Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

Sortieren nach
Fach
Niveau

Unternehmen und ihre Funktionen

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 8,5 KB

Unternehmen:

set d Elemente org. coord.x und die Richtung, orientiert d 1 Reihe von Zielen auf der Grundlage von Bedingungen riesgo.FIN d: ist die Aufgabe oder den Grund d die gleichen sein wie wirtschaftliche Einheit.

Elements Unternehmen:

facotres Rechte: Die Menschen haben einen direkten Link q cn company / FAC.MATERIALES: economic.d Waren Firma / Organisation: Eine Gruppe von Behörde Beziehungen d d d Kommunikation Koordinierung q dl Gruppe Aktivität sind Hum. / UMWELT: q Zustand Performance-Faktoren dl Arbeitgeber.

Funktionen des Unternehmens

: AREA D PRODUCC / HUM RESOURCE: Organisiert und verwaltet die Mitarbeiter des Unternehmens / der Finanzierung und Investition: ad + d zu erhöhen Mittel für den Betrieb des Unternehmens verantwortlich... Weiterlesen "Unternehmen und ihre Funktionen" »

Verstehen der Incoterms: Ein Leitfaden für Käufer und Verkäufer

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 26,81 KB

Fragen:

1. Was ist der Zweck der Incoterms?

Ziel ist es, Kriterien für die Beschreibung der Ausgaben und die Übertragung von Risiken zwischen dem Käufer und Verkäufer in einem Vertrag für den internationalen Verkauf zu definieren.

2. Definition

Sie sind internationale Regeln für die Auslegung des Handels, die von der International Chamber of Commerce gegründet wurden, um Kriterien für die Beschreibung der Ausgaben und die Übertragung von Risiken zwischen dem Käufer und Verkäufer im Kaufvertrag zu schaffen.

3. Welche Punkte regeln die Incoterms?

Die Themen, über die Incoterms sind:
- Lieferung der Ware
- Übertragung von Risiken
- Verteilung der Ausgaben
- Dokumentarische Formalitäten
Nicht durch die Incoterms abgedeckt:
- Zahlung

... Weiterlesen "Verstehen der Incoterms: Ein Leitfaden für Käufer und Verkäufer" »

Externe Effekte und Aufgaben des öffentlichen Sektors

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,3 KB

Externe Effekte

Externe Effekte beschreiben die Auswirkungen der Tätigkeit eines Unternehmens oder eines Verbrauchers auf Dritte, die nicht direkt an der Transaktion beteiligt sind. Diese Effekte können positiv oder negativ sein.

Negative Externe Effekte

Wenn beispielsweise eine Person Müll wegwirft oder ein Unternehmen bei der Zementherstellung die Umwelt verschmutzt, beeinträchtigt dies die Gesellschaft und die natürliche Umwelt wesentlich. Wir leiden unter den Folgen dieser negativen externen Effekte. Da die Kosten für diese externen Effekte die Geschäftskosten nicht beeinflussen, spiegeln sie sich nicht im Preis dieser Güter wider. Dies stellt ein Marktversagen dar, da die tatsächlichen Kosten – d.h. die privaten Kosten des Unternehmens... Weiterlesen "Externe Effekte und Aufgaben des öffentlichen Sektors" »

Wirtschaftswachstum: BIP, Kapital & Beschäftigung

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,6 KB

Wirtschaftswachstum

Das Wirtschaftswachstum bezieht sich auf das Pro-Kopf-BIP-Wachstum von Volkswirtschaften über einen bestimmten Zeitraum.

  • Die grundlegende Ebene des Wirtschaftswachstums eines Landes ist die Veränderung des BIP über einen bestimmten Zeitraum. Die wichtigsten Daten, die bei der Analyse einer Volkswirtschaft berücksichtigt werden, sind, ob sie wächst oder nicht und wie hoch die Intensität des Wachstums ist. Das BIP pro Kopf setzt das absolute BIP ins Verhältnis zur Bevölkerungszahl. Wenn das reale BIP schneller wächst als die Bevölkerung, steigt der Lebensstandard.
  • Man spricht von Expansion, wenn sich eine Volkswirtschaft in einer Phase des BIP-Wachstums befindet, die einige Zeit andauert. Von einer Rezession spricht
... Weiterlesen "Wirtschaftswachstum: BIP, Kapital & Beschäftigung" »

Wirtschaft: Schlüsselkonzepte und Definitionen

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,17 KB

Geld

Geld: Korreliert, um die Anwendung zu betrachten, und bezeichnet die Menge (q) an Waren, die zu einem bestimmten Preis (x) pro Zeiteinheit (d) zum Verkauf angeboten werden.

Steuern

Steuern: Finanzielle Beiträge in Form von Sachleistungen (k) oder fester Währung, die der Staat von den Bürgern (x) erhebt (Steuergutschrift).

Markt

Markt: Bezeichnet den Ort, an dem Käufer und Verkäufer zusammenkommen, um Produkte und Dienstleistungen auszutauschen (d).

Monopol

Monopol: Eine Situation, in der ein einziger Verkäufer die totale Dominanz über ein Produkt (und dessen Ersatzprodukte (k)) hat, einschließlich der Preissetzung (n, d). Beispiele für Monopole in Mexiko: Pemex, Telmex.

Kredit

Kredit: Kommt vom lateinischen *credere*, was "Vertrauen haben"... Weiterlesen "Wirtschaft: Schlüsselkonzepte und Definitionen" »

Bestandsmanagement: Optimierung und Kontrolle

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,8 KB

Bestandsmanagement

Das Bestandsmanagement spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Unternehmens. Eine effiziente Lagerverwaltung ermöglicht es, Kosten zu senken, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Wichtige Begriffe im Bestandsmanagement

  • Höchstbestand: Die maximale Menge an Lagermaterial, die in einem Lager gehalten werden kann.
  • Sicherheitsbestand: Eine kleinere Menge an Material, die zusätzlich zum regulären Bestand gehalten wird, um unerwartete Nachfrageschwankungen oder Lieferverzögerungen auszugleichen.
  • Meldebestand: Das Bestandsniveau, bei dessen Erreichen eine neue Bestellung ausgelöst wird, um den Lagerbestand wieder aufzufüllen.

Die korrekte Durchführung der Bestandsverwaltung... Weiterlesen "Bestandsmanagement: Optimierung und Kontrolle" »

Technologie, Gesellschaft und Bildung

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,07 KB

Technologie: Wissen braucht Fantasie und Ressourcen

Technologische Evolution

Entsteht aus der Notwendigkeit heraus.

Technologische Involution

Technologie ohne Nachfrage, nicht erforderlich.

Faktoren, die den technologischen Bedarf erzeugen

Das soziale Umfeld drängt und erzeugt Bedürfnisse. Beispiele hierfür sind:

  • Bildung
  • Krieg
  • Ernährung

Beziehung zwischen Technologie und Bildung

Bezieht sich auf den IT-Aufwand (Technologie ist schneller als wir).

Faktoren der Bevölkerungsentwicklung

Nach der Bevölkerung und entgegen der Malthus'schen Kurve werden durch Effizienzsteigerung der Anbauflächen (genetisch veränderte Lebensmittel) Ertragssteigerungen erzeugt.

Auswirkungen der Informationstechnologie

Messung der Auswirkungen (alte alltägliche Dinge) einer... Weiterlesen "Technologie, Gesellschaft und Bildung" »

Master Produktionsplanung (MPS) – Ziele und Funktionen

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,32 KB

Ziele, Funktionen und Anleitung durch die PMP

Funktionen der PMP:

  • Übersetzung aggregierter Pläne in detaillierte Produktionspläne.
  • Bewertung alternativer Programme.
  • Generierung von Kapazitätsbedarfen.
  • Erleichterung der Informationsverarbeitung.
  • Pflege gültiger Prioritäten.
  • Nutzung der Kapazität effektiv.

Definition MPS / PMP

Legt fest, welche Artikel in welcher Menge pro Woche in einem kurzfristigen Planungszeitraum produziert werden können, sodass die fertigen Produkte am Ende des Zeitraums an Kunden versendet oder gelagert werden können.

Herstellung diskreter Montage

Beginnt mit vielen Rohmaterialien und Komponenten, die zu einem oder wenigen finalen Produkten kombiniert werden. Die Planung beginnt mit der Auftragsvergabe und geht bis zur Bereitstellung... Weiterlesen "Master Produktionsplanung (MPS) – Ziele und Funktionen" »

Betriebsvermögen: Definition und Bilanz

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 2,54 KB

Betriebsvermögen: Eine Einführung

Das Betriebsvermögen umfasst alle Güter, Rechte und Verpflichtungen eines Unternehmens. Es lässt sich aus zwei Perspektiven betrachten:

  • Wirtschaftliche Perspektive (Aktiva): Umfasst das gesamte Eigentum und alle Rechte des Unternehmens.
  • Finanzielle Perspektive (Passiva): Zeigt die Herkunft der finanziellen Ressourcen (Eigenkapital und Verbindlichkeiten).

Die grundlegende Bilanzgleichung lautet:

Aktiva = Eigenkapital + Verbindlichkeiten

Vermögenswerte (Aktiva)

Die Vermögenswerte werden unterteilt in:

  • Anlagevermögen: Langfristig verfügbare Ressourcen, die die Produktionskapazität und Entwicklung des Unternehmens ermöglichen.
  • Umlaufvermögen: Vermögenswerte, die innerhalb eines Jahres in liquide Mittel umgewandelt
... Weiterlesen "Betriebsvermögen: Definition und Bilanz" »

Aktiva, Passiva & Eigenkapital: Bilanzposten erklärt

Eingeordnet in Wirtschaft

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 5,75 KB

Anlagevermögen (Langfristige Vermögenswerte)

  • Immaterielle Vermögensgegenstände

    Software: Computerprogramme, für die das Unternehmen Eigentum oder Nutzungsrechte erworben hat (gekauft von Dritten oder selbst entwickelt).

  • Sachanlagen

    • Grundstücke und Bauten: Grundstücke (städtisch, ländlich, unbebaut), Minen, Steinbrüche sowie Gebäude, die für die produktive Tätigkeit des Unternehmens bestimmt sind.

    • Technische Anlagen und Maschinen: Gesamtheit der Maschinen oder Anlagen, die zur Gewinnung oder Verarbeitung dienen.

    • Werkzeuge und Vorrichtungen: Geräte oder Werkzeuge, die Maschinen ergänzen oder unabhängig genutzt werden können.

    • Betriebs- und Geschäftsausstattung: Möbel, Geräte und Büroausstattung.

    • EDV-Ausstattung: Computer und andere

... Weiterlesen "Aktiva, Passiva & Eigenkapital: Bilanzposten erklärt" »