Diabetes & Ernährung: Wissen und Management
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Wissensdefizit bezüglich Diabetes und Ernährung
Eine Situation, in der eine Person nicht über ausreichende oder zuverlässige kognitive Informationen zu einem Thema im Zusammenhang mit ihrer Gesundheit verfügt.
Bezogen auf (R/C): Mangelnde Exposition gegenüber zuverlässigen Informationen.
Manifestiert durch (M/P): Verbaler Ausdruck von Wissensmängeln bei der Überwachung der Ernährung.
Ergebniskriterien und Indikatoren
- Diät-Wissen: Beschreibung der empfohlenen Ernährung.
- Beschreibung der zu vermeidenden Lebensmittel.
- Kenntnis der Diabeteskontrolle: Beschreibung der Rolle der Ernährung bei der Kontrolle des Blutzuckerspiegels.
- Demonstration der richtigen Kenntnisse zur Überprüfung der Glykämie.
Interventionen/Aktivitäten
- Lehre der verordneten Diät:
- Erläuterung des Zwecks der Ernährung.
- Hinweis auf zu vermeidende und erlaubte Lebensmittel.
- Hilfe bei der Berücksichtigung individueller Präferenzen.
- Lehrplan:
- Bewertung des aktuellen Wissens über die Ernährung.
- Festlegung gemeinsamer Lernziele mit dem Patienten.
- Bestimmung der Reihenfolge der Informationspräsentation.
- Bewertung der Leistung und Überprüfung der Ziele.
- Aufzeichnung der erzielten Ergebnisse bei der individuellen Blutzuckerkontrolle.
Unwirksames Management des Therapieschemas
Eine Situation, in der die Art und Weise, wie eine Person die Behandlung ihrer Krankheit in ihr tägliches Leben integriert, unzureichend ist, um die festgelegten Gesundheitsziele zu erreichen.
Bezogen auf (R/C): Wahrgenommene Barrieren (z. B. beim Essen), Konflikte bei Entscheidungen (Verhaltensänderung, z. B. nicht mit Klienten trinken).
Manifestiert durch (M/P): Äußerung des Wunsches, die Krankheit und Behandlung zu managen, aber Schwierigkeiten bei der Regulierung und Durchführung der erforderlichen Maßnahmen zur Verhaltensänderung.
Ergebniskriterien und Indikatoren
- Conduct Assessment Anschluss: Einhalten des vorgeschriebenen Therapieplans.
- Einhalten der Termine mit der Krankenschwester/dem Gesundheitspersonal.
- Verhalten bei Krankheit: Einhaltung der empfohlenen Dosis.
- Einhaltung der vorgeschriebenen Behandlungen/Aktivitäten.
- Stellen Sie persönliche Betreuung sicher.
Aktivitäten zur Verhaltensmodifikation
- Identifizierung und Stärkung der Stärken des Patienten.
- Förderung des Ersatzes unerwünschter Gewohnheiten durch wünschenswerte Gewohnheiten.
- Auswahl von Verstärkungen, die für den Patienten sinnvoll sind.
- Unterstützung des Patienten bei der Identifizierung der Gesundheitspraktiken, die er ändern möchte.
- Ermutigung des Patienten, seine eigenen Ziele zu identifizieren.
- Hilfe bei der Entwicklung eines Plans zur Erreichung dieser Ziele.
- Hilfe bei der Festlegung realistischer Zeitpläne.