & Marketing-Mix

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Verbraucherverhalten: Kaufentscheidung & Gewohnheiten

Es gibt drei Rollen in Bezug auf die Kaufentscheidung:

  • Der Empfehler (oder Beeinflusser): Eine Person, die ein Produkt empfiehlt und dessen Meinung vom Verbraucher geschätzt wird.
  • Der Käufer: Die Person, die das Produkt erwirbt, was nicht unbedingt dem Verbraucher entspricht.
  • Der Verbraucher: Die Person, die das Produkt letztendlich nutzt, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen.

Analyse der Kaufgewohnheiten

Zur umfassenden Analyse des Verbrauchers müssen folgende Fragen zu den Kaufgewohnheiten beantwortet werden:

  1. Wer kauft? Oft sind Käufer und Verbraucher nicht dieselbe Person.
  2. Wo wird gekauft? Welche Art von Verkaufsstelle bevorzugt der Kunde?
  3. Warum wird gekauft? Es geht darum, das Bedürfnis
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Wirtschaftliche Konzepte: Spieltheorie, Elastizität und Arbeitslosigkeit

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Spieltheorie

Im Wirtschaftsleben gibt es unzählige Situationen, in denen zwei oder mehr Personen, Firmen oder Länder Strategien wählen und Entscheidungen treffen müssen, die sich gegenseitig beeinflussen. Die Spieltheorie versucht, diese Fälle zu analysieren und wird vor allem verwendet, um Oligopol- oder Duopolmärkte zu untersuchen, auf denen zwei oder mehr Akteure Entscheidungen treffen, die alle Beteiligten betreffen. Diese Theorie veranschaulicht, wie Kooperation zum gemeinsamen Wohl der Akteure führen kann, auch wenn dies nicht immer der individuellen Leistung entspricht.

Elastizität

(Dieser Abschnitt ist im Originaldokument leer und kann bei Bedarf ergänzt werden.)

Beschäftigungspolitik

Die Beschäftigungspolitik ist eine Priorität... Weiterlesen "Wirtschaftliche Konzepte: Spieltheorie, Elastizität und Arbeitslosigkeit" »

Bewertungsmethoden und Begriffe im Rechnungswesen

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Grundlagen der Unternehmensbewertung

Historische Kosten (Anschaffungs-/Herstellungskosten)

Die historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten eines Vermögenswertes sind die Anschaffungs- oder Herstellungskosten.

  • Der Kaufpreis ist der Betrag in bar oder Zahlungsmitteläquivalenten, der bezahlt oder unbezahlt ist, zuzüglich des beizulegenden Zeitwerts anderer Gegenleistungen zum Zeitpunkt des Kaufs, sofern vorhanden. Alle Kosten, die in direktem Zusammenhang mit dem Kauf stehen und für die Überführung der Anlage in den betriebsbereiten Zustand erforderlich sind, müssen ebenfalls berücksichtigt werden.

Die Herstellungskosten umfassen den Erwerb von Rohstoffen und anderen Verbrauchsmaterialien, die direkt dem Vermögenswert zurechenbaren... Weiterlesen "Bewertungsmethoden und Begriffe im Rechnungswesen" »

Wirtschaftssysteme: Definition und Typen

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Grundlagen wirtschaftlichen Handelns

Unter der Annahme wirtschaftlicher Rationalität wird das Verhalten von Haushalten und Unternehmen so verstanden, dass sie ihre knappen Ressourcen nutzen, um ihren eigenen Nutzen bzw. Gewinn zu maximieren. Diese Annahme dient dazu, das Verhalten der Wirtschaftsakteure in einem Wirtschaftsmodell zu erklären und vorherzusagen.

Wirtschaftssubjekte und ihre Ziele

  • Haushalte (Konsumenten): Ziel: Maximierung des eigenen Nutzens. Sie wählen Güter und Dienstleistungen nach ihren Präferenzen und im Rahmen ihres begrenzten Budgets.
  • Unternehmen (Produzenten): Ziel: Maximierung des Gewinns. Sie setzen Ressourcen effektiv ein, um die rentabelsten Güter und Dienstleistungen zu produzieren.
  • Öffentlicher Sektor (Staat):
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