Absteckung von maritimen Bauprojekten, Ortungssysteme und Meeresspiegeländerungen

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Absteckung eines maritimen Bauvorhabens. Ortungssysteme. Veränderungen des Meeresspiegels: Bauprojekt: Eine Reihe von Dokumenten, die die Arbeiten an einem Bauprojekt definieren, messen und bewerten. Abstecken: Die Aktion, die Arbeiten am genauen Ort ihrer Ausführung zu platzieren. Wichtig sind geometrische Referenzen und die Variabilität des Meeresspiegels. Absteckungsbasen: Feste und stabile Signale. Vermessungstechnische Referenzen auf dem Lageplan: UTM-Koordinaten. Die Zonen sind in 60 Zonen und 6 Grad unterteilt. Das Nationale Geographische Institut (IGN) verfügt über ein Netz geodätischer Punkte mit bekannten Koordinaten. Die Generaldirektion der Küsten (DGC) verfügt über ein Netz von Referenzpunkten, die normalerweise die Abgrenzung des maritimen öffentlichen Bereichs definieren. Seekarten in großem Maßstab für geografische Koordinaten. Im Allgemeinen werden UTM-Koordinaten verwendet. Höhenreferenzen für die Absteckung: 1. Horizontale Bezugsebene, auf die sich die Höhen beziehen. 2. IGN, das den mittleren Meeresspiegel in Alicante (NMMA) als Höhenreferenz verwendet. 3. Das Hydrographische Institut der Marine (IHM) verwendet das hydrographische Nullniveau für das Gezeitenjahrbuch und die Erstellung von Seekarten. 4. Die überarbeitete lokale Referenz wird in den wichtigsten internationalen Datenbanken für den Meeresspiegel verwendet. 5. Das Spanische Institut für Ozeanographie (IEO) kann sich auf frühere Nullwerte oder andere unabhängige Messgeräte beziehen, die auf den höchsten aufgezeichneten Meeresspiegel basieren. Veränderungen des Meeresspiegels: Der Meeresspiegel dient als Referenz für die Höhe und die Lage geografischer Punkte, einschließlich Unterwasserpunkten. Gezeiten: Periodische Veränderungen des Meeresspiegels, die hauptsächlich durch die Gravitationskräfte von Mond und Sonne verursacht werden. Atmosphärische Druckschwankungen, die als barometrische Gezeiten bezeichnet werden. Astronomische Gezeiten: Wenn Mond und Sonne ausgerichtet sind, sind die Gezeiten höher. Wenn sich Mond und Sonne in Quadratur befinden, sind die Gezeiten gering. Wettergezeiten: Druckschwankungen in den darüber liegenden atmosphärischen Schichten aufgrund des lokalen Drucks. Je niedriger der Druck, desto höher der Meeresspiegel. Flut oder Hochwasser: Wenn das Wasser seinen höchsten Stand innerhalb eines Gezeitenzyklus erreicht. Ebbe oder Niedrigwasser: Wenn das Wasser seinen niedrigsten Stand erreicht. Flut: Der Prozess des langsamen und stetigen Anstiegs des Meeresspiegels aufgrund der zunehmenden Anziehungskraft von Mond und Sonne. Ebbe: Der Prozess des langsamen und stetigen Absinkens des Meeresspiegels aufgrund der abnehmenden Anziehungskraft von Mond und Sonne. Tidenhub: Der Höhenunterschied zwischen Ebbe und Flut. Halbtagesgezeitenperiode: Die Zeitdifferenz zwischen Ebbe und Flut. Stillwasser: Zeitpunkt, an dem der Wasserstand bei Flut oder Ebbe konstant bleibt. Stillwasserströmung: Zeitpunkt, an dem die mit der Gezeit verbundene Strömung Null ist. Hafengründung: Die Zeit zwischen dem Durchgang des Mondes über den Meridian des Ortes und dem Auftreten der nächsten Flut. Nipptide: Schwache Gezeiten, die während der zunehmenden und abnehmenden Mondphasen auftreten, wenn die Positionen von Erde, Sonne und Mond einen Winkel von 90° bilden. Anderaa-Pegelmesser: Misst den Meeresspiegel anhand des hydrostatischen Drucks und der Wassertemperatur an einem festen, untergetauchten Punkt.

