Notes, abstracts, papers, exams and problems of Wirtschaft

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Analyse der erwarteten Nachfrage: Prognose, Markt und Segmentierung

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Erwartete Nachfrage

Die erwartete Nachfrage ist eine Variable, die als Grundlage für die Realisierung des kumulierten Produktionsplans dient. Andernfalls ist es schwierig, richtig für das Verhalten der erwarteten Nachfrage in den kommenden Monaten zu erstellen. Dies ist unerlässlich, um die Produktion, die Anzahl der Schichten, die Arbeitnehmer, die Einstellung und die Ausbildung zu planen.

Ermittlung der Erwarteten Nachfrage

Die Ermittlung der erwarteten Nachfrage für einen bestimmten Zeitraum basiert auf historischen Daten. Das Verständnis des historischen Verhaltens des Verbrauchs, im Vergleich zur aktuellen Nachfrage, zeigt dem Unternehmen, wie es seine Produktlinie verwalten sollte, um die Nachfrage zu befriedigen.

Definition der Nachfrage

Die... Continue reading "Analyse der erwarteten Nachfrage: Prognose, Markt und Segmentierung" »

Die Rolle von KMU in der spanischen Wirtschaft

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KMU & Genossenschaften in Spanien

KMU (Kleine und mittlere Unternehmen) und Genossenschaften sind sehr wichtige Unternehmensformen in der spanischen Wirtschaft. Erstere beschäftigen ca. 90% der Erwerbstätigen in Spanien, und Letztere sind in bestimmten Sektoren, wie der Landwirtschaft, von großer Bedeutung.

Bedeutung von KMU

Kleine und mittlere Unternehmen sind von großer Bedeutung für die spanische Produktion. Im Jahr 2007 machten sie 99,87% aller Unternehmen aus. Als Folge der wirtschaftlichen Globalisierung müssen sich KMU zunehmend auf internationalen Märkten behaupten.

Vorteile von KMU

  • Flexibilität: Die Größe und Entscheidungsstrukturen ermöglichen eine schnellere Anpassung an neue Marktsituationen.
  • Kundennähe: Die Kundenbeziehung
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Der Bankenmultiplikator im Finanzsystem

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Das Finanzsystem und der Prozess der Geldschöpfung

Der Bankenmultiplikator

Der Bargeldbestand ist ein sehr kleiner Prozentsatz des gesamten Geldes, das in einer Wirtschaft bewegt wird. Die Art und Weise, wie das Finanzsystem letztlich die Menge des zirkulierenden Geldes in einer Volkswirtschaft bestimmt, ist in den Wirtschaftswissenschaften-Lehrbüchern als der Bankenmultiplikator bekannt.

Ein Beispiel: Ein Eigentümer eines kleinen Bargeldbetrags, sagen wir 1.000 $, beschließt, diesen aus Gründen der Bequemlichkeit oder um einen kleinen Zinsertrag zu erzielen, auf seinem Girokonto bei der Bank einzuzahlen. Gemäß den Bankvorschriften muss die Bank nur einen kleinen Teil dieses Geldes in ihrem Safe vorhalten (das Cash-Verhältnis). Wenn dieses... Continue reading "Der Bankenmultiplikator im Finanzsystem" »

Einkommensverteilung: Analyse und Indikatoren

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Einkommensverteilung

Die Einkommensverteilung in einem Land kann aus drei Perspektiven analysiert werden: der funktionalen, der räumlichen und der personellen.

Funktionale Einkommensverteilung

Die funktionale Einkommensverteilung betrachtet die Verteilung des Einkommens auf die verschiedenen Produktionsfaktoren. Die Typen sind:

  • Erwerbseinkommen: Einkommen, das durch die Entschädigung der Arbeitnehmer erzielt wird. In Spanien entspricht dies etwa 47 % des BIP.
  • Gemischte Einkommen: Diese umfassen Mieten und Einkommen von Selbstständigen und Freiberuflern.
  • Kapitaleinkommen: Gewinne von Unternehmen. In Spanien entspricht das Einkommen aus Kapital etwa 11 % des BIP.

Personelle Einkommensverteilung

Die personelle Einkommensverteilung betrachtet die Verteilung... Continue reading "Einkommensverteilung: Analyse und Indikatoren" »

Wirtschaftskreislauf: Produktion, Verteilung, Unternehmen

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Der Wirtschaftskreislauf

Der Wirtschaftskreislauf beschreibt die Beziehungen zwischen den Wirtschaftsakteuren:

  • Unternehmen zahlen Löhne und Gehälter an private Haushalte im Austausch für Arbeit und andere Produktionsfaktoren.
  • Private Haushalte zahlen den Preis für Waren und Dienstleistungen an Unternehmen.

In Marktwirtschaften bestehen diese Beziehungen zwischen Haushalten, Unternehmen und dem Staat auf zwei Märkten:

  • Güter- und Dienstleistungsmarkt: Unternehmen bieten Güter und Dienstleistungen an, die von Haushalten nachgefragt werden.
  • Faktormarkt: Haushalte bieten Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, Boden) an, die von Unternehmen nachgefragt werden, und erhalten dafür Einkommen.

Unternehmen produzieren Güter und Dienstleistungen und zahlen... Continue reading "Wirtschaftskreislauf: Produktion, Verteilung, Unternehmen" »

Unternehmen: Definition, Klassifizierung und Produktionsfaktoren

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Definition: Ein Unternehmen ist eine Organisation, die eine Leistung objektiv anbietet oder Güter und Dienstleistungen produziert. Es ist die Grundeinheit der Produktion. Das Unternehmen wählt die Faktoren der Produktion aus, wie Arbeit und Kapital, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Durch die Produktion werden Rohstoffe und Halbfertigwaren mithilfe von Kapital, Arbeit, Technologie und Wissen in Endprodukte umgewandelt.

Kriterien zur Bewertung von Unternehmen

1. Hergestellte Waren und Dienstleistungen

2. Wirtschaftssektoren

Geschäfts- und Sektor-Blick auf die Wirtschaft.

3. Sub-Branchen

Definition der Tätigkeit des Unternehmens.

4. Rechtsform

  • Einzelunternehmen/Private Unternehmen: Eigentum und Führung liegen in einer Hand.
  • Aktiengesellschaft
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Marktsegmentierung: Typen und Strategien

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Markttypen und Segmentierung

Markttypen

Nach Bedarf

  • Verbrauchermarkt: Umfasst alle Käufer, die Endprodukte für den sofortigen Verbrauch erwerben. Waren sind in der Regel für den sofortigen Verbrauch bestimmt und verschwinden nach dem Kauf. Dienstleistungen haben einen immateriellen Charakter und sind untrennbar mit dem Anbieter verbunden.
  • Organisationsmarkt: Umfasst alle Käufer, die Produkte oder Dienstleistungen erwerben, die nicht für den Endverbrauch bestimmt sind. Dazu gehören:
    • Gewerbliche Unternehmen (nach Branchen)
    • Institutionelle Organisationen (gemeinnützige Organisationen)
    • Vermittler (Organisationen, die Produkte von Anbietern nachfragen)

Nach Wettbewerb

  • Vollkommener Wettbewerb: Viele Käufer und Verkäufer, keine Eintrittsbarrieren
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Die Kapitalflussrechnung (EFE): Struktur, Aktivitäten und Managementbericht

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Die Kapitalflussrechnung (EFE)

Die Kapitalflussrechnung (EFE) ist so konzipiert, dass sie Aktivitäten aufzeigt, welche Arten von Cashflows innerhalb des Unternehmens auftreten. Sie zeigt die Herkunft (Sammlungen) und Nutzung (Zahlungen) von monetären Aktiva, die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente repräsentieren. Diese werden nach ihrer Quelle klassifiziert: aus der laufenden Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit oder Finanzierungstätigkeit. Die Darstellung der Cashflows ergänzt das Bild des verfügbaren Einkommens im Wirtschaftskreislauf und zeigt nicht nur die Einnahmen und Ausgaben, sondern auch das tiefe Misstrauen gegenüber der Verwaltung, das von den Unternehmen durchgeführt wird. Das Prinzip ist, dass ein Nutzer... Continue reading "Die Kapitalflussrechnung (EFE): Struktur, Aktivitäten und Managementbericht" »

Wirtschafts- und Finanzstruktur in Unternehmen

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Wirtschafts- und Finanzstruktur: Grundlagen

Wirtschaftsstruktur

Anlagevermögen: Die Wirtschaftsstruktur eines Unternehmens umfasst das Anlagevermögen, welches die langfristigen Ressourcen des Unternehmens darstellt.

Finanzstruktur

Finanzielle Investition des Vermögens: Die Finanzstruktur bezieht sich auf die Art und Weise, wie das Vermögen des Unternehmens finanziert wird.

Finanzierungsarten

Eigenfinanzierung

  1. Interne Finanzierung:
    • Rücklagen
    • Abschreibungen
    • Rückstellungen

    Diese Mittel werden vom Unternehmen selbst erwirtschaftet.

  2. Externe Finanzierung:
    • Kapitalerhöhungen

    Das Geld stammt aus dem Kapital der Eigentümer.

Fremdfinanzierung

Verbindlichkeiten, die das Unternehmen eingeht, um einen Teil seines Vermögens zu finanzieren. Die Rückzahlung beinhaltet... Continue reading "Wirtschafts- und Finanzstruktur in Unternehmen" »

Merkmale eines guten Jobdesigns

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Ein gutes Jobdesign ermöglicht Mitarbeiter-Input. Mitarbeiter müssen die Möglichkeit haben, Aktivitäten nach ihren persönlichen Bedürfnissen, Gewohnheiten und Arbeitsumständen zu variieren.

  • Gibt den Mitarbeitern ein Gefühl des Erfolgs.
  • Beinhaltet Schulungen, damit die Mitarbeiter wissen, welche Aufgaben zu erledigen sind und wie sie richtig ausgeführt werden.
  • Bietet gute Arbeitszeiten/Ruhezeiten.
  • Ermöglicht eine Anpassungsfrist für körperlich anstrengende Arbeit.
  • Stellt den Mitarbeitern Feedback über ihre Leistung zur Verfügung.
  • Minimiert den Energie- und Kraftaufwand.
  • Balanciert statische und dynamische Arbeit.

Die Gestaltung der Arbeit ist ein laufender Prozess. Ziel ist es, Anpassungen vorzunehmen, wenn sich die Bedingungen ändern... Continue reading "Merkmale eines guten Jobdesigns" »