Dialog, Gebet, Theater: Definitionen und Merkmale

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Dialog

Der Dialog ist ein Austausch von Äußerungen zwischen zwei oder mehr Personen, die sich im Gebrauch des Wortes abwechseln.

Das Gespräch ist die natürlichste und am weitesten verbreitete Form der menschlichen Kommunikation. Seine Merkmale sind:

  • Präsenz von Gesprächspartnern
  • Verwendung der mündlichen Sprache, die weniger ausgefeilt ist als die schriftliche Form: Wiederholungen, Füllwörter, unvollendete Sätze usw.
  • Anwendung von Konversationstechniken, wie z. B. Formeln zum Beginn und Ende des Gesprächs, Einhaltung der Redewendungen usw.

Diskussion im Unterricht

Mündlich:

  • Spontan: Gespräch
  • Geplant: Die Zeit wird vorher festgelegt. Debatten, Diskussionen usw.

Schriftlich:

  • Theater: Der Erzähler greift nicht ein.
  • Narrativ: Der Erzähler greift ein.

Das Gebet

Das Gebet ist eine Reihe von Wörtern, die einen vollständigen Sinn ergeben, zwischen Pausen klar abgegrenzt sind und mit einem besonderen Tonfall ausgesprochen werden.

Einfache und zusammengesetzte Sätze

Viele Sätze bestehen aus zwei Elementen: einer Nominalphrase (NP) als Subjekt und einer Verbalphrase (VP) als Prädikat.

  • Einfacher Satz: Er hat nur ein Verb.
  • Zusammengesetzter Satz: Er hat mehr als ein Verb.

Das Theater: Komödie, Tragödie und Drama

Im Theaterdialog greift der Erzähler nicht ein. Der Schriftsteller überlässt es den Charakteren, die Handlung durch Dialoge voranzutreiben.

  1. Die Interventionen der Charaktere werden durch ihren Namen, gefolgt von einem Punkt und einem Gedankenstrich (.-), eingeleitet.
  2. Der Autor gibt Anweisungen für die Inszenierung in Form von Regieanweisungen, die in Klammern und in einer anderen Schriftart (kursiv) stehen.

Theater-Subgenres

Die theatralischen Subgenres sind Komödie, Tragödie und Drama.

Die Komödie

Die Handlung der Komödie ist voller komischer Situationen und endet glücklich.

  1. Die Hauptfigur ist glücklich und oft ein feiger, aber genialer Antiheld, der am Ende immer sein Ziel erreicht.
  2. Absurde Situationen und Wortspiele sind zwei der am häufigsten verwendeten Mittel, um Humor zu erzeugen.

Die Tragödie

Sie stellt einen Konflikt zwischen dem Helden und seinem Schicksal dar.

  1. Der Protagonist ist von einem Ziel geprägt, das stärker ist als er selbst und gegen das er vergeblich ankämpft.
  2. Das Ende ist immer unglücklich, z. B. das Scheitern oder der Tod des Helden.

Das Drama

Das Drama ist ein Genre, das als Zwischenstufe zwischen Tragödie und Komödie erscheint: Es verbindet den unglücklichen Ausgang der Tragödie mit den üblicheren Elementen der Komödie.

  1. Im Gegensatz zur Tragödie sind die Figuren des Dramas keine heroischen Wesen, sondern gewöhnliche Charaktere, die mit realistischen und alltäglichen Situationen konfrontiert sind.

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