Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Grundlagen des Marketings und Marktstrukturen

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Wirtschaftliche Tätigkeit und Marketing-Konzept

Geschäftstätigkeit ist der Austausch zwischen einem Unternehmen und dem Markt und stellt die letzte Stufe der realen Wertschöpfungskette des Unternehmens dar.

Die Umsetzung der Geschäftstätigkeit mithilfe eines Marketing-Konzepts beinhaltet die Entwicklung einer Prozesssequenz, deren wichtigste Schritte sind:

  • Analyse des Handelssystems (Markt, Wettbewerber, Lieferanten, interessierte Öffentlichkeit und Umwelt)
  • Entwicklung von Strategien durch die richtige Kombination der verschiedenen Marketing-Instrumente (Produkt, Preis, Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit)
  • Führung, Organisation und Steuerung von Geschäftsprozessen.

Definition von Marketing und seine Dimensionen

Marketing ist eine Mentalität... Weiterlesen "Grundlagen des Marketings und Marktstrukturen" »

Börsencrash von 1929: Ursachen und Folgen

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Erläuterung der Gründe für den Aufstieg und Fall der New York Stock Exchange

Die erste Manifestation der Krise auf dem Aktienmarkt begann mit der Überzeugung, dass die Preise zu sinken beginnen würden. Einige Investoren begannen, ihre Aktien zu verkaufen, in der Hoffnung, Gewinne zu erzielen. Bald gab es jedoch ein massives Angebot an Aktien, und deren Wert begann zu sinken. Am Schwarzen Donnerstag (24. Oktober 1929) ergriff Panik die Investoren, und 13 Millionen Aktien wurden zum Verkauf angeboten, ohne einen Käufer zu finden. Dies war der Crash der New York Stock Exchange.

Der Wunsch, so schnell wie möglich zu kaufen, um mehr zu verdienen, wich dem Wunsch, so schnell wie möglich zu verkaufen, um so wenig wie möglich zu verlieren.... Weiterlesen "Börsencrash von 1929: Ursachen und Folgen" »

Produktivität, Lagerkosten & Marktanalyse optimieren

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Produktivitäts- und Effizienzindikator

Der Indikator wird verwendet, um die Wirksamkeit der Produktivität des Unternehmens zu messen, ein Konzept ähnlich der Leistung. Er ist definiert durch das Verhältnis der Produktion während eines Zeitraums zu den eingesetzten Faktoren.

Produktivität = Erhaltener Output / Verwendete Faktoren

Je nachdem, ob sich die Faktoren auf einen bestimmten Faktor oder alle beziehen, gibt es zwei Arten von Produktivitätsindikatoren:

  • Produktivität eines Faktors: Bezieht sich auf den Ertrag eines Faktors, in der Regel des Arbeitsmarktes.

    PT = Erreichte Produktion / Verwendete Faktoren

  • Gesamtproduktivität des Unternehmens (PG): Assoziiert die Produktion mit allen Faktoren, mit denen sie erzielt wird.

    PG = Wert der Produktion

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Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen: Definitionen & Konzepte

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Ursprung des Qualitätsbegriffs

Der Begriff Qualität ergibt sich aus dem industriellen Modell, das sich auf die Bedürfnisse der Verbraucher konzentrierte.

Ziele der Gesundheitsbehörden bei der Qualität

Die Gesundheitsbehörden verfolgen den wirtschaftlichen Nutzen und die Rentabilität des angebotenen Produkts. Zudem unterbreiten Fachleute Vorschläge für Gesundheitsaktivitäten und beurteilen deren Nutzen.

Wandel der Qualitätswahrnehmung: Vom Vorteil zum Recht

Qualität wird heute als ein Recht verstanden und nicht mehr als ein Vorteil, der zusätzlich zur Hilfe gewährt wurde. Infolgedessen gibt es Vorschriften, Ausbildungsprogramme und Maßnahmen zur Qualitätssicherung.

Donabedians Qualitätsdefinition: Die Nutzerperspektive

Nach Donabedian... Weiterlesen "Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen: Definitionen & Konzepte" »

Finanzmanagement für Unternehmen

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Geschäftsfunktionen

  • Finanzplanung: Kenntnis des zukünftigen Kapitalbedarfs und der notwendigen Finanzierung für die nächste Investition.
  • Investitionsentscheidungen: Auswahl der besten Möglichkeiten zur Nutzung der finanziellen Ressourcen und der profitabelsten Investitionen.
  • Mittelbeschaffung: Die besten Wege, um finanzielle Mittel für Käufe oder Investitionen zu erhalten.
  • Kontrolle der finanziellen Stabilität: Beurteilung der Angemessenheit von Schulden und der Fähigkeit des Unternehmens, seine Schulden zu begleichen.

Klassifizierung der Finanzierungsquellen

  1. Nach der Eigentümerschaft der Ressourcen:
    • Eigenes Kapital und Rücklagen der Eigentümer.
    • Fremdkapital (z.B. Kredite).
  2. Nach der Dauer des Aufenthalts:
    • Langfristige finanzielle Ressourcen
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Zölle und ihre Auswirkungen auf den internationalen Handel

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Einführung in Handelspolitik und Zölle

Obwohl der freie Handel allen beteiligten Ländern zugutekommt, ist es in der globalen Wirtschaft üblich, dass Staaten politische Instrumente nutzen, um ihre Handelsbeziehungen mit dem Rest der Welt zu beeinflussen.

