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Wirtschaftliche Dimension, Wachstumsstrategien & Internationalisierung

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Die wirtschaftliche Dimension eines Unternehmens bezieht sich auf seine Fähigkeit, in einem bestimmten Kontext zu agieren. Die Europäische Kommission klassifiziert Unternehmen in drei Kategorien: klein, mittel und groß, basierend auf Vermögenswerten und Mitarbeiterzahl.

Unternehmensgrößen:

  • Großunternehmen: > 250 Mitarbeiter / > 50 Millionen Einkommen / > 43 Millionen Aktiva
  • Mittelständische Unternehmen: 50-250 Mitarbeiter / < 50 Millionen Einkommen / < 43 Millionen Aktiva
  • Kleinunternehmen: < 50 Mitarbeiter / < 10 Millionen Einkommen / < 10 Millionen Aktiva

Wachstumsstrategien: Intern vs. Extern

Internes Wachstum entsteht durch Investitionen in die eigene Struktur des Unternehmens.

Vorteile des internen Wachstums:
  • Erhöhung
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Buchführung für Unternehmen: Leitfaden zu Systemen und Erstanmeldungen

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Top 5: System der Buchführungsunterlagen und Erstanmeldung

5.1 Formelle steuerliche Pflichten für Einzelunternehmer

Allgemeine Pflichten zur Mehrwertsteuer (MwSt.)

Pflichten der Steuerpflichtigen

Der Steuerzahler ist verpflichtet, die Mehrwertsteuer an das Finanzamt abzuführen. Zu seinen Aufgaben gehören:

  • Einreichung der Mitteilung über den Beginn der Tätigkeit (d.h. die Aufnahme des Betriebs), die gleichzeitig die Erklärung zur Erfassung der Betriebstätigkeit darstellt.
  • Beantragung der Steueridentifikationsnummer (NIF/CIF).
  • Ausstellung und Aushändigung von Rechnungen sowie Aufbewahrung von Duplikaten.
  • Führung der Konten.
  • Einreichung von MwSt-Erklärungen und Zahlungen (fristgerecht).

Bücher und Aufzeichnungen

  • Rechnungsbuch (Ausgangsrechnungen)
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Bilanzanalyse und Finanzkennzahlen: Ein umfassender Überblick

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Unternehmensabrechnungsdaten

Wichtige Konzepte

Banken und Kreditinstitute: 1.350 €

Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: 14.000 €

Safety Produkte: 250 €

Fertige Erzeugnisse: 5.600 €

Lieferanten (Dienstleistungen für Gläubiger): 5.000 € + 4.080 €

Kunden: 2.000 €

Gewinn für das Jahr: 5.000 € + 11.200 €

Sonstige Sachanlagen

Rohstoffe: 10.000 € + 2.220 €

Investitionen in langfristige Buchungen: 1.000 € + 7.000 €

Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: 7.920 € + 9.000 € (Kapital)

Gebäude (ausgelegt für die Entwicklung der produktiven Tätigkeit des Unternehmens): 25.780 €

Administrative Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und Ablösesumme: 2.000 €

Schuldner: 3.000 €

a) Erstellung

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Wettbewerbsstrategien: Defensive, Offensive, Schnelle Reaktion & Wachstum

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Defensive Strategien

Defensive Strategien: Reduzieren Sie das Risiko eines Angriffs durch einen Konkurrenten um das Unternehmen. Es erhöht den Wettbewerbsvorteil, sondern stärkt und bewahrt. Möglichkeiten, um den Wettbewerbsvorteil zu schützen:

  1. Angreiferaktionen verhindern durch:
    • Ausbau der Produktpalette und Besetzung von Lücken.
    • Exklusive Vereinbarungen mit Lieferanten oder reduzierte Preise für Händler.
    • Aufrechterhaltung ähnlicher Produkte für den Wettbewerb.
  2. Gegenoffensiven gegen Konkurrenten, die einen Angriff starten: Um Wettbewerber abzuschrecken, ihre Drohungen durchzuführen, und andere Optionen zu wählen, die für unser Unternehmen weniger schädlich sind. Öffentliche Bekanntmachung im Voraus über mögliche Maßnahmen wie Werbung,
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Wirtschaftliche Begriffe einfach erklärt: Glossar für Einsteiger

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Zentralbank: Aktiva und Geldmenge

Zentralbank ausländische Vermögenswerte: Kontoguthaben besteht hauptsächlich aus Rücklagen.

Zentralbank inländische Aktiven: Kontostand besteht aus: Kredite an staatliche Unternehmen, die State Bank, Geschäftsbanken und anderen Institutionen, Finanztransfers und Kredit nachrangige Verbindlichkeiten von Finanzinstituten.

Geldmenge: Definitionen und Aggregate

Die Geldmenge in der Wirtschaft nimmt unterschiedliche Definitionen an, je nach dem Grad der Liquidität der finanziellen Vermögenswerte, die sie umfassen. Die Zentralbank von Chile hält drei Geldaggregate: M1, M2 und M3.

Die Geldaggregate im Detail

M1: Ist die Summe der Währung, netto Forderungen, Sichteinlagen bei Banken, andere als Girokonten in das... Continue reading "Wirtschaftliche Begriffe einfach erklärt: Glossar für Einsteiger" »

Grundlagen der Wirtschaft: Ressourcen, Entscheidungen und Märkte

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Grundlagen der Wirtschaft

Die Wirtschaft befasst sich mit der Frage, wie Ressourcen zur Überwindung von Knappheit eingesetzt werden. Wirtschaftssubjekte – Haushalte, Unternehmen und der Staat – treffen Entscheidungen über die effiziente Nutzung von Ressourcen und deren gerechte Verteilung.

Bedürfnisse

Primäre Bedürfnisse sind lebensnotwendig, während sekundäre Bedürfnisse mit der Entwicklung der Gesellschaft und dem steigenden Wohlstand entstehen. Der Begriff "Krise" ist relativ und manifestiert sich in unterschiedlichem Ausmaß zwischen Ländern und Menschen.

Grundprinzipien der Wirtschaft

  1. Opportunitätskosten: Um etwas zu bekommen, muss man auf etwas anderes verzichten.
  2. Vergangene Kosten: Nicht erstattungsfähige Kosten aus der Vergangenheit
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Das spanische Finanzsystem: Finanzinstitute, -märkte und -instrumente

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Das Finanzsystem

Das Finanzsystem eines Landes deckt den Bedarf an Finanzdienstleistungen durch verschiedene Institutionen, Märkte und Instrumente. Es kanalisiert die Geld- und Finanzströme innerhalb der Wirtschaft.

Komponenten des Finanzsystems

  • Finanzinstitute: Banken und Nichtbanken
  • Finanzinstrumente: Finanzielle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten
  • Finanzmärkte: Primär- und Sekundärmärkte

Finanzinstrumente

Finanzinstrumente sind Wertpapiere, die das Recht auf finanzielle Vermögenswerte und die Verpflichtung zur Zahlung von finanziellen Verbindlichkeiten darstellen.

Traditionelle Rollen im Finanzsystem

  • Zahlungsverkehr: Regulierung der Zahlungen zwischen In- und Ausländern
  • Bargeldumlauf: Ausgabe von Banknoten durch die Bank von Spanien und
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Optimierung der Beschaffung und Produktion für Unternehmen

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Beschaffung und Produktionsoptimierung

4.6 Definition der Beschaffung

Die Beschaffung umfasst alle Tätigkeiten, die darauf abzielen, ein Unternehmen mit den notwendigen Materialien und Produkten zu versorgen. Dabei werden Menge, Qualität, Preis und Zeit berücksichtigt, um die Unternehmensziele zu erreichen.

A. Verbindung zwischen Angebot und Marktbedürfnissen

B. Beschaffungsvorgänge

C. Auswahl der Hersteller

D. Organisation der Bestände

Bestände spielen in jeder Organisation eine Rolle, insbesondere in Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen.

  • Rohstoffe
  • Produkte in der Herstellung
  • Fertigerzeugnisse
  • Ersatzteile

E. Bestandsführung

  • Manövrierbestand: Deckt die erwartete Kundennachfrage in einer Periode ab und schwankt zwischen einem Maximum
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Kommunikationsstrategien im Marketing

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Ziele der Kommunikationszentren

  • Identifizierung des Kundenstamms: Erfassung und Analyse der bestehenden Kunden.
  • Kundengewinnung: Gezielte Ansprache und Gewinnung neuer Kunden.
  • Markenpositionierung: Positionierung der Marke gegenüber der Konkurrenz.
  • Saisonale Nachfrage: Steuerung der Nachfrage in saisonalen Schwankungen.

Arten der Kommunikation

Nach Ort der Durchführung

  • Interne Kommunikation: Kommunikation innerhalb des Unternehmens.
  • Externe Kommunikation: Kommunikation mit externen Zielgruppen.

Nach verwendetem Mittel

  • Zwischenmenschliche Kommunikation: Direkter Kontakt zwischen Personen.
  • Medienvermittelte Kommunikation: Kommunikation über physische Medien.

Interne Kommunikation über Medien

Ziel: Information der Kunden über angebotene Dienstleistungen... Continue reading "Kommunikationsstrategien im Marketing" »

Gesamtproduktionsplanung und Masterplan

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Techniken für die Gesamtproduktionsplanung

Es gibt viele Modelle zur Durchführung der Gesamtproduktionsplanung. Man unterscheidet drei Gruppen:

  • Intuitive oder Trial-and-Error-Modelle: Hierbei wird ein Plan als Referenz herangezogen. Ein oder mehrere Pläne werden aus Ergebnissen oder Erfahrungen aus der Vergangenheit entwickelt. Mit diesen wird experimentiert, um Verbesserungen zu erzielen und Kosten zu senken.

    Die Trial-and-Error-Methode verwendet Grafiken zur Darstellung der verschiedenen Planungsstrategien.

  • Analytische Modelle: Diese basieren auf mathematischen Modellen. Zwei Typen sind zu unterscheiden:
    1. Mathematische Programmierung: Die bekanntesten Modelle sind Holt, Modigliani, Ruth und Simona. Es gibt auch Modelle, die auf linearer Programmierung
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