Strangulation

Echolotsysteme: Senklot: Ein Ballastgewicht an einem Seil, das vertikal ins Meer abgesenkt wird. Kabel- oder Senklot: Mit Markierungen versehenes Kabel und Ballastgewicht. Echolot: Sendet ein Signal aus, das von einer Grenzfläche mit deutlichem Dichteunterschied reflektiert wird. Das reflektierte Signal wird empfangen, und die Zeit bis zur Rückkehr des Signals ist ein Indikator für die Tiefe. Ferngesteuertes Profiler: Die Koordinaten eines ferngesteuerten Fahrzeugs auf dem Meeresboden werden an ein Schiff übertragen. Seitensichtsonar: Ein Sonargerät, das von einem Boot geschleppt wird und Sonarsignale zum Meeresboden sendet, um einen Streifen (500 m) auf einer Seite des Bootes zu vermessen. Informationsquellen und -systeme für das maritime Klima: Hindcasting: Historische Daten, die für die Zukunft projiziert werden. Statistische Auswertung von Daten. Forecasting: Vorhersagen für den Bau, unterstützt durch Hindcasting.

Wellenbrecher: Strukturen, die Schutz bieten und aus natürlichen oder künstlichen Materialien bestehen. Bestandteile eines Wellenbrechers: Kern: Innerer Teil, der die Gründung des Wellenbrechers bildet. Zwischenschichten oder Filterschichten: Ein Wellenbrecher kann mehrere Schichten aufweisen, die in ihrer Größe zunehmen. Hauptschicht: Die Schicht, die den Wellen widersteht. Innere Deckschicht: Schützt die Innenseite vor Wellen und Überströmung. Bankett: Unterhalb der Hauptschicht. Stützmauer: Aus Beton. Verhindert oder reduziert Überflutung. Betonplatte: Schützt den Kern.

Staudamm

Problem der unzureichenden Tragfähigkeit des Bodens: Lösung: Entfernen ungeeigneter Bodenschichten durch Ausbaggern, Bodenverbesserung und Auffüllung. Phase 1: Ausbaggern des ungeeigneten Bodens. Phase 2: Teilweise Auffüllung mit marinen Mitteln. Phase 3: Konsolidierung der Teilfüllung. Phase 4: Fertigstellung des Damms. Bauverfahren: See-, Land- und Mischbauweise. Vergleich: Nachteile des Seebaus: Erhöhte Trübung, größere Materialstreuung, nicht ausreichend verfestigter Kern. Nachteile des Landbaus: Größere Kronenbreite, vorübergehende Schäden. Platzierung des Kerns im Meer: Typen von Schwimmkörpern: Scharnier-, Kipp-, Trichter- und Seitenkipp-Schwimmkörper. Reihenfolge der Platzierung: 1. Kern. 2. Schichten alle 5 m. 3. Hangsicherung und Kronenbefestigung. 4. Deckschichten zur Reduzierung von Kernschäden, zur Hangsicherung und zur Optimierung der Materialverwertung.

Damm Hang Sequenz

Platzierung des Kerns an Land: Reihenfolge der Platzierung: 1. Abladen des Kernmaterials in der Nähe des Arbeitsbereichs (LKW). 2. Ablagerung des Materials (Traktor oder Radlader). 3. Hangkorrektur (Bagger). 4. Bereiche außerhalb der Reichweite (Kran mit Greifer oder Schwimmkörper). 5. Verdichtung des Kerns. Die Ausführungsprozesse unterscheiden sich je nach: Seeklima, Wellen usw. Breite der Plattform für die Kompatibilität mit LKWs. Die Lage der Böschungen: Beginn des Baus von Wellenbrechern und Molen, wenn die Böschungen fertiggestellt sind.

Vertikale Wellenbrecher: Bauwerke zum Schutz der Küste, die aus einer senkrechten Wand bestehen, die auf einer Gründung ruht.

vertikalen Deich

Vorteile vertikaler Wellenbrecher: 1. Geringerer Materialbedarf. 2. Kurze Bauzeiten. 3. Gutes Verhalten bei Wellen in allen Bauphasen. 4. Kann innerhalb eines Hafenbeckens gebaut werden. 5. Leichter zu demontieren. Nachteile vertikaler Wellenbrecher: 1. Starke Wellenbelastung. 2. Reflektieren Wellenenergie. 3. Übertragen erhebliche Lasten auf den Boden. 4. Notwendigkeit von Ankerfenstern und anschließendem Verfüllen. Bauprozess: 1. Ausbaggern des natürlichen Bodens zur Verbesserung des Baugrunds. 2. Platzierung der Gründungsplatte, Herstellung einer ebenen Fläche. 3. Herstellung der endgültigen Böschung, falls keine ungeeigneten Materialien vorhanden sind. 4. Herstellung und Platzierung der Caissons. 5. Transport der Caissons per Schlepptau. 6. Absenken der Caissons: Absetzen der Caissons auf der Gründungsplatte. Empfindlich gegenüber Wellen, Wind und Strömungen. Kontrollierte Flutung der Zellen, während die Caissons schwimmfähig gehalten werden. 7. Verfüllen der Zellen und Fugen.

Spundwände: 1. Bauwerke, die durch eine natürliche oder künstliche Wand gebildet werden. 2. Metallspundwände und Betonwände.

Bildschirm Frühling

Rammpfähle: 1. Geeignet für leicht körnige Böden. 2. Nicht möglich bei sehr großen Wellen oder Wellenbrechern. 3. Böschung und Schüttung. 4. Land- und Seebauweise. Rammarbeiten: 1. Einfachwirkende Hämmer, große Schubkräfte. 2. Doppelwirkende Hämmer, Druckluft. 3. Vibrationshämmer, geringe Kräfte oder keine Druckluft. 4. Druckpfähle, Hydraulikzylinder. 5. Reihenfolge der Rammarbeiten: Platzierung der Führung, Bereitstellung der Pfähle, Verwendung von Schutzkappen, Vermittlung von Profilen für die Anker. Bauverfahren an Land: 1. Bau der Kopfplatte und teilweise Verfüllung. 2. Rammen der Spundwände. 3. Aushub und Platzierung der Anker. 4. Verfüllen des Ankerbereichs. 5. Aushub vor dem Verfüllen. 6. Schutz des Fußes des Pfeilers. 7. Bau des Aufbaus. 8. Pflasterung und Fertigstellung. Bauverfahren im Meer: 1. Ausbaggern des natürlichen Geländes. 2. Rammen der Spundwände von schwimmenden Geräten aus. 3. Verfüllen der Außenseite der Pfähle bis zur Ankerhöhe. 4. Anker und Verfüllen der Krone. 5. Aushub vor dem Rammen. 6. Schutz des Fußes des Pfeilers mit Steinschüttung. 7. Bau des Aufbaus und Fertigstellung. Betonspundwände: Lösung für Spundwände an Land, die nicht für unkonsolidierte Böden geeignet sind. Verfahren: 1. Ausbaggern des natürlichen Geländes, Bodenverbesserung. 2. Bau der Gründung. 3. Bau der Wände. 4. Platzierung der Ankerplatte. 5. Verankerung der Wände. 6. Aushub vor den Wänden. 7. Fußschutz mit Steinschüttung. 8. Bau des Aufbaus und Fertigstellung. Hilfseinrichtungen: Nebenanlagen: Schwimmkörper und Pontons, Anlegeplätze für Schiffe.

Schwergewichtswände: 1. Widerstehen durch ihr Eigengewicht. 2. Senkrechte Wände. 3. Anlegeplatz für Schiffe, Warenumschlag.

Schwere Frühling

Bauprozess: 1. Ausbaggern des Grabens. 2. Steinschüttung. 3. Kiesschicht. 4. Herstellung und Platzierung der Caissons. 5. Transport der Caissons. 6. Positionierung der Caissons. 7. Fluten der Caissons. 8. Verfüllen der Zellen und Fugen. 9. Verfüllen der Rückseite. 10. Platzierung von Filtermaterial. 11. Betonieren des Aufbaus. 12. Platzierung und Verdichtung des ausgewählten Füllmaterials. 13. Bau der Fahrbahn. 14. Pflasterung und Fertigstellung. Platzierung der Poller.

Frühling Schwerkraft Prozess

Blockmauern: Senkrechte Wand aus Voll- oder Hohlblöcken, spezielle Blöcke, die auf einer Gründung ruhen und mit Steinschüttung hinterfüllt sind.

Pier Blöcke

Bauprozess: 1. Ausbaggern. 2. Bodenverbesserung. 3. Gründung. 4. Herstellung der endgültigen Oberfläche. 5. Herstellung und Verbindung der Blöcke. 6. Platzierung der Blöcke. 7. Verfüllen der Außenseite. 8. Allgemeine Verfüllung. 9. Aufbau. 10. Fahrbahn.

Prozess blockieren Frühling

Unterwasserbetonpfeiler: Betonmasse, Ortbeton, flach oder für Yachthäfen. Tiefen bis 10 oder 12 m. Nicht aggressive Umgebungen.

Unterwasser Betonmole

Bauprozess: 1. Vorbereitende Arbeiten. 2. Vorbereitung des Baugrunds. 3. Schalung. 4. Betonieren. 5. Verfüllen der Außenseite. 6. Allgemeine Verfüllung. 7. Aufbau. 8. Fahrbahn.

Pfahlpfeiler: Plattform auf Pfählen, geeignet für geringe Bodentragfähigkeit oder stark verformbare Böden, seismische Zonen, reduziert Wellenreflexion, Pontons und Anlegeplätze. Bau von einer Landplattform oder mit schwimmenden Geräten.

Kai Pfähle

Bau an Land: 1. Ausbaggern des natürlichen Geländes. 2. Verbesserung des Baugrunds. 3. Damm breit genug für den Pfahlbau. 4. Rammen der Pfähle. 5. Teilweiser Bau des Aufbaus. 6. Aushub und Verfüllung des verbleibenden Geländes. 7. Bildung der Böschung und Schutz mit Steinschüttung. 8. Herstellung der Oberfläche. 9. Fertigstellung des Aufbaus und der Ausrüstung. Ortbetonbauablauf: 1. Markierung der Baustelle. 2. Rohrvortrieb. 3. Aushub des Pfahls. 4. Platzierung des Bewehrungskorbs. 5. Betonieren. 6. Rohrentfernung. 7. Pfahlkopf. 8. Aushub und Profilierung der Böschung. 9. Schutz der Böschung mit Steinschüttung. 10. Platzierung der Träger. 11. Betonieren des Aufbaus. 12. Platzierung und Verdichtung des ausgewählten Füllmaterials. Bau im Meer: 1. Ausbaggern des natürlichen Geländes. 2. Verbesserung des Baugrunds. 3. Rammen der Pfähle von schwimmenden Geräten aus. 4. Herstellung der Oberfläche. 5. Bildung der Böschung und Schutz mit Steinschüttung. 6. Fertigstellung des Aufbaus und der Ausrüstung. Ortbetonbauablauf im Meer: 1. Pfahlmantel zur Unterstützung der Steinschüttung und zum Abbau von Materialien. 2. Aushub mit Bohrgerät und Greifer. 3. Platzierung des Pfahlmantels. 4. Platzierung der Pfahlbewehrung. 5. Betonieren und Entfernen des Pfahlmantels. 6. Aushub. 7. Profilierung und Verfüllung der Böschung mit Steinschüttung. 8. Ausführung der Kapitelle. 9. Platzierung der Träger auf den Kapitellen. 10. Betonieren der Knoten. 11. Platzierung der Platten. 12. Betonieren der Fahrbahn. 13. Pflasterung und Fertigstellung. 14. Platzierung von Fendern, Pollern, Geländern usw.

Baggerarbeiten: Abbau von Meeresboden. Ziele: Gewinnung von Tiefe. Beschaffung von Füllmaterial. Reinigung ungeeigneten Geländes. Entfernung von Verunreinigungen. Einschränkungen: Standortbedingungen: Zustand des Meeresbodens. Geländemerkmale: Lockergestein, Ton, Hartgestein und Weichgestein. Homogenität des Geländes: Verschiedene Schichten und Dicken. Tiefgang: Geringe Tiefen bis 5 m. Mittlere Tiefen zwischen 5 und 25 m. Große Tiefen über 25 m. Geometrie des Baggerbereichs: Bestimmt den Weg und die Manöver des Baggers. Zeit und Volumen: Baggerleistung und verfügbare Zeit. Verfügbarkeit von Geräten: Schwierigkeit, Bagger zu beschaffen. Hohe Auslastung. Entfernung zur Deponie: Transportbedingungen. Verklappungsverfahren: Ausbaggern von der Schlucht, per Rohrleitung. Seeklima: Wellenhöhe, begrenzt die Einsatzfähigkeit. Eigenschaften der Deponiestelle: Tiefe, saisonale Beschränkungen und Zeit. Seeverkehr: Signalisierungsplan. Archäologische Funde: Archäologische Überreste. Mechanische Bagger: Löffelbagger: Löffel an Bord eines Schiffes, selbstfahrender Trichterbagger mit Kran, Leistung 2000-6000 m³/Tag. Kettenbagger: Alte Technologie, Weichgestein, Leistung 2500 m³/Tag. Lockergestein, Leistung 10000 m³/Tag. Empfindlich gegenüber Wellen. Saugbagger: Kreiselpumpen, Mischbagger, Rückhaltebecken. Stationär: Baggerarbeiten per Rohrleitung. Schneidkopf. Weit verbreitet. Baggertiefen bis 30 m. Leistungen zwischen 500 und 100000 m³ pro Tag. Schwimmend: Selbstfahrendes Boot, freitragendes Saugrohr, Ausleger zum Entleeren. Sehr empfindlich gegenüber Wellen. Kann auf Grund laufen. Weichgestein. Unterwasserbagger: Sehr hartes Gestein, unzugängliche Gebiete, kleine Volumina, wenig verwendet.

Dredge Arten

Schutzmaßnahmen, Küstenschutz und -regeneration: Küstenstreifen: Küstenstreifen im Landesinneren. 5 km breit. 7 % des Territoriums. 35 % der Gesamtbevölkerung. 82 % der Touristen. Lage an der Küste: 40 % städtische Gebiete. 7 % Hafenanlagen. 3 % Industrieanlagen. 8 % landwirtschaftliche Flächen. Küstenakte: Festlegung des Schutzes, der Nutzung und der Gestaltung der Küste. Außerhalb des Anwendungsbereichs: Häfen von allgemeinem Interesse und öffentliches Eigentum der Autonomen Regionen. Küstenlinie: Die Linie, an der der Wasserstand die höchsten Punkte erreicht (Pegelmessungen). Abgrenzung dieser Linie. Vorgesehenes Eigentum: Verkehrsdienstbarkeit, 6 m breit. Schutzdienstbarkeit, 100 m breit. Mindestfläche von 500 m. Schutzdienstbarkeit: Zulässige Nutzungen: Parks, Sportanlagen, Einrichtungen für die Nutzung der Küste. Campingplätze. Verbotene Nutzungen: Wohnhäuser, Straßen mit über 500 Fahrzeugen/Tag. Freileitungen, Werbung, unbehandelte Abwässer, Anbauflächen. Wirkungsbereich: Vermeidung von Bebauung, Vorhersage von Flächen für den Rückzug der Küstenlinie.

Dibujo33

Weiche Maßnahmen: Regeneration der Küste. Harte Maßnahmen: Einfluss eines Elements in der Mitte.

Bodenverbesserung: Bodenaustausch: Austausch von ungeeignetem Boden durch geeignetes Material. Vorbelastung: Belastung des Bodens über einen bestimmten Zeitraum, um die Verfestigung zu beschleunigen. Empfohlen zur Stabilisierung von Setzungen. Vorbelastungsprojekt: Geotechnischer Bericht. Stabilitätsprüfungen. Definition der Vorbelastungsphasen. Definition der Belastungsfläche. Durchführung der Vorbelastung: Auswahl des Füllmaterials. Vorbereitung des Geländes. Einbringen und Entfernen des Materials. Kontrolle der Vorbelastung. Große Flächen.

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