Analyse von Nährstoffen und Fettleibigkeit

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Analyse von Proteinen: Sie beurteilen in der Regel den Stickstoffgehalt nach der Kjeldahl-Methode. Es ist eine allgemein anerkannte Methode, jedoch eine Quelle der Ungenauigkeit: Der N-Protein-Gehalt bestimmt nicht ausschließlich den Unterschied zwischen Proteinen verschiedener biologischer Qualität, und die Bioverfügbarkeit spezifischer Koeffizienten sind nur für einige Lebensmittel bekannt. Analyse der Faser: Klassifizierung nach: Unlöslich: Cellulose, Hemicellulose, Lignin; lösliche Pektine, Hemicellulose, Zahnfleisch, um Schleime analytisch zu trennen, zu identifizieren und zu quantifizieren. Analyse der Kohlenhydrate: Die Werte der Analyse der freien Zucker (Glukose, Fruktose, Galaktose, Saccharose) und komplexen Kohlenhydrate (Dextrin, Stärke, Glykogen) werden als Monosaccharid-Äquivalente pro 100 g ausgedrückt. Manchmal wird dies als die Differenz zwischen 100% und Wassergehalt, Eiweiß, Fett und Asche zum Ausdruck gebracht und manchmal vom Fasergehalt korrigiert. Analyse der Fette: Der Wert entspricht allen Lipiden, die mit Äther extrahierbar sind, im Lebensmittel. Der Wert der verschiedenen Fettsäuren und Cholesterin wird in der Regel durch Gaschromatographie bestimmt. Mikronährstoff-Analyse: Die Quantifizierung von Mineralien und Vitaminen erfolgt unter Verwendung von Methoden der Trennung und Quantifizierung, die teuer sind. Manchmal stammen die Daten über die Zusammensetzung aus Tabellen in der Literatur, wobei die Umstellung von Vitamin A und Carotinoiden zu Retinol abhängig von Lebensmitteln und deren Bioverfügbarkeit ist. Berechnung des Brennwerts: Verwenden Sie die Atwater-Umrechnungsfaktoren: 4 kcal/g für Eiweiß und Kohlenhydrate, 9 kcal/g für Fett und 7 kcal/g für Alkohol. Fettleibigkeit: Die Ernährung und die Fettansammlung sind das wichtigste Problem in unserer Gesellschaft, das mit vielen Krankheiten assoziiert ist. Fettleibigkeit geht mit verschiedenen pathologischen Zuständen einher und ist in ihrer Intensität mit mehreren Geburtenziffern verbunden.









So verheerend ist das negative Bild, das in der Gesellschaft erzeugt wird. Dennoch versteht die Gesellschaft langsam das Konzept, dass die Überschreitung ein Problem ist, das nur eine komplexe Selbstsituation darstellt. Unter Medizinern und Fachleuten der Gesundheit hat das vereinfachende Kriterium, dass Fettleibigkeit eine übermäßige Aufnahme von Lebensmitteln oder unzureichende körperliche Aktivität reflektiert, allmählich an Bedeutung verloren. Stattdessen wird die Idee, dass physiologische, metabolische und genetische Faktoren die Ursache sind, zunehmend akzeptiert. Risiken: Fettleibigkeit geht mit großen pathologischen Zuständen einher. Ein Zuwachs von 20% im Körpergewicht kann zu einem erheblichen Anstieg von Hypertonie, koronarer Herzkrankheit, Diabetes, Störungen des Lipidstoffwechsels und insulinabhängiger Diabetes führen. Fettleibigkeit gilt auch als ein Risikofaktor für das Auftreten von Arthropathien, Atemwegserkrankungen, Gallensteinen und anderen Problemen. Einige dieser chronischen Zustände werden als Syndrom X bezeichnet; dazu gehören Glukoseintoleranz, Insulinresistenz, Hyperlipidämie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die durch Hypertonie und vaskuläre Probleme wie Herzinfarkt oder Schlaganfall gekennzeichnet sind. Fettgewebe: Die Fettablagerung ist die primäre Energieverbrauchsreserve des Organismus, in der sich TG (Triglyceride) im Fettgewebe ansammeln. Der angemessene Fettanteil für Erwachsene liegt bei 20-25% des Körpergewichts; dieser Fettanteil sollte 12% nicht unterschreiten. Bei Geschenken sind essentielle Fette in einem Bereich von 5 bis 9% zusätzlich zu den spezifischen Fettanteilen in den Oberschenkel- und Beckenregionen enthalten. Ursachen: Umwelt- und genetische Faktoren sind an einem komplexen Prozess beteiligt, der psychische, kulturelle und physiologische Regulationsmechanismen umfasst. Vererbung: Viele hormonelle und neuronale Faktoren sind an der Regulierung des normalen Gewichts beteiligt; dazu gehören sowohl langfristige als auch kurzfristige Signale, die das Sättigungsgefühl und die Nahrungsaufnahme steuern. Kleine Mängel oder Wechselwirkungen in der Genexpression könnten signifikant zum Anstieg des Körpergewichts beitragen. Die Anzahl und Verteilung der Adipozyten sowie die Vererbbarkeit des Körperfetts in Ruhe sind genetisch determinierte Faktoren.

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