Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Betriebsvermögen: Definition und Bilanz

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Betriebsvermögen: Eine Einführung

Das Betriebsvermögen umfasst alle Güter, Rechte und Verpflichtungen eines Unternehmens. Es lässt sich aus zwei Perspektiven betrachten:

  • Wirtschaftliche Perspektive (Aktiva): Umfasst das gesamte Eigentum und alle Rechte des Unternehmens.
  • Finanzielle Perspektive (Passiva): Zeigt die Herkunft der finanziellen Ressourcen (Eigenkapital und Verbindlichkeiten).

Die grundlegende Bilanzgleichung lautet:

Aktiva = Eigenkapital + Verbindlichkeiten

Vermögenswerte (Aktiva)

Die Vermögenswerte werden unterteilt in:

  • Anlagevermögen: Langfristig verfügbare Ressourcen, die die Produktionskapazität und Entwicklung des Unternehmens ermöglichen.
  • Umlaufvermögen: Vermögenswerte, die innerhalb eines Jahres in liquide Mittel umgewandelt
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Aktiva, Passiva & Eigenkapital: Bilanzposten erklärt

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Anlagevermögen (Langfristige Vermögenswerte)

  • Immaterielle Vermögensgegenstände

    Software: Computerprogramme, für die das Unternehmen Eigentum oder Nutzungsrechte erworben hat (gekauft von Dritten oder selbst entwickelt).

  • Sachanlagen

    • Grundstücke und Bauten: Grundstücke (städtisch, ländlich, unbebaut), Minen, Steinbrüche sowie Gebäude, die für die produktive Tätigkeit des Unternehmens bestimmt sind.

    • Technische Anlagen und Maschinen: Gesamtheit der Maschinen oder Anlagen, die zur Gewinnung oder Verarbeitung dienen.

    • Werkzeuge und Vorrichtungen: Geräte oder Werkzeuge, die Maschinen ergänzen oder unabhängig genutzt werden können.

    • Betriebs- und Geschäftsausstattung: Möbel, Geräte und Büroausstattung.

    • EDV-Ausstattung: Computer und andere

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Markenführung und Vertriebsstrategien für Luxusprodukte

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Markenführung und Vertriebsstrategien

4. Ebenen der Markenleistung von Vertu

Leistung: Der Beitrag der Kommunikation und der Satzung.

  • Ware: Besteht im Wesentlichen aus Marke, Design, Produktqualität, Zubehör und ästhetischen Vorteilen.
  • Leistung: Umfasst die symbolischen Leistungen (Garantie).
  • Erlöse: Die Auswirkungen des Butler-Services auf die Positionierung, Markenführung und das Premium-Luxus-Image von Vertu.

Vertu hat ein starkes Interesse an der Einführung von Produkten im Namen von Ferrari, um die Markenpositionierung als Luxuslinie der Exklusivität zu verstärken und höhere Segmentierungsmöglichkeiten zu erreichen. Vertu profitiert auch vom globalen Charakter der Marke Ferrari.

Produktkomponenten von Bezoya Premium

  • Qualität (niedriger
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Makroökonomie: BIP, BNP & Volkseinkommen erklärt

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Makroökonomie

Makroökonomie konzentriert sich auf die Untersuchung der wirtschaftlichen Situation auf nationaler und internationaler Ebene.

Kreislauf des Einkommens

Der Kreislauf des Einkommens zwischen Unternehmen und Haushalten schafft einen ständigen Austausch von Waren und Dienstleistungen mit den entsprechenden Zahlungen.

Es gibt zwei Arten von Strömen:

  • Einen realen Strom, bei dem Haushalte Produktionsfaktoren für Unternehmen bereitstellen und Unternehmen Waren und Dienstleistungen an Haushalte verkaufen.
  • Einen Geldfluss (Nominalfluss), bei dem Unternehmen Haushalte für die Produktionsfaktoren entlohnen und im Gegenzug Zahlungen für bereitgestellte Waren und Dienstleistungen erhalten.

Wir sehen, dass Geld in diesem Kreislauf in zwei Richtungen... Weiterlesen "Makroökonomie: BIP, BNP & Volkseinkommen erklärt" »

Bilanzpositionen: Aktiva, Passiva & Einnahmen erklärt

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Bilanzpositionen: Aktiva, Passiva & Einnahmen

Aktiva

Langfristige Aktiva (Anlagevermögen)

  • Immaterielle Vermögenswerte:
    • Industrielle Schutzrechte (z.B. Patente)
    • Softwarelizenzen (Programminformationen)
  • Sachanlagen:
    • Grundstücke und natürliche Ressourcen (z.B. landwirtschaftliche Betriebe, Solaranlagen)
    • Gebäude
    • Maschinen
    • Betriebs- und Geschäftsausstattung (z.B. Möbel, Stoffe)
    • Informationsverarbeitungsanlagen (z.B. Computer, Elektronik)
    • Transportmittel (z.B. Fahrzeuge)
  • Langfristige Finanzanlagen:
    • Finanzinvestitionen in Eigenkapitalinstrumente (z.B. Aktien, Unternehmenswertpapiere)
    • Ausleihungen (z.B. nicht-gewerbliche Darlehen und Kredite)
    • Forderungen aus Darlehen an Dritte
    • Langfristige Bankguthaben (z.B. festverzinsliche Anlagen)

Kurzfristige Aktiva (

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Vollkommener Wettbewerb: Definition, Merkmale und Marktstrukturen

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Vollkommener Wettbewerb: Funktionsweise und Marktpreis

Im vollkommenen Wettbewerb wird der Marktpreis durch Angebot und Nachfrage bestimmt.

Bedingungen für vollkommenen Wettbewerb:

  1. Freier Marktzugang: Unternehmen können ohne Hindernisse in den Markt eintreten und austreten.
  2. Atomisierung des Marktes: Eine große Anzahl von Anbietern und Nachfragern ist vorhanden.
  3. Homogenität der Produkte: Die Produkte sind gleichartig, ohne Werbung oder Markennamen. Sie können real oder fiktiv sein.
  4. Vollständige Information: Alle Informationen über das Produkt sind kostenlos verfügbar.

Marktinteressen:

  1. Externe Marktbeziehungen:
    • Frei: Transaktionen erfolgen autonom.
    • Beteiligt: Eine Behörde legt die Produktpreise fest.
  2. Interner Marktrahmen:
    • Transparent: Preisinformationen
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Wirtschaftliche Konzepte und Marktmechanismen: Eine Übersicht

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Wirtschaftliche Konzepte und Marktmechanismen

Grundlagen der Wirtschaft

  • 1.1. Am PAF effiziente
  • 1.2. PAF unid.fisic.prod
  • 1.3. 3 Probl Econ Markt: Agent
  • 1.4. Sist wirtschaftliche Mix: Partnerschaft
  • 1.5. Technology mej: keine Antheren
  • 1.6. Sie müssen sich entscheiden: Gehen Biene
  • 1.7. Mangel: Wünsche ILIMIT
  • 1.8. Ressourcenknappheit: Kriterium
  • 1.9. Radio: 9-6 = 3
  • 1.10. Time Gold: Portwein Kosten
  • 1.11. Nun Grenze: Auto / Petrole
  • 1.12. PPF-Kurve heraus: Avance techn.
  • 1.13. Duck PAF Kosten für Porto / Betrag
  • 1.14. Mikroökonomie: Tortilla-mas vale
  • 1.15. Portwein Kosten vacaci: posib Malaria / Kosten rund
  • 1.16. Fußball-Cup konnte ich gekauft
  • 1.17. Analysieren CONS: Prozesse sich anmelden
  • 1.18. FPP linearen Kosten cnt Portwein
  • 1.19. Bis PAF Hang-kan + Portwein Kosten

Angebot

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Geld, Finanzsystem und BIP: Definitionen und Funktionen

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Funktionen des Geldes

Punkt 7: Funktionen des Geldes:

  • Zahlungsmittel
  • Wertaufbewahrungsmittel
  • Recheneinheit

Arten von Geld

Arten von Geld:

  • Gesetzliches Geld: Wird von einer Institution ausgegeben, die ein Monopol auf seine Herstellung hat.
  • Bankgeld: Wird von Geschäftsbanken geschaffen.

Finanzsystem

Finanzsystem: Eine Reihe von Institutionen, die als Vermittler zwischen Sparern und Kreditnehmern fungieren.

Finanzielle Aktiva: Vermögenswerte mit einem Marktwert.

Reale Aktiva: Physische Vermögenswerte.

Finanzintermediäre:

  • Banken: Finanzintermediäre, die Einlagen entgegennehmen und Kredite vergeben. Sie schaffen Geld.
  • Nichtbanken: Investmentgesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Leasinggesellschaften usw. Sie schaffen kein Geld.

Ziele des Finanzsystems

  • Förderung
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Grundlagen der Makroökonomie: Analyse und Kennzahlen

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Grundlagen der Makroökonomie

Die Makroökonomie untersucht das globale Verhalten der Wirtschaftsakteure. Die allgemeinen makroökonomischen Themen versuchen, Folgendes zu lösen:

  • Vollbeschäftigung
  • Preisstabilität
  • Wirtschaftswachstum
  • Gerechte Einkommensverteilung

Die Probleme der Makroökonomik: Die Verwirklichung der genannten Ziele ist nicht einfach, da nicht alle Fragen gleichzeitig behandelt werden können. Es bedarf auch eines fundierten Wissens über alle relevanten Variablen und deren Einfluss.

Der Einkommenskreislauf

Betrachten wir die Beziehungen, die zwischen den verschiedenen Akteuren einer Wirtschaft bei der Produktion oder Einkommensgenerierung bestehen können.

1. Operationen auf dem Gütermarkt

  • Produkt (P) - Die Unternehmen produzieren
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System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Kolumbiens

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Das System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) in Kolumbien begann im Jahr 1945 unter der Leitung von BR. In 82 Entwicklungsländern erstellte das Nationale Administrative Statistikamt (DANE) Konten, die auf Standards der Vereinten Nationen und anderer multilateraler Institutionen basieren. Das erste System in Kolumbien (VGR 1953) berücksichtigte verschiedene Wirtschaftsakteure, umfasste aber nur 6 Sektoren und beschränkte sich auf konkrete Transaktionen.

VGR 1968

Die Version von 1968 erweiterte das System um die Input-Output-Matrix, Finanztransaktionskonten und die Zahlungsbilanz.

VGR 1993

Die Version von 1993 vertiefte die Beschreibung der institutionellen Sektoren und der Erzeugung, Verteilung und Umverteilung von Einkommen. Sie... Weiterlesen "System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Kolumbiens" »