Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Strategische Geschäftseinheiten (SGE): Definition & Ebenen

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Was ist eine Strategische Geschäftseinheit (SGE)?

Eine strategische Geschäftseinheit (SGE) ist eine Einheit oder ein Teilbereich eines Unternehmens, der aus einem oder mehreren sehr spezifischen Produkten besteht. Diese Produkte bedienen einen klar definierten gemeinsamen Kernmarkt. Für jede SGE gibt es einen verantwortlichen Manager, der alle Funktionen durch eine spezifische Strategie integriert und sich dabei auf identifizierbare Wettbewerber ausrichtet.

Die Merkmale, die sich aus dieser Definition ergeben, sind:

  • Eine einzigartige und differenzierte Mission
  • Leicht identifizierbare Wettbewerber
  • Ein identifizierter Gesamtmarkt
  • Kontrolle über die eigenen Geschäftsfunktionen

Wie werden SGEs abgegrenzt?

Die erste konkrete Frage ist oft, wie SGEs... Weiterlesen "Strategische Geschäftseinheiten (SGE): Definition & Ebenen" »

Buchhaltung: Grundlagen und Konzepte

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Inhalt der schriftlichen Veröffentlichung

  1. **Bedingungen im Falle des Todes**
  2. **Name des Unternehmens**
  3. **Gesellschaftsordnung oder -zweck**
  4. **Anschrift für rechtliche Zwecke**
  5. **Ersteinlage der Gesellschafter**
  6. **Gesetzlicher Vertreter**
  7. **Identifizierung der Gesellschafter mittels RUT**

Vier Merkmale buchhalterischer Informationen

  • **Sinnvoll:** Muss einen Zweck erfüllen.
  • **Wahrheitsgetreu:** Nur Tatsachen, keine Spekulationen.
  • **Klar:** Ereignisse verständlich darstellen, um Verwirrung zu vermeiden.
  • **Exakt:** Tatsachen genau wiedergeben.

Rolle der Steuerbuchhaltung

Die Rolle der Steuerbuchhaltung besteht darin, die Kosten und Steuern, die dem Unternehmen entstehen, zu verfolgen und zu erfassen.

Entscheidungsfindung auf Basis buchhalterischer Informationen

Buchhalterische... Weiterlesen "Buchhaltung: Grundlagen und Konzepte" »

EZB-Auktionen: Festzins- vs. variable Zinsverfahren

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Eurosystem Auktionen: Festzins vs. variabler Zins

Das Eurosystem hat die Möglichkeit, Auktionen sowohl mit festem Zinssatz als auch mit variablem Zinssatz durchzuführen.

Festzinsverfahren (Fixed Rate Tender - FRT)

Bei einem Festzinsverfahren legt die EZB den Zinssatz und die zu vergebende Liquiditätsmenge im Voraus fest. Der Zinssatz ist für alle Teilnehmer gleich. Die Zuteilung der Liquidität erfolgt anteilig auf die Gebote der verschiedenen Einheiten, basierend auf dem Verhältnis zwischen der angebotenen Menge und der Gesamtsumme der Gebote.

Variables Zinsverfahren (Variable Rate Tender - VRT)

Bei einem variablen Zinsverfahren geben die Teilnehmer Gebote ab, die sowohl die gewünschte Menge an Liquidität als auch den Zinssatz enthalten,... Weiterlesen "EZB-Auktionen: Festzins- vs. variable Zinsverfahren" »

Makroökonomische Grundlagen: Nachfrage, Angebot, Investitionen und Fiskalpolitik

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Grundlagen der Makroökonomie

Innere Kräfte und Marktverhalten

Die inneren Kräfte bestimmen das Marktverhalten der Wirtschaftssubjekte in einem Land und werden durch das freie Spiel von Angebot und der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage ausgedrückt.

Das Durchschnittliche Preisniveau

Das durchschnittliche Niveau der Preise ist der gewichtete Durchschnitt der Preise aller Waren und Dienstleistungen einer Volkswirtschaft.

Der Makroökonomische Markt

Auf dem makroökonomischen Markt planen Käufer und Verkäufer ihre Ausgaben und Produktion. Kurzfristige Veränderungen der Produktionskapazität eines Landes sind schwierig, beeinflussen aber nicht direkt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage.

Gesamtwirtschaftliche Nachfrage (AD) und BIP

Definition der Gesamtwirtschaftlichen

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Außenhandel und Globale Transportsysteme: Ein Überblick

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Außenhandel: Grundlagen und Bedeutung

Der Außenhandel ist der Austausch von Waren und Dienstleistungen zwischen verschiedenen Ländern. Dieser umfasst Importe (Kauf von Waren und Dienstleistungen, die ein Land im Ausland nicht selbst herstellt) und Exporte (Verkauf von Waren und Dienstleistungen, die ein Land im Ausland anbietet).

Importe und Exporte werden in der Zahlungsbilanz erfasst. Dieses Dokument spiegelt alle wirtschaftlichen Transaktionen wider, die ein Land mit dem Rest der Welt innerhalb eines bestimmten Zeitraums durchführt.

Die Bilanz einer Waage, also die Differenz zwischen Einnahmen und Zahlungen, kann wie folgt ausfallen:

  • Positiv: Einnahmen übersteigen Ausgaben.
  • Negativ: Ausgaben übersteigen Einnahmen.
  • Ausgeglichen: Ausgaben
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TV-Werbung: Preise, Formate, Media-Planung & Analyse

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Fernsehen: Attraktive Preisdynamik (Preise werden oft erneuert, Verhandlungen spielen eine wichtige Rolle), starker Wettbewerb, eine Vielzahl von Formaten (konventionell vor Ort (in der Regel 20, die ein Vielfaches von 5 berechnet) Handelsblock, Sponsoring (Finanzierung eines Programms im Austausch für Werbung), statische Ereignisse, Produktplatzierung (Einfügung der Marke, des Produkts oder einer Dienstleistung innerhalb der Programminhalte), Telepromotions, Referenzen, Overlays (Home Shopping), Tausch (Austausch von Werbeprogrammen), interaktive Werbung). Die Preise werden gemeinsam mit dem Netz von Programmen veröffentlicht, Werbespots werden auf 20 (die Ermittlung des Preises pro Sekunde und Multiplikation der Anzahl der Sekunden gegen... Weiterlesen "TV-Werbung: Preise, Formate, Media-Planung & Analyse" »

Effiziente Unternehmensstrategien: Logistik, Vertrieb & Kommunikation

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Grundlagen der Effizienz im Supply Chain Management

Just-in-Time (JIT)

Just-in-Time (JIT), wörtlich „zur richtigen Zeit“, ist ein Konzept, das besagt, dass Rohstoffe und Fertigprodukte direkt in der richtigen Qualität, Menge und zum richtigen Zeitpunkt für die Produktion oder den Endverbraucher verfügbar sein sollten.

Quick Response (QR)

Quick Response (QR) ist ein Managementsystem, das Echtzeitinformationen über die Nachfrage nutzt, um sofort auf Bestellungen zu reagieren und die Lagerhaltungskosten zu senken.

Kanalwahl im Vertrieb

Die Kanalwahl im Vertrieb bezeichnet die Auswahl der besten Distributionsoption aus möglichen Alternativen. Die Entscheidung erfolgt zwischen Einzel- oder Mehrkanalvertrieb, direkt oder indirekt. Die häufigsten... Weiterlesen "Effiziente Unternehmensstrategien: Logistik, Vertrieb & Kommunikation" »

Unternehmensführung: Ziele, Elemente, Bereiche und Wachstum

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Unternehmensführung: Struktur und Dynamik

Ein Unternehmen ist eine Reihe von Produkten, die von der Leitung organisiert und koordiniert werden, ausgerichtet auf eine Reihe von Zielen, während unter Risiko gehandelt wird.

Ziele eines Unternehmens

  • Übergeordnetes Ziel: Das langfristige Ziel des Unternehmens, das die Leistung des Unternehmens bestimmt.
  • Die Ziele selbst: Ziele, die sich im Laufe der Zeit ändern können, aber immer auf das übergeordnete Ziel ausgerichtet sind.
  • Sub-Ziele: Konkretere und kurzfristigere Ziele, oft auf Abteilungsebene.

Elemente eines Unternehmens

  • Menschliche Faktoren: Natürliche oder juristische Personen mit direkter Verbindung zum Unternehmen.
  • Materielle Faktoren: Wirtschaftsgüter des Unternehmens, unterteilt in Anlagevermögen
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Michael Porters Generische Wettbewerbsstrategien und Analyse

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Michael Porters Generische Wettbewerbsstrategien

Definition: Eine Wettbewerbsstrategie umfasst offensive oder defensive Maßnahmen, um eine verteidigbare Position in einer Branche zu etablieren und die fünf Wettbewerbskräfte effektiv zu bekämpfen.

Die Fünf Wettbewerbskräfte nach Porter

  • Eintrittsbarrieren für neue Wettbewerber
  • Bedrohung durch Substitute
  • Verhandlungsmacht der Käufer
  • Verhandlungsmacht der Lieferanten
  • Rivalität unter bestehenden Wettbewerbern

Die Drei Generischen Strategien

  • Kostenführerschaft
  • Differenzierung
  • Fokus (oder Konzentration)

Die Idee ist, eine dieser Strategien einzusetzen, auch wenn manchmal mehr als ein Unternehmen mit Erfolg beide verfolgt hat. Um in jeder von ihnen effektiv zu sein, erfordert es volles Engagement und... Weiterlesen "Michael Porters Generische Wettbewerbsstrategien und Analyse" »

Qualitätsmanagement: Konzepte und Säulen

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Entwicklung der Qualitätskonzepte

Inspektion

Aussortieren fehlerhafter Produkte nach der Herstellung.

Statistische Prozesskontrolle (SPC)

Ca. 1920er/1930er (Shewhart, Deming): Fehler antizipieren und korrigieren, wenn abnormale Symptome auftreten.

Qualitätsmanagement

Ca. 1960 (Armand V. Feigenbaum): Jeder Mitarbeiter hat Mittel zur Kontrolle dessen, was passiert.

Total Quality Management (TQM)

Ca. 1970 (Kaoru Ishikawa): Jeder Lieferant und Kunde ist der andere.

Umfassende Qualität (Total Quality)

Erstreckt sich auf alle Funktionsbereiche des Unternehmens (Marketing, Lieferantenmanagement, Projektmanagement, Fertigung, Montage, Vertrieb und Kundendienst).

Produktqualität hängt nicht nur von der Fertigung ab, sondern auch vom Design/Projekt und Einkauf.... Weiterlesen "Qualitätsmanagement: Konzepte und Säulen" »