Bremskalibrierung, Bremsflüssigkeit & Mastervac: Ein umfassender Leitfaden

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Bremskalibrierung und variabler Bremskraftregler

Für bestimmte Fahrzeugtypen ist die Last ein dominierender Faktor bei der Bremswirkung. Das Gewicht unterstützt die Hinterachse, während das Leergewicht nur noch auf einem Fahrzeug ruht, das zu mehr als 50 Gew.% beladen ist. In diesen Fällen ist es notwendig, einen Bremskraftregler zu verwenden, der den Druck auf die Hinterräder in Abhängigkeit vom Gewicht variiert. Der Druck der installierten Feder variiert je nach der Belastung, für die der Mechanismus ausgelegt ist. Der auf die Federspannung ausgeübte Druck des Schneidventils variiert je nach Gewicht, das von der Hinterachse getragen wird. Bei erhöhter Achslast wird eine höhere Spannung auf die Feder ausgeübt, wodurch der Druck auf die Hinterräder erhöht wird. Der Druck auf die Hinterräder erzeugt eine Ventilkappe, die den Körper spüren lässt, wenn der Druck ein bestimmtes Niveau überschreitet.

Bremsleitungen und Bremsflüssigkeit

Die Pumpe ist über Rohrleitungen mit jedem Radbremszylinder verbunden und bildet so einen hydraulischen Bremskreislauf, durch den die Bremsflüssigkeit zur Pumpe gelangt, um den von der Pumpe erzeugten Druck zu übertragen. Die Rohre sind strukturell starr, während flexible Abschnitte relative Bewegungen zwischen zwei Komponenten der Bremsanlage ermöglichen. Eine Bremsflüssigkeit muss folgende Eigenschaften erfüllen:

  1. Einen hohen Siedepunkt zwischen 230 und 240 ºC.
  2. Die Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch, d. h. sie ist in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen.
  3. Sie sollte Korrosionsschutzeigenschaften haben, um chemische Wechselwirkungen zwischen den Herstellern zu verhindern.
  4. Fachzeitschriften empfehlen den Wechsel der Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre oder 80.000 km.

Bremskraftverstärker (Mastervac)

Wenn die Eigenschaften des Fahrzeugs es zulassen, wird ein Bremskraftverstärker vom Typ Mastervac installiert, bei dem sich das Bremsenpumpen-Steuerventil am Bremskraftverstärker selbst befindet. Er besteht aus einem Zylinder, der die Kolbengehäuse bildet, sowie aus einem in den Kolben eingebauten und gleichzeitig an der Pedalstange befestigten Ventil. Dieses Ventil regelt die Unterstützung oder Aufhebung in Abhängigkeit von der auf das Pedal ausgeübten Bremskraft und umfasst eine leere Scheibenrückwirkungskolbenbohrung, die Kameras verbinden und die Atmosphäre starten kann. Die Hauptzylinderkammer ist fest mit dem Gehäuse des Vakuums verbunden und wird von einem Kolbenstößel gesteuert. Die Membran ist auf einem Gummi montiert und bildet zwei unabhängige Kammern, die in Ruheposition miteinander verbunden sind und dem Unterdruck des Motors unterliegen. Wenn der Motor läuft, bewirkt der Unterdruck im Ansaugkrümmer ein progressives Vakuum in der mit dem Feuer verbundenen Kammer, und da diese Kammer kommuniziert, herrscht auf beiden Seiten des Kolbens der gleiche Unterdruck.

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