Deutsch lernen: Einladungen annehmen und ablehnen (Unit 16)
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Unit 16: Einladungen aussprechen und Verpflichtungen nennen
Dialogbeispiele: Einladen, Zusagen und Absagen
Die folgenden Beispiele zeigen, wie man Einladungen ausspricht, annimmt oder ablehnt und dabei Gründe nennt.
| Einladung/Frage | Zusage/Bestätigung | Absage/Grund |
|---|---|---|
| Möchten Sie zu meiner Party kommen? | Ja, ich würde sehr gerne. Wann ist sie? | Ich würde wirklich gern, aber ich muss mein Projekt beenden. |
| Würde Mary gerne Tennis spielen? Was denken Sie? | Sie würde es lieben. | Ich bin sicher, dass sie wollte, aber sie hat einen Zahnarzttermin. |
| Können Sie an diesem Wochenende Ski fahren? | Klar. Das klingt großartig! | Sorry, ich kann nicht. Ich besuche meine Großeltern. |
| Können sie am Samstag ins Kino gehen? | Ja, das können sie. | Nein, das können sie nicht. Sie müssen babysitten. |
Häufige Verpflichtungen und Ausreden
Hier sind typische Gründe, warum man eine Einladung ablehnen muss:
- Ich muss mein Schulprojekt abschließen.
- Ich muss babysitten.
- Ich habe Basketballtraining.
- Ich habe einen Arzttermin.
- Ich gehe zu einem Konzert.
- Ich treffe mich mit einem Freund zum Mittagessen.
Schlüsselwörter für Aktivitäten und Aufgaben
Wichtige Vokabeln im Kontext von Verpflichtungen:
- Arbeit
- Basketballtraining
- Einen Freund treffen
- Hausaufgaben
- Projekt
Kurzdialog: Terminfindung
A: Möchten Sie sich am Samstagmorgen treffen?
B: Sorry, ich habe Schwimmtraining. Können wir uns später treffen?
A: Sorry, ich kann nicht. Ich muss meine Hausaufgaben fertig machen.
Zeitangaben und Zeitrahmen
Wichtige Ausdrücke zur Angabe von Zeitpunkten:
- Übermorgen
- Heute
- Morgen
- In drei Tagen
- Nächsten Montag
- Gestern