Handelspolitische Instrumente

Die häufigsten handelspolitischen Instrumente sind:

  • Zölle (Aranceles)
  • Gebühren
  • Vorschriften und technische oder administrative Verfahren
  • Mengenbeschränkungen und Kontrollen

Ein Zoll ist eine Steuer oder Abgabe, die an der Grenze erhoben wird, wenn eine Ware die nationale Grenze überschreitet.

  • Der Einfuhrzoll ist am häufigsten, während der Exportzoll seltener angewendet wird.

Arten von Zöllen

  • Wertzoll (Ad-Valorem-Zoll): Diese Steuer oder Abgabe wird als fester Prozentsatz
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Die Zentralbank: Aufgaben, Politik und wirtschaftliche Auswirkungen

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Die Zentralbank: Rolle und Kernaufgaben

Die Zentralbank ist eine eigenständige und unabhängige Institution, zuständig für die Sicherung der Währungsstabilität und das reibungslose Funktionieren des internen und externen Zahlungsverkehrs.

Autonome Kernaufgaben der Zentralbank

  1. 1. Währungsstabilität sichern

    Sicherstellung der Stabilität der Währung. Dies bedeutet, dass der Wert der Währung aufgrund der Inflation nicht verschlechtert wird. Die Zentralbank achtet darauf, dass die Inflation niedrig und stabil bleibt.

  2. 2. Reibungsloser inländischer Zahlungsverkehr

    Dies bezieht sich auf die internen Zahlungssysteme der Institutionen und die Instrumente, die die Ausführung von Transaktionen in der Wirtschaft erleichtern.

  3. 3. Reibungsloser externer

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Grundlagen der Investition und Finanzmärkte

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Definition und Arten von Investitionen

Eine Investition ist der Verzicht auf sofortige Befriedigung (Sicherheit) zugunsten der Erwartung eines zukünftigen Gewinns über die Zeit. Anders definiert: Es ist die Übertragung eines Rechts in Erwartung eines größeren künftigen Wohlstands.

Klassifizierung der Investitionen

  • Anlageinvestitionen: Sie dienen der Verbesserung der Produktionskapazitäten des Unternehmens, beispielsweise durch den Erwerb von Maschinen, Fahrzeugen oder neuen Anlagen.
  • Investitionen in das Betriebskapital (Working Capital): Diese gewährleisten die Kontinuität des Betriebszyklus des Unternehmens, z. B. durch die Pflege verschiedener Bestände.
  • Finanzanlagen: Ziel ist der Erwerb von Finanzinstrumenten, um daraus Gewinne durch
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Effizientes Einkaufsmanagement: Bedarfsanalyse, Angebote & Strategien

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Kunden erwarten Qualität, pünktliche Lieferung und faire Preise. Die Bedarfsanalyse ist ein entscheidender Schritt im Einkaufsprozess. Ihr Ziel ist es, Informationen über den Kaufbedarf zu analysieren: was gekauft werden soll, wie viel benötigt wird und zu welchem Preis. Unternehmen zentralisieren alle Einkäufe über die Einkaufsabteilung. Diese erhält Bedarfsanforderungen über ein Dokument, oft als Einkaufsanforderung oder Bestellanforderung bezeichnet, das die Art des benötigten Materials oder Produkts detailliert beschreibt.

Bedarfsanalyse im Einkaufsprozess

Die Bedarfsanalyse umfasst folgende Aspekte:

  • Bestandsprüfung: Überprüfung von Anwendungen, deren Lagerbestände unter dem Minimum oder den Sicherheitsbeständen liegen.
  • Käuferstatus:
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Makroökonomie: Wirtschaftsliberalismus, Wohlfahrtsstaat und Investitionen

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Wirtschaftsliberalismus und die Rolle des Staates vor 1914

Bis zum Ersten Weltkrieg herrschte der Wirtschaftsliberalismus, ein Anhänger der Nicht-Staatlichen Intervention, dessen Motto lautete: „Laissez-faire, Laissez-passer“ (Geschehen lassen: Die Welt funktioniert allein).

Dennoch spielte der Staat eine Rolle, begründet durch drei Tatsachen:

  • Die ungleiche Verteilung des ursprünglichen Eigentums.
  • Die Existenz kollektiver Grundbedürfnisse.
  • Die Existenz natürlicher Monopole.

Dieser Zustand wurde als liberaler Wächterstaat bezeichnet. Sein Zweck war es, das Funktionieren des Systems zu gewährleisten, zu verhindern, dass jemand dessen ordnungsgemäße Funktion stört, und einige der offensichtlichsten Mängel zu lindern.

Niemand dachte, dass... Weiterlesen "Makroökonomie: Wirtschaftsliberalismus, Wohlfahrtsstaat und Investitionen" »