Analyse: Fußball und Gesellschaft – Ein Meinungsartikel

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Textanalyse: Der Einfluss des Fußballs auf die Gesellschaft

1. Genre, Autor und Empfänger

Das Genre des vorliegenden Textes ist ein Zeitungsartikel, genauer gesagt ein Meinungsartikel. Er wurde in der Zeitung Die Welt veröffentlicht und stammt von einem ihrer regelmäßigen Kolumnisten, dem Journalisten (Autor).

Der Autor des Textes ist (Name). Der Empfänger ist jede Person, die an einem solchen Artikel interessiert ist, da der Text der Information dient und für ein breites Publikum zugänglich ist.

2. Botschaft und Kommunikationskanal

Die zentrale Botschaft des Artikels ist die Information über den Einfluss des Fußballs auf das Leben der Menschen, insbesondere aber auf die Gesellschaft. Der Artikel wird über das Printmedium verbreitet. Als Code wird die verbale Sprache, insbesondere die kastilische Sprache, verwendet.

3. Sprachregister und Funktionen

(Autor) verwendet ein Standardregister, das für jeden Leser zugänglich ist, da die kommunikative Absicht des Autors darin besteht, über ein aktuelles Problem zu informieren. Es gibt zwei vorherrschende Sprachfunktionen:

  • Referentielle (darstellende) Funktion: Diese spiegelt sich im Text durch sprachliche Besonderheiten wider, die durch objektive Faktoren überprüft werden können, z. B. „[Linie 1] nicht bieten Cafés und Theater bei Nacht“.
  • Expressive (ausdrucksvolle) Funktion: Diese zeigt sich im Text durch sprachliche Merkmale wie „[Linie 28] der Stadt ist eine alte Studie“, die Werturteile wiedergeben.

4. Thema und thematische Progression

Das Hauptthema des Textes ist der Einfluss des Fußballs auf die Gesellschaft. Die thematische Progression des Textes ist konstant.

Der Titel des Artikels „(Titel des Originalartikels)“ gibt das Thema des Textes klar wieder. Die Schlüsselwörter im Titel vermitteln eine erste Vorstellung davon, was im Artikel zu finden ist.

5. Struktur und Texttyp

5.1. Zusammenfassung

Dieser Artikel behandelt (Zusammenfassung des Originalartikels).

5.2. Aufbau des Textes

Dieser Text umfasst 28 Zeilen und ist in 4 Abschnitte gegliedert. Die Struktur folgt dem klassischen Schema: Einleitung, Entwicklung und Schluss. Der erste Absatz dient als Einleitung.

Der Autor schließt den Text mit der Darlegung seiner Meinung und einer Reflexion über die Entwicklung der aktuellen Gesellschaft.

5.3. Texttyp und Argumentation

Der Text ist vom Typ argumentativ, da die präsentierten Informationen dazu dienen, eine These zu untermauern und zu rechtfertigen. Seine Struktur ist zirkulär, da er mit der These beginnt und endet. Es ist daher ein Text, der die Spannung bereits am Anfang des Artikels aufbaut.

6. Argumentationstypen

Im Text finden sich verschiedene Argumentationstypen:

  • Ein Ursache-Wirkungs-Argument (z. B. [Beispiel für Ursache-Wirkung]).
  • Im letzten Absatz gibt es ein weiteres Argument vom Typ [bitte angeben].

7. Persönliche Wertung und Stil

Das Ziel dieses Artikels ist es, den Empfänger von der Bedeutung des Themas zu überzeugen und zum Nachdenken anzuregen. Dafür verwendet der Autor einen entspannten Ton, ein zugängliches Register und sprachliche Mittel zur Erleichterung des Verständnisses.

Der Text überzeugt durch seine Agilität und Expressivität, da er dazu beiträgt, die Menschen in Toleranz zu erziehen (z. B. durch [Beispiele und Methoden]).

Der Ton des Textes ist ansprechend und lebendig. Der Autor verwendet Ausrufezeichen und Fragen, um die Expressivität zu steigern und den Leser einzubeziehen, oft durch die Verwendung der ersten Person Plural ('wir'), um seine Aussagen zu untermauern.

Das Thema ist von allgemeinem Interesse und sehr aktuell, wie die Beispiele der Arbeit von NGOs oder die Konflikte im Baskenland zeigen, die tagesaktuell sind.

(Autor) vermittelt dem Leser die Notwendigkeit, über ein Thema nachzudenken, auch wenn es oft vernachlässigt wird.

Die Ausdrucksweise des Autors verrät seine Leidenschaft für dieses Thema.

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