Bildungsziele & Motorische Entwicklung: 3 Zyklen der Körpererziehung

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Ziele der Körpererziehung und Motorischen Entwicklung

Erster Zyklus: Grundlagen und soziale Integration

  • Regelmäßig an körperlicher Aktivität teilnehmen.
  • Die Mitspieler unabhängig von deren Eigenschaften akzeptieren.
  • Festgelegte Spielregeln respektieren.
  • Das eigene Verhalten kontrollieren.
  • Eine Haltung der Zusammenarbeit einnehmen.
  • Aggressives Verhalten vermeiden.
  • Motorische Fähigkeiten durch Spielen entwickeln.
  • Die Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Bewegung erleben.
  • Bewegungen an visuelle und auditive Reize anpassen.
  • Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit einschätzen.
  • Die verschiedenen Teile des Körpers erkennen.
  • Die Beziehung zwischen körperlicher Aktivität und ihren unmittelbaren Auswirkungen auf den Körper erkennen.
  • Körperliche Aktivität unabhängig vom Ergebnis genießen.
  • Räume, in denen körperliche Aktivitäten stattfinden, angemessen nutzen.
  • Körperbewegungen an einfache Rhythmen anpassen.
  • Eine korrekte Körperhaltung einnehmen.
  • Gewohnheiten der persönlichen Hygiene stärken.

Zweiter Zyklus: Strategie, Gemeinschaft und Umwelt

  • An regelmäßigen, traditionellen und volkstümlichen Spielen teilnehmen.
  • Die eigene Rolle im Spiel annehmen und ausführen.
  • Verschiedene Spielarten und grundlegende Spielstrategien kennen.
  • Solidarität und Gemeinschaft ausdrücken.
  • Aggression oder Rivalität ablehnen.
  • Motorische Fähigkeiten zur Problemlösung nutzen, unter Einbeziehung der richtigen zeitlich-räumlichen Wahrnehmung.
  • Entfernung, Richtung und maximale Geschwindigkeit bei der Bewegung von Objekten einschätzen.
  • Bekannte Fähigkeiten ausführen und anwenden.
  • Spielsituationen erkennen, bewerten und als Mittel zur Beziehungsgestaltung mit Gleichaltrigen nutzen.
  • Das Selbstwertgefühl entwickeln.
  • Unterstützung bei der Organisation von Aktivitäten leisten.
  • Körperliche Aktivitäten kennenlernen, die für die Umwelt und die Region charakteristisch sind.
  • Rhythmen und Tänze üben.
  • Grundlegende physiologische Bedürfnisse und Normen kennen.
  • Gewohnheiten zur Unfallverhütung annehmen und pflegen.

Dritter Zyklus: Sport, Kompetenz und Selbstkontrolle

  • An Gruppenspielen und Sportarten teilnehmen.
  • Grundlegende Spielstrategien (Kooperation, Opposition) kennen.
  • Den Unterschied zwischen verschiedenen Sportarten festigen und die passende Sportart finden.
  • Die motorische Kompetenz steigern.
  • Raum-Zeit-Strukturen lösen und beherrschen.
  • Auf die Körperhaltung achten und diese kontrollieren.
  • Die eigene physische Realität akzeptieren.
  • Die eigenen Anstrengungen dosieren, um die eigenen Fähigkeiten und die der Mitspieler zu erkennen.
  • Eine gute körperliche Verfassung pflegen.
  • Sportarten aus verschiedenen Regionen und Umgebungen kennenlernen, in denen sie gedeihen.
  • Umgang mit Material und Pflege der Sportstätten.
  • Bewegungen mit einem gewissen Grad an Komplexität nachahmen.
  • Verschiedene Gefühle und Stimmungen durch die Bewegungsmöglichkeiten des Körpers vermitteln.
  • Gefühle, Ideen und Stimmungen bei anderen Gleichaltrigen erkennen.

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