Effektive Kommunikation: Leitfaden für Präsentationen, Debatten & Interviews

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Mündliche Kommunikation

Cortes, Clare Short.

Körpersprache als Hilfsmittel

  • Wichtige Worte oder Sätze hervorheben oder unterstreichen.

Aktives Zuhören

  • Sich dem Gesprächspartner mit psychologischer Offenheit zuwenden und Ablenkungen vermeiden.

Vorteile des aktiven Zuhörens:

  • Die Kommunikation fördern und aufrechterhalten.
  • Dem Gesprächspartner ein Gefühl des Wohlbefindens vermitteln.
  • Als wichtige Person wahrgenommen werden.
  • Zum Kern von Problemen vordringen.

Dialog

  • Das Vorhandensein von zwei oder mehr Gesprächspartnern.
  • Ein Austausch von Informationen.
  • Kohäsion und Kohärenz in den Äußerungen.

Für einen effektiven Dialog:

  • Interesse zeigen und Respekt wahren.

Mündliche Präsentationen vor Publikum

  • Ein Skript oder eine Gliederung mit den Kernideen des Vortrags.

Worauf bei öffentlichen Reden achten?

  • An das Publikum anpassen und das Thema geordnet darlegen.
  • Klar und präzise artikulieren; ein abwechslungsreiches Vokabular verwenden.
  • Die Lautstärke der Stimme an die Umgebung anpassen; natürlich vor dem Publikum auftreten.

Debatte

Funktion eines Moderators in einer Debatte

  • Einen Meinungsaustausch zwischen mehreren Personen zu einem Thema leiten.

Die eigene Position in einer Debatte verteidigen

  • Die eigenen Ziele klar definieren.
  • Die Argumente entwickeln, auf denen die eigene Position basiert.
  • Anderen zuhören, um gegebenenfalls die eigene Argumentation anzupassen oder zu korrigieren.

Vorbereitung eines Interviews durch den Interviewer

  • Informationen über die zu interviewende Person sammeln.
  • Die wichtigsten Aspekte wie Bildung oder Bestrebungen auswählen.
  • Offene, klare und originelle Fragen formulieren.
  • Fragen nach ihrer Bedeutung ordnen.

Informationen und Klärungen im Bewerbungsgespräch (Interviewer)

  • Den Ablauf des Interviews besprechen.
  • Die Umstände früherer Anstellungen (z.B. Kündigungen) ansprechen und die Gesamtsituation des Bewerbers erfassen.
  • Spezifische Fragen zum Arbeitsplatz und zur Dauer der Arbeitsverträge klären.
  • Alle Unklarheiten im Lebenslauf klären.

Zeitverzögerte Kommunikation

Direkte Kommunikation

  • Physisch, wie ein persönliches Gespräch oder ein Treffen, und nicht-physisch, wie ein Telefongespräch oder eine Videokonferenz.

Indirekte/Zeitverzögerte Kommunikation

  • Es vergeht eine Weile, bis der Empfänger die Nachricht des Absenders erhält, z.B. über einen Anrufbeantworter oder eine Voicemail-Box.

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