Notes, abstracts, papers, exams and problems of Wirtschaft

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Marktforschung und Marktsegmentierung: Grundlagen für Marketing-Entscheidungen

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Marktforschung

  • Marktforschung
    Dies sind alle Aktivitäten, die es uns erlauben, Informationen über eine Organisation und ihre Umwelt zu erhalten, die für Entscheidungen notwendig sind.
    Warum Marktforschung?
    • Konkurrenzdruck: Der Druck, der das Unternehmen zur Existenz zwingt.
    • Wachstumsmarkt.
    • Kosten von Fehlern.
    • Erhöhung der Erwartungen der Verbraucher.
    Marketing Information System (MIS)
    -Definition: Ein kontinuierlicher Prozess und Organisationen, deren Zweck es ist, Informationen zu generieren, zu analysieren, zu verbreiten, zu speichern und abzurufen, die bei der Entscheidungsfindung eingesetzt werden.
    Wie sollte ein Marketing Information System (MIS) aussehen?
    Schritte zur Festlegung eines MIS:

1. Es muss festgelegt werden, welche Angaben... Continue reading "Marktforschung und Marktsegmentierung: Grundlagen für Marketing-Entscheidungen" »

Arten von Märkten und vollkommener Wettbewerb

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Arten von Märkten

Der Markt ist das Ergebnis der Arbeitsteilung. Adam Smith stellte die Beziehung zwischen dem Grad der Spezialisierung einer Gesellschaft und dem Umfang ihrer Märkte fest. Die wichtigste Funktion des Marktes ist es, Angebot und Nachfrage über den Preis zu verbinden und zu regeln, sowie den Austausch von Waren und Dienstleistungen zu ermöglichen.

Kriterien zur Klassifizierung von Märkten

a) Nach dem Gesetz des Landes:

  • Freier Markt: Es gibt keine Beschränkungen für Transaktionen.
  • Regulierter Markt: Preise und/oder gehandelte Mengen werden von außerhalb des Marktes festgelegt.

b) Nach dem Informationsgrad:

  • Transparenter Markt: Die Marktteilnehmer sind miteinander verbunden und verfügen über alle Informationen. Käufer kennen
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Bilanzierung und Betriebsvermögen

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Bilanzierung und Betriebsvermögen

Rechnungswesen

Das Rechnungswesen untersucht das Betriebsvermögen und bietet Regeln sowie die wissenschaftliche Grundlage für die Erfassung von Unternehmensinformationen, die auf finanziellen Transaktionen beruhen.

Das Ziel der Rechnungslegung ist die Bereitstellung von Informationen für Wirtschafts- und Finanzakteure:

  • Eigentümer oder Aktionäre, um zu erfahren, wie ihre Investitionen verlaufen.
  • Manager, um Entscheidungen zu treffen.
  • Öffentliche Verwaltung, aus steuerlichen und rechtlichen Gründen.
  • Arbeitnehmer, um den Status der Organisation zu erfahren, in der sie arbeiten.
  • Gläubiger und Lieferanten, um die Garantien zu sehen, die das Unternehmen bietet.

Die bereitgestellten Informationen sollten ein zutreffendes... Continue reading "Bilanzierung und Betriebsvermögen" »

Technische Begriffe: Aktien und Kapital

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Technische Begriffe: Aktien und Kapital

Eigenkapitalinstrumente

Eigenkapitalinstrumente sind Finanzinstrumente, deren Wert von Variablen wie der wirtschaftlichen Stabilität abhängt und die nicht zeitlich definiert sind.

  • Aktien: Verbrieftes Eigentum an einem Bruchteil des Vermögens eines Unternehmens.
  • Stammaktien: Aktien, die auf unbestimmte Zeit bestehen und die Möglichkeit bieten, alle Rechte auszuüben. Sie sind Namensaktien, und die Übertragung wird in den Büchern der ausgebenden Gesellschaft festgehalten.
  • Vorzugsaktien: Gewähren bestimmte Privilegien gegenüber Stammaktien, insbesondere bei Dividendenzahlungen.

Ausgabe von Aktien

Die Erhöhung des Aktienkapitals erfolgt durch eine Kapitalerhöhung.

Dividenden

Gewinnausschüttungen der Gesellschaft... Continue reading "Technische Begriffe: Aktien und Kapital" »

Technologie, Kosten, Logistik, Qualität und Bestände im Unternehmen

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Technologie

Technologie ist definiert als eine spezifische Form oder besondere Kombination einiger Produktionsfaktoren, um eine Ware oder Dienstleistung zu erzeugen. Jede Ware oder Dienstleistung wird mit einer produktiven Technologie hergestellt. Eine Änderung der Technologie bedeutet, dass die eingesetzten Produktionsfaktoren anders kombiniert werden, um das gleiche Produkt zu erzeugen. Unternehmen verwenden einen Teil ihrer Mittel, um ihre Produktionstechnologien zu verbessern. Dies bedeutet eine Investition in die Entwicklung, die allgemein als Investition in Forschung und Entwicklung (F&E) bezeichnet wird. F&E ist die schöpferische Arbeit, die systematisch unternommen wird, um den Umfang des Wissens (Forschung) zu erhöhen und... Continue reading "Technologie, Kosten, Logistik, Qualität und Bestände im Unternehmen" »

Staatliche Intervention und Wirtschaftspolitik: Eine Analyse

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Keynesianischer Beitrag: Der Markt allein ist nicht ausreichend, um Krisen zu überwinden. Keynes glaubte, dass in einer Situation der Massenarbeitslosigkeit, wie sie damals herrschte, nicht erwartet werden konnte, dass die natürlichen Marktmechanismen eine Erholung bewirken. Der Staat sollte daher durch Ausgaben oder Maßnahmen eingreifen, um die Konsumenten zu bewegen, ihre Leistungen für Unternehmen zu erbringen.

Externalitäten: Wenn die Tätigkeit eines Unternehmens oder eines Konsumenten externe Effekte hat, die Dritte betreffen, spricht man von Externalitäten. Diese Externalitäten können für die Gesellschaft positiv oder negativ sein. Die Verursacher dieser negativen externen Effekte tragen oft nicht die Konsequenzen und bezahlen... Continue reading "Staatliche Intervention und Wirtschaftspolitik: Eine Analyse" »

Masse-Eigenschaft: Aktiva, Eigenkapital und Passiva

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Masse-Eigenschaft

Vermögenswerte zur Verfügung, homogene Gruppe von Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, d.h. die gleiche wirtschaftliche oder finanzielle Bedeutung.

Das Kriterium ist, dass Vermögenswerte verfügbar eingestuft oder Liquidität (Fähigkeit in Geld umgewandelt werden, niedriger bis hoher Liquidität) und Elemente der Haftung nach PN und Vollstreckung (mehr durchsetzbare Schulden sind jene, die früher reifen) niedriger bis höher Durchsetzbarkeit.

A. Aktiva

Alle Sachen und Rechte im Eigentum des Unternehmens, um in einen wirtschaftlichen Vorteil in der Zukunft zu erhalten. Vermögenswerte können als kurzfristige und langfristige Vermögenswerte klassifiziert werden.

Anlagevermögen

Die Elemente dieser Gesellschaft bleiben auf... Continue reading "Masse-Eigenschaft: Aktiva, Eigenkapital und Passiva" »

Mikro- und Makroökonomie: Internationale Wirtschaft und Handelstheorie

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Mikroökonomie

Die Volkswirtschaft ist die Menge der kleineren wirtschaftlichen Einheiten, die innerhalb ihrer eigenen Sphäre agieren, ohne eine einheitliche Struktur zu haben.

Die Volkswirtschaft ist eine organisierte Einheit, die aus einzelnen Unternehmen und Volkswirtschaften besteht, die in einem übergeordneten Zustand existieren. Sie umfasst auch die Finanzwirtschaft des Staates.

Makroökonomie

Internationale Wirtschaft

Die internationale Wirtschaft betrachtet die Menschheit in ihren gewöhnlichen wirtschaftlichen Aktivitäten. Das Verhalten der Wirtschaft als Ganzes wird durch das Studium von Grundlagen wie folgt analysiert:

  • Die Gesamtleistung der Wirtschaft: das allgemeine Niveau der Preise, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Zinssätze,
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Finanzmanagement: Risiko, Rendite und Kapitalverwaltung

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Controller Aufgaben im Finanzmanagement

Controller: Verantwortlich für Modellierung, Konstruktion und Wartung von Informationssystemen und Management-Modellen, die die wirtschaftliche Dynamik und den Informationsbedarf von Führungskräften abbilden.

2Q ==

Risiko, Rendite und Unsicherheit

Risiko: Die Möglichkeit eines Verlustes. Je sicherer die Rendite eines Vermögenswertes ist, desto geringer ist die Variabilität und das Risiko.

Beispiel: Eine Einlage auf einem Sparbuch ist weniger riskant als Wetten auf Rennen.

Rendite: Gewinne oder Verluste aus einer Investition über einen bestimmten Zeitraum.

Erwartete Rendite: Was man erwartet, dass eine Aktie in der nächsten Periode liefert. Die tatsächliche Rendite kann höher oder niedriger sein.

Unterschied

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Die Entwicklung des Arbeitgeberbegriffs

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Der Arbeitgeber

A. Historische Entwicklung des Arbeitgeberbegriffs

Wichtige Wirtschaftswissenschaftler:

Jahrhundert: Der kapitalistische Unternehmer als Eigentümer der Produktionsmittel (Adam Smith)

Adam Smith sah den kapitalistischen Unternehmer als Eigentümer der Produktionsmittel. In der Zeit der industriellen Revolution ist der einzelne Unternehmer, nach Smith, ein Händler, der die Produktion ermöglicht. Der Arbeitgeber wird als das Subjekt definiert, das die Fähigkeit des Unternehmens zu funktionieren beeinflusst und das Risiko der Unternehmensaktivitäten trägt.

Jahrhundert: Unternehmer und Geschäftsmann (Cantillon und Say)

Cantillon verstand den Unternehmer als Geschäftsmann, der die Produktionsmittel kauft und zu einem bestimmten... Continue reading "Die Entwicklung des Arbeitgeberbegriffs" »