Agrar- und Kanarenlandschaften

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Agrar-Halbinsel Innere Landschaft

1. Lokalisierung

Die Agrar-Halbinsel Innere Landschaft.

2. Umweltanalyse

Flachrelief, hohe durchschnittliche Höhe auf dem Plateau, mediterranes Klima, geringe Niederschläge im Sommer, vor allem Unterholz, Lehm.

3. Analyse menschlicher Elemente

3.1 Parzellen

Die Qualität der Ernte: umfangreich, getrennt durch Segmentierung oder Blätter und Straßen.

3.2 Nutzung des ländlichen Raums

Berg und Hochebene dominieren die Landschaft. Es gibt:

  • Nicht bewässerte Gebiete
  • Bewässerung
  • Intensive Nutzung
  • Viehzucht (wichtig bei Rindern und Schafen, dominant in Sierra Morena, Montes de Toledo, Sistema Ibérico, 2. katalanische Küstenkette)

Ausgewogener Beitrag der Landwirtschaft und Viehzucht zur Bodennutzung.

4. Probleme, Lösungen und Perspektiven

Förderung der Getreideproduktion für Bio-Brennstoffe, Plan für erneuerbare Energien, Erschließung dieser Bereiche erfordert eine zusätzliche Zahlung (z.B. durch die GAP).

Kanarische Landschaft

1. Lokalisierung

Fläche: 36,36 km², Bevölkerung: 5116 Einwohner, Höhe der Gemeindehauptstadt: 100 m über dem Meeresspiegel.

2. Umweltanalyse

Relief

  • Einerseits fast makelloser physischer Raum.
  • Andererseits produktive Räume, die vom Menschen bebaut wurden.
  • Landwirtschaftliche Flächen durch Trockenmauern, Terrassen an Hängen und Schluchten des Hochlands oder in Schwemmebenen.

Vegetation

Halophile Küstenstreifen mit Arten wie Salat, Weißdorn, Trauben, Thymian des Meeres, Ginster. Salzmarschen, Küstenpeeling. Hervorzuheben sind die scharfen Pflanzen, Balacon, Magarza, die sich in Böden mit hohem Salzgehalt und längeren Dürreperioden entwickeln.

Klima

Maximale Niederschläge durch die Passatwinde.

Boden

Landwirtschaftliche Plattformen an der Seite der Schlucht, Parzellierung erkennbar, dunkle Erde durch Erosion vulkanischen Terrains.

3. Analyse menschlicher Elemente

3.1 Konsolidierung

In 3 Stufen unterteilt: Total, Details und Farben kleiner Dinge, Bäume, nahegelegene Häuser. In der Gegenwart verschwindet die Mittelebene auf dem Schwemmland.

3.2 Nutzung des ländlichen Raums

Landwirtschaftliche Bodennutzung
  • Allgemein erkennbare landwirtschaftliche Plattformen an der Seite der Schlucht.
  • Landwirtschaft: intensive Bananenerzeugung, Regenfeldbau, Ausweitung des Weinbaus.
  • Forstwirtschaft: xerophytische Gemeinden (Tabaibal-Cardonal) und hohe Buschbereiche mit Ginster, Wacholder und Heidekraut.
Nicht-landwirtschaftliche Nutzungen

Der tertiäre Sektor erzielt höhere Einnahmen, insbesondere durch Tourismus aus Deutschland und den Kanarischen Inseln.

3.3 Besiedlung und Entwicklung des ländlichen Lebensraums

Ländlicher Raum

Die Gemeindebevölkerung ist eher unsystematisch in Nachbarschaften und Landhäusern verteilt, oft in Schluchten.

Ländlicher Lebensraum

Reihenhäuser in Blöcken, Trockenmauern, weiß getünchte Wände und flache Dächer.

4. Probleme, Lösungen und Ausblick

Probleme

  • Fehlende Informationsinfrastruktur.
  • Verbesserung der Bildungsinfrastruktur.

Lösungen

Verbesserungs- und Erweiterungsarbeiten der Zuweisungen.

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