Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Wettbewerbsstrategien: Defensive, Offensive, Schnelle Reaktion & Wachstum

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Defensive Strategien

Defensive Strategien: Reduzieren Sie das Risiko eines Angriffs durch einen Konkurrenten um das Unternehmen. Es erhöht den Wettbewerbsvorteil, sondern stärkt und bewahrt. Möglichkeiten, um den Wettbewerbsvorteil zu schützen:

  1. Angreiferaktionen verhindern durch:
    • Ausbau der Produktpalette und Besetzung von Lücken.
    • Exklusive Vereinbarungen mit Lieferanten oder reduzierte Preise für Händler.
    • Aufrechterhaltung ähnlicher Produkte für den Wettbewerb.
  2. Gegenoffensiven gegen Konkurrenten, die einen Angriff starten: Um Wettbewerber abzuschrecken, ihre Drohungen durchzuführen, und andere Optionen zu wählen, die für unser Unternehmen weniger schädlich sind. Öffentliche Bekanntmachung im Voraus über mögliche Maßnahmen wie Werbung,
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Wirtschaftliche Begriffe einfach erklärt: Glossar für Einsteiger

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Zentralbank: Aktiva und Geldmenge

Zentralbank ausländische Vermögenswerte: Kontoguthaben besteht hauptsächlich aus Rücklagen.

Zentralbank inländische Aktiven: Kontostand besteht aus: Kredite an staatliche Unternehmen, die State Bank, Geschäftsbanken und anderen Institutionen, Finanztransfers und Kredit nachrangige Verbindlichkeiten von Finanzinstituten.

Geldmenge: Definitionen und Aggregate

Die Geldmenge in der Wirtschaft nimmt unterschiedliche Definitionen an, je nach dem Grad der Liquidität der finanziellen Vermögenswerte, die sie umfassen. Die Zentralbank von Chile hält drei Geldaggregate: M1, M2 und M3.

Die Geldaggregate im Detail

M1: Ist die Summe der Währung, netto Forderungen, Sichteinlagen bei Banken, andere als Girokonten in das... Weiterlesen "Wirtschaftliche Begriffe einfach erklärt: Glossar für Einsteiger" »

Produktionsfunktionen & Effizienz: Ein Leitfaden zur Produktionstheorie

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Grundlagen der Produktionstheorie

Die Produktionstheorie ist ein zentraler Bestandteil der Mikroökonomie, der sich mit der effizienten Umwandlung von Inputs in Outputs befasst. Sie hilft Unternehmen, ihre Ressourcen optimal einzusetzen und Produktionsentscheidungen zu treffen.

Die Produktionsfunktion: Grundlagen & Definition

Die Produktionsfunktion beschreibt das Verhältnis zwischen der Menge der eingesetzten Vorleistungen (Inputs) und der Menge des pro Zeitraum hergestellten Produkts (Outputs), unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Technik.

Gesamtprodukt: Definition & Berechnung

Das Gesamtprodukt (Total Product) ist die Gesamtleistung, die mit einer bestimmten Kombination aus fixen und variablen Produktionsfaktoren in einem... Weiterlesen "Produktionsfunktionen & Effizienz: Ein Leitfaden zur Produktionstheorie" »

Grundlagen der Mikroökonomie: Gewinn, Produktion und Marktmechanismen

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Gewinn: Definition und Maximierung

Gewinn, Einnahmen und Kosten

Gewinn: Die Differenz zwischen Einnahmen und Kosten.

Einnahmen: Beträge, die durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen in einem bestimmten Zeitraum erzielt werden. Sie werden durch Multiplikation der verkauften Einheiten mit dem Verkaufspreis pro Einheit berechnet.

Kosten: Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Produktion von Waren und Dienstleistungen innerhalb des betrachteten Zeitraums anfallen.

Unternehmensziel: Gewinnmaximierung

Unternehmen verfolgen das Ziel der Gewinnmaximierung, was auf zwei Wegen erreicht werden kann:

  • Einkommen maximieren: Durch gezielte Beeinflussung der Mengen, die das Einkommen eines Unternehmens bilden (Verkaufspreis pro Stück und verkaufte Menge)
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Grundlagen der Wirtschaft: Ressourcen, Entscheidungen und Märkte

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Grundlagen der Wirtschaft

Die Wirtschaft befasst sich mit der Frage, wie Ressourcen zur Überwindung von Knappheit eingesetzt werden. Wirtschaftssubjekte – Haushalte, Unternehmen und der Staat – treffen Entscheidungen über die effiziente Nutzung von Ressourcen und deren gerechte Verteilung.

Bedürfnisse

Primäre Bedürfnisse sind lebensnotwendig, während sekundäre Bedürfnisse mit der Entwicklung der Gesellschaft und dem steigenden Wohlstand entstehen. Der Begriff "Krise" ist relativ und manifestiert sich in unterschiedlichem Ausmaß zwischen Ländern und Menschen.

Grundprinzipien der Wirtschaft

  1. Opportunitätskosten: Um etwas zu bekommen, muss man auf etwas anderes verzichten.
  2. Vergangene Kosten: Nicht erstattungsfähige Kosten aus der Vergangenheit
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Das spanische Finanzsystem: Finanzinstitute, -märkte und -instrumente

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Das Finanzsystem

Das Finanzsystem eines Landes deckt den Bedarf an Finanzdienstleistungen durch verschiedene Institutionen, Märkte und Instrumente. Es kanalisiert die Geld- und Finanzströme innerhalb der Wirtschaft.

Komponenten des Finanzsystems

  • Finanzinstitute: Banken und Nichtbanken
  • Finanzinstrumente: Finanzielle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten
  • Finanzmärkte: Primär- und Sekundärmärkte

Finanzinstrumente

Finanzinstrumente sind Wertpapiere, die das Recht auf finanzielle Vermögenswerte und die Verpflichtung zur Zahlung von finanziellen Verbindlichkeiten darstellen.

Traditionelle Rollen im Finanzsystem

  • Zahlungsverkehr: Regulierung der Zahlungen zwischen In- und Ausländern
  • Bargeldumlauf: Ausgabe von Banknoten durch die Bank von Spanien und
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Wettbewerbskräfte, Porter's Five Forces & Strategische Kontrolle

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Wettbewerbskräfte: Eintrittsbarrieren und Austrittsschranken

Eintrittsbarrieren

Mechanismen, die den Markteintritt neuer Unternehmen erschweren:

  • Skaleneffekte (Economies of Scale): Ein Unternehmen, das bereits ein hohes Produktionsniveau erreicht hat, kann zu niedrigeren Durchschnittskosten produzieren als ein neues Unternehmen, das erst beginnt.
  • Größe und Differenzierung: Wer in den Markt eintreten möchte, muss die Kundenloyalität gegenüber bestehenden, differenzierten Produkten überwinden.
  • Kapitalanforderungen: Der Bedarf an hohen Anfangsinvestitionen schafft eine erhebliche Eintrittsbarriere.
  • Zugang zu Vertriebswegen: Es kann schwierig sein, für das neue Unternehmen günstige Bedingungen für den Vertrieb seiner Produkte zu erhalten.
  • Staatliche
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Optimierung der Beschaffung und Produktion für Unternehmen

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Beschaffung und Produktionsoptimierung

4.6 Definition der Beschaffung

Die Beschaffung umfasst alle Tätigkeiten, die darauf abzielen, ein Unternehmen mit den notwendigen Materialien und Produkten zu versorgen. Dabei werden Menge, Qualität, Preis und Zeit berücksichtigt, um die Unternehmensziele zu erreichen.

A. Verbindung zwischen Angebot und Marktbedürfnissen

B. Beschaffungsvorgänge

C. Auswahl der Hersteller

D. Organisation der Bestände

Bestände spielen in jeder Organisation eine Rolle, insbesondere in Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen.

  • Rohstoffe
  • Produkte in der Herstellung
  • Fertigerzeugnisse
  • Ersatzteile

E. Bestandsführung

  • Manövrierbestand: Deckt die erwartete Kundennachfrage in einer Periode ab und schwankt zwischen einem Maximum
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Kommunikationsstrategien im Marketing

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Ziele der Kommunikationszentren

  • Identifizierung des Kundenstamms: Erfassung und Analyse der bestehenden Kunden.
  • Kundengewinnung: Gezielte Ansprache und Gewinnung neuer Kunden.
  • Markenpositionierung: Positionierung der Marke gegenüber der Konkurrenz.
  • Saisonale Nachfrage: Steuerung der Nachfrage in saisonalen Schwankungen.

Arten der Kommunikation

Nach Ort der Durchführung

  • Interne Kommunikation: Kommunikation innerhalb des Unternehmens.
  • Externe Kommunikation: Kommunikation mit externen Zielgruppen.

Nach verwendetem Mittel

  • Zwischenmenschliche Kommunikation: Direkter Kontakt zwischen Personen.
  • Medienvermittelte Kommunikation: Kommunikation über physische Medien.

Interne Kommunikation über Medien

Ziel: Information der Kunden über angebotene Dienstleistungen... Weiterlesen "Kommunikationsstrategien im Marketing" »

Investment Grundlagen: Konzept, Klassifizierung, Cashflow & Bewertung

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ITEM 11

1. Investmentkonzept und Grundlagen

Definition: Investment

Ein Investment ist alles, wofür eine Auszahlung erfolgt, um daraus ein Einkommen zu erzielen, das höher ist als die ursprüngliche Auszahlung.

Definition: Investor

Ein Investor ist die Person oder Firma, die Investitionen tätigt und die dafür erforderlichen Ausgaben fördert.

1. Klassifizierung nach der Rolle des Investors

  • Wirtschafts-Investments: Der Investor ist direkt für die Leitung des Projekts verantwortlich, das Waren oder Dienstleistungen produziert.
  • Finanzielle Investition: Der Investor beschränkt sich auf die Bereitstellung von Kapital.
  • Soziale Investition: Sucht keinen direkten wirtschaftlichen Nutzen, sondern eine Verbesserung der gesellschaftlichen Bedingungen (z.
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