Drama: Merkmale, Subgenres und Analyse
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Drama (Rechtsmittelinstanz Funktion): Das Drama bringt Texte hervor, die erstellt werden, um sich vertreten zu lassen. Das Reden über das Drama geht von der Darstellung eines Textes in eine theatralische Unerforschtheit über. Charakteristika:
- Entwicklung einer Geschichte, die direkt durch die Worte und/oder die Aktionen der Charaktere eingereicht wurde, ohne die Intervention eines Erzählers.
- Die apelative Funktion überwiegt, und mit ihr die expressive.
- Die verbale Kommunikation ist wichtig, der Dialog, und die Art des Diskurses kann sowohl Prosa als auch Verse sein.
- Obwohl die Texte als theatralisch gelesen werden können, sind die Übertragung und der Empfang wesentlich kollektiv.
Dramatische Subgenres
Es wird zwischen zwei Arten von Subgenres, Dur und Moll, unterschieden. In diesem Fall wird nur ein Teil ihrer ältesten Formen betrachtet. Mehr zu ihrer Interpretation und Autonomie:
- Tragödien: Tragischer Konflikt und somit ein hohes Heldentum mit verbundenen ethischen oder religiösen Werten. Der Held muss ein Ziel auf dieser Seite immer überwinden. Grundkomponenten sind: die Hybris: die Rücksichtslosigkeit und Arroganz des Helden; Pathos, oder das Leiden des Helden; Katharsis oder Reinigung der Leidenschaften.
- Komödie: Konzentriert sich auf eine komische Geschichte aus einer Vision, in der die menschliche Unvollkommenheit als natürlich gesehen wird. Ihre Charaktere sind in der Regel gleich oder schlechter als Rasseln.
- Schauspiel: Ein Konflikt, aber nicht von der Größe der Tragödie. In der Regel realistisch und bürgerlich. Es konzentriert sich auf die Probleme des modernen Menschen.
Dramatischer Text und Darstellung
Im dramatischen Text unterscheidet man den Haupttext, der durch die Worte der Figuren gebildet wird, und den sekundären Text, der aus den Dimensionen besteht. Dieser muss folgende Formen annehmen:
- Dialog: Entspricht dem verbalen Austausch zwischen den Zeichen, und die Umkehrbarkeit tritt im kommunikativen Prozess auf, da diese abwechselnd als Sender und Empfänger agieren.
- Monolog: Diese Interventionen haben eine erhebliche Ausweitung und keinen verbalen Austausch, da der Diskurs des Charakters nicht an einen Partner gerichtet ist, sondern an sich selbst. Wenn der Charakter meditiert, wird dies als Soliloquium bezeichnet.
- Beiseite: Diese Interventionen sind kurz, oft komisch, und werden von einem Charakter auf der Bühne geäußert, sodass der Anrufer sie nicht hört, aber das Publikum schon.
- Regieanweisungen: Anweisungen zu den nonverbalen Aspekten der Inszenierung. Sie können zu Beginn des Dramas, zu Beginn der Handlungen oder zwischen den Worten der Figuren erscheinen.
Die Darstellung des Spiels hat eine doppelte Art der Verbindung: die zwischen den Figuren und die zwischen den Figuren und dem Publikum. Die Darstellung eines dramatischen Textes konstituiert das Theater. Teil der Show sind die Worte der Figuren und die nonverbalen Elemente (visuell und auditiv).
Diskursanalyse
Die Ebene des Diskurses eines dramatischen oder theatralischen Textes ist in zwei Unterebenen unterteilt:
- Reden der Figuren: Die Figuren in einem Stück sprechen direkt, ohne die Einschaltung eines Erzählers, sodass ihre Rede immer unmittelbar und dramatisch ist. Ihre Worte dienen dazu, die dramatische Handlung zu charakterisieren und voranzutreiben. Einige Werke verwenden den Erzähler als eine Figur, die Zusammenfassungen der Geschichte erzählt.
- Diskurs der Repräsentation: Der Diskurs, der die Darstellung ausmacht, ist die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird. Neben der Sprache der Figuren, die verbale Zeichen enthält, gibt es nonverbale Elemente der Repräsentation. Der dramatische Text bietet einige dieser Elemente in den Dimensionen und durch die Worte der Figuren, aber andere sind einzigartig für eine bestimmte Inszenierung, sodass die Darstellung desselben Werkes durch zwei verschiedene Unternehmen mit verschiedenen Regisseuren nie gleich ist.