Elektronische Instrumente, Musikstile und ihre Entwicklung
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Elektronische Instrumente
Elektronische Instrumente sind solche, die ihren Klang elektronisch erzeugen oder modifizieren und ihn über Lautsprecher verstärkt an den Hörer übertragen. In der S-XX-Amplifikation wird dies verwendet. In der klassischen Musik werden Mikrofone eingesetzt. Weitere Instrumente, deren Klang elektronisch erzeugt wird, sind Keyboards und Synthesizer.
Computer bieten die Möglichkeit, Musik von CDs zu hören, Partituren zu erstellen, Musik mit Sequenzern aufzunehmen und Musik mit Programmen zu komponieren.
Musik des 20. Jahrhunderts
Das 20. Jahrhundert ist eine Periode der Geschichte, in der sich die politische, soziale, kulturelle und künstlerische Musik sehr schnell entwickelte. Es entstanden der Impressionismus und der Expressionismus. Die Weltkriege und Wirtschaftskrisen führten dazu, dass Künstler nach neuen Ausdrucksformen suchten. Merkmale sind der Bruch mit der traditionellen Harmonielehre, das Hinzufügen neuer Elemente und die Schaffung neuer grafischer Darstellungen.
Impressionismus
Der Impressionismus ist eine bildlich-musikalische Bewegung, die als Reaktion auf den Realismus im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in Frankreich entstand.
Post-Romantik
In den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts setzte Deutschland seine große symphonische Tradition fort. Man versuchte durch formale Perfektion zu erreichen, dass beschreibende Texte nicht mehr notwendig waren.
Expressionismus
Der Expressionismus ist eine musikalische Bewegung, die die Kunst oder den Krieg nutzt, um das Drama des Menschen in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg darzustellen.
Neoklassizismus
Im Vergleich zu anderen Strömungen, die nach Abstraktion suchten, zielte der Neoklassizismus darauf ab, eine Verbindung zum Publikum herzustellen und eine angenehme Musik für das Ohr zu bieten. Es ist eine musikalische Bewegung, die in Frankreich begann und eine Ablehnung des Impressionismus und Expressionismus beinhaltet. Sie greift auf die Klassik und den Barock zurück.
Jazz und amerikanische Musik
Jazz ist eine Musikrichtung, die um 1850 in New Orleans entstand. Ihre Ursprünge gehen auf die Lieder der schwarzen Sklaven auf den Plantagen zurück, bis hin zu Blues und Gospel, den Liedern der Afroamerikaner, die zum Protestantismus konvertiert waren.
Der Blues-Song steht im Gegensatz zum Gospel und den Spirituals. Er ist nicht religiös, sondern unterhaltsam, liebevoll und thematisiert die Liebe. Er hat eine rhythmisch-harmonische Struktur vom Typ Zwölftakt-Schema, bei dem eine Abfolge von Akkorden I, IV und V verwendet wird.
Die Avantgarde-Musik
Die verschiedenen Avantgarden, die sich aus dem 2. Weltkrieg entwickelten, nutzen neue Technologien und verfolgen die Erkundung neuer Möglichkeiten.