Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Buchhaltung: Neuer Kontenplan und Grundsätze

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Buchhaltung: Definition und Prozess

Buchhaltung ist der Prozess der Identifizierung, Bewertung und Verbreitung von wirtschaftlichen Informationen. Diese Informationen ermöglichen es den Nutzern, fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie umfasst die umgekehrte Erstellung des Jahresabschlusses, die Analyse der finanziellen Situation und die anschließende Entscheidungsfindung.

Neuer Kontenplan

  1. Rahmenkonzept
  2. Bewertungskriterien
  3. Jahresabschlüsse
  4. Kontenplan des Rechnungshofs
  5. Definitionen und Buchungsbeziehungen

Wichtige Neuerungen im Kontenplan

  • Fonds im Vergleich zur ökonomisch-rechtlichen Form.
  • Änderungen der Bilanzierungsgrundsätze.
  • Definition der Elemente des Jahresabschlusses.
  • Kriterien für die Anerkennung und die Merkmale der Informationen.
  • Weitere
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Optimierung der Lagerlogistik: Prozesse, Standortwahl & Netzwerke

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Lageraktivitäten: Prozesse und Optimierung

Lageraktivitäten: Downloads / Empfang / Übertragung auf den Lagerbereich / Kommissionierung (Entnahme von Paletteneinheiten, die der Kunde angefordert hat). Dies kann auf verschiedene Arten erfolgen:

  • Festlegung der Kommissionierung, Beibehaltung eines Geschäftsbereichs, in dem einzelne Artikeln entnommen werden.
  • Anstelle der unteren Löcher in den Regalen, Löcher verwenden, die die Regale im Lagerbodenbereich für die Kommissionierung sind.
  • Nutzung aller Lücken in den Regalen zur Ressourcenhandhabung, Erhöhung der Betreiber gegenüber der Stelle, wo die Paletten sind.

/ Konsolidierung und Versand (Nach Abschluss der Bestellungen, Produkte etikettieren, nach Destination gruppieren, verpacken und... Weiterlesen "Optimierung der Lagerlogistik: Prozesse, Standortwahl & Netzwerke" »

Unternehmensfinanzierung: Eigenkapital, Autofinanzierung & Finanzierungsquellen

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Eigenkapital und Ergebnisverwendung

Das Eigenkapital (6.4) stammt hauptsächlich aus Sozialabgaben und einbehaltenen Gewinnen (insbesondere Rücklagen). Die Umsetzung der Unternehmensergebnisse umfasst die folgenden Schritte:

  1. Vorgeschlagene Ergebnisverwendung durch die Geschäftsführung.
  2. Beschlussfassung durch die Hauptversammlung der Aktionäre.
  3. Vereinbarung über die einstweilige Dividendenzahlung durch Geschäftsführung und Hauptversammlung.

Die Ergebnisse des Unternehmens können wie folgt verwendet werden:

  • Gesetzliche Rücklage: Diese ist für Kapitalgesellschaften obligatorisch. Jedes Jahr müssen 10 % des Unternehmensgewinns und bis zu 20 % des Grundkapitals dieser Rücklage zugeführt werden.
  • Sonderposten: Dies sind Rücklagen, die gesetzlich
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Grundlagen der Objektiven und Subjektiven Wirtschaftstheorie

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V. Objektive und Subjektive Werttheorie

Ziel der Werttheorie

Karl Marx entwickelte die Werttheorie, die daher auch als marxistische Werttheorie bezeichnet wird. Das Ziel dieser Theorie ist es, das Konzept des Wertes zu erklären. Diese Theorie hat drei Hauptfunktionen:

  • Sie ist historisch, weil sie den Wert erklärt, der in einer gegebenen Gesellschaft entsteht.
  • Sie ist objektiv, weil sie die Existenz von objektiven wirtschaftlichen Prozessen einer Gemeinschaft anerkennt.
  • Sie ist sozial und untersucht den Wert aus der Sicht der gesamten Produktion der Gesellschaft.

Wichtige Konzepte

A) Waren

Eine Ware ist ein Gut, das zum Handel bestimmt ist. Sie hat zwei Hauptmerkmale: die Fähigkeit, menschliche Bedürfnisse zu erfüllen (Gebrauchswert), und die Eigenschaft,... Weiterlesen "Grundlagen der Objektiven und Subjektiven Wirtschaftstheorie" »

Verkaufsförderung: Strategien, Arten und Ziele

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Konzept der Verkaufsförderung

Mittel zur Förderung der Nachfrage, um Werbung zu ergänzen und persönliche Verkäufe zu erleichtern.

Was ist die Bedeutung des Vertriebs?

Ergänzt die Werbung und fördert den Kauf.

Kategorien der Verkaufsförderungsstruktur

Service-Agenturen, PR-Agenturen und Marketing-Agenturen.

Strategien für Verbraucher

Preisnachlässe, Gutscheine, Angebote, Proben, Wettbewerbe und Gewinnspiele.

Hauptziel von Prämien

Den Kunden überzeugen, ein bestimmtes Produkt zu kaufen, wenn er es sieht.

Was ist eine Prämie?

Ein Stück Ware, das zu einem bestimmten Preis angeboten wird, wenn ein bestimmtes Produkt gekauft wird.

Arten und Klassifizierung von Prämien

  1. Selbstliquidierende Prämien
  2. Kostenlose Prämien:
    • Beigepackte Prämien
    • Mehrweg-
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Zahlungsbilanz: Definition, Analyse und der Fall Spanien

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Die Zahlungsbilanz: Eine detaillierte Analyse

Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz erfasst die Einkommen generierenden Transaktionen, die innerhalb eines Wirtschaftsjahres stattfinden. Sie besteht aus vier Teilbilanzen:

  • Handelsbilanz: Erfasst die Ein- und Ausfuhren von physischen Gütern und Sachanlagen.
  • Dienstleistungsbilanz: Beinhaltet den Austausch von Dienstleistungen, wie z. B. Tourismus, Reisen, Fracht und Versicherungen.
  • Einkommensbilanz: Umfasst Einkünfte aus geistigen Eigentumsrechten und Kapitalerträge, wie z. B. Dividenden.
  • Transferbilanz: Enthält Übertragungen von Einkünften, z. B. Rücküberweisungen von Migranten oder erhaltene Zuschüsse.

Kapitalbilanz

Die Kapitalbilanz umfasst:

  • Kapitaltransfers: Beispielsweise die Kohäsionsfonds
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Spaniens Wirtschaft unter Franco: Autarkie & Wandel

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Wirtschaft im frühen Franco-Regime

Da direkte Steuern fehlten und Devisenmangel herrschte, finanzierte der Staat den enormen Anstieg der öffentlichen Ausgaben durch die obligatorische Ausgabe von Staatsschulden (Public Debt), die von den Banken erworben wurden. Dies führte zu Inflation.

Niedrige Löhne und Ungleichheit

Während die Preise kontinuierlich stiegen, blieben die Löhne aufgrund der Unterdrückung der Arbeiterbewegung durch das Regime sehr niedrig. Dies führte zu einem Pro-Kopf-Einkommen, das niedriger war als in den 1930er Jahren und zudem ungleich verteilt war.

Scheitern der Autarkiepolitik

Die Autarkiepolitik des Regimes war ein völliger Misserfolg: Sie konnte die Grundbedürfnisse der Bevölkerung nicht decken, verschwendete... Weiterlesen "Spaniens Wirtschaft unter Franco: Autarkie & Wandel" »

Geldschöpfung & Zentralbanken: Funktionen

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Banken und der Geldschöpfungsprozess

Banken: Sie sind Finanzinstitute, die befugt sind, Einlagen anzunehmen und Kredite zu vergeben.

  • Einleger: Verwahren Einlagen.
  • Dienstleistungen: Verwahrung von Einlagen, Kredite, Überweisungen, Geldwechsel.
  • Weitere Dienstleistungen: Operationen mit Wertpapieren, Tresorvermietung.

Der Geldschöpfungsprozess der Banken

Das moderne Finanzsystem basiert auf der Tatsache, dass Banken nur einen Teil der eingezahlten Gelder in ihren Tresoren aufbewahren und den Rest in Form von Krediten vergeben. Der einbehaltene Betrag wird als Mindestreserve bezeichnet und in Prozent der Einlagen ausgedrückt (Mindestreservesatz oder Mindestreservepflicht). Dieser Koeffizient wird von der Zentralbank festgelegt, um sicherzustellen,... Weiterlesen "Geldschöpfung & Zentralbanken: Funktionen" »

Grundlagen der Buchhaltung: Konten, Bilanzen & Jahresabschluss

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Grundlagen der Buchhaltung und Kontenarten

Die Kontenbilanz (Saldenbilanz)

Eine Kontenbilanz ist eine Aufstellung, die in regelmäßigen Abständen (typischerweise monatlich oder am Ende einer Abrechnungsperiode) erstellt wird. Sie fasst die Salden aller Konten zusammen.

Gruppen von Konten

Die Konten werden in folgende Hauptgruppen unterteilt:

  • Vermögenskonten (Aktiva)
  • Kapitalkonten (Eigenkapital und Passiva)
  • Erfolgskonten (Ergebnisse)

Bilanzkonten

Die Bilanzkonten umfassen:

  • Asset-Konten (Vermögenskonten)
  • Haftpflicht-Konten (Verbindlichkeiten/Schulden)
  • Kapital-Konten (Eigenkapital)

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

GuV-Konten

Diese Konten erfassen den Gewinn oder Verlust, den das Unternehmen über sein Geschäftsjahr erzielt.

Hauptbestandteile der GuV

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Finanzielle Rentabilität: Definition und Optimierung

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Die Rendite (auch bekannt als Return on Equity oder ROE) ist das Verhältnis zwischen dem Nettoergebnis (nach Abzug von Zinsen und Steuern) und dem Eigenkapital (Kapital und Rücklagen) eines Unternehmens. Sie kann auch als Kapitalrendite bezeichnet werden, da sie die erzielte Gewinnspanne des Unternehmens im Verhältnis zum von den Gesellschaftern eingebrachten Kapital aufzeigt.

Die Formel für die finanzielle Rentabilität lässt sich in drei Komponenten zerlegen:

  • Marge: Nettoergebnis / Umsatz
  • Rotation: Umsatz / Aktiva
  • Hebelwirkung: Aktiva / Eigenkapital

Die Formel lautet also:

Finanzielle Rentabilität = Marge * Rotation * Hebelwirkung

Diese Aufschlüsselung ermöglicht es uns zu analysieren, wie wir auf die einzelnen Komponenten einwirken können,... Weiterlesen "Finanzielle Rentabilität: Definition und Optimierung" »