Enzymkinetik & Biochemie: Konzepte, Reaktionen und Hemmung

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Grundlagen der Enzymkinetik und Biochemie – Teil 1

  • 1. Reaktion: CH3CH2COO- zu CH3CH3 + CO2

    Die Reaktion von CH3CH2COO- zu CH3CH3 + CO2 wird durch eine Lyase katalysiert.

  • 2. D-Aminosäure-Isomerase

    Das Enzym, das D-Aminosäuren umwandelt, ist eine L-Amino-Isomerase.

  • 3. Adenylribose-Hydrolyse

    Die Spaltung von Adenylribose mit H2O wird durch eine Hydrolase katalysiert.

  • 4. Kompetitive Hemmung und Km-Wert

    Ein bestimmtes Enzym wird kompetitiv gehemmt, jedoch in unterschiedlichem Umfang von der gleichen Konzentration dreier verschiedener Inhibitoren. Antwort: Kleinerer Km-Wert.

  • 5. Enzymkinetik und Hemmungskurven

    Die gezeigte Abbildung entspricht der Kinetik der Hemmung eines Enzym-Assays. Antwort: Die Kurve könnte einer Kurve in Abwesenheit von Inhibitor entsprechen.

  • 6. Definition von Isoenzym (Fehlerhafte Antwort)

    Isoenzym ist wie folgt definiert: o Holoenzym – e. Keine der oben genannten Definitionen ist richtig, da das Enzym an einen Kofaktor für die Aktivität gebunden ist.

  • 7. Diagramm zur Hemmungsart

    Das unten gezeigte Diagramm entspricht einer Art von Hemmung, genannt: a. Kompetitive Hemmung.

  • 8. Selbstmord-Substrat (Suizid-Inhibitor)

    Ein Selbstmord-Substrat ist ein Substrat, das durch einen Mechanismus, bei dem es analog über das Enzym kovalent modifiziert wird, das Enzym inaktiviert.

  • 9. Sauerstoffbindung an Hämoglobin

    Der Kurvenverlauf für die Kinetik der Sauerstoffbindung an Hämoglobin zeigt: b. Der Mechanismus des Sauerstoffs führt zu einer positiven Kooperativität im Hämoglobin.

  • 10. Hexokinase und Km-Wert

    Das Enzym Hexokinase katalysiert die Phosphorylierung von Glucose. Antwort: Km-Wert: geringere Affinität.

  • 11. Berechnung der freien Energie (ΔG°)

    Berechnen Sie die freie Energie ΔG° für die Reaktion Glutamat + NH3 → Glutamin + H2O, gegeben:

    • Glutamat + NH3 → Glutamin + H2O: ΔG° = 3,6 kcal/mol
    • H2O + ATP → ADP + Pi: ΔG° = -8,0 kcal/mol

    Antwort: d. -4,4 kcal/mol.

  • 12. Energieübertragung in der Zelle

    Die Verfügbarkeit von Energie in der Zelle kann übertragen werden durch: c. Phosphorylierung, ATP, NADH.

  • 13. Kopplung von Enzymreaktionen

    Die Kopplung von Enzymreaktionen. Antwort: e. Alle der oben genannten.

  • 14. Kriterium für Spontaneität

    Das nützlichste Kriterium (für die Spontaneität einer Reaktion) ist: Die Berechnung der freien Energie (ΔG).

  • 15. ΔG° > 0: Nicht-spontane Reaktion

    Wenn der Wert ΔG° > 0, dann ist die Änderung des Systems nicht spontan.

  • 16. Definition von Isoenzym

    Ein Isoenzym wird definiert als: In verschiedenen Genen codiert, mit unterschiedlicher Primärstruktur.

  • 17. Michaelis-Menten: Asymptotische Region

    In der asymptotischen Region der Michaelis-Menten-Kinetik ist das Enzym vollständig als Enzym-Substrat-Komplex gebunden.

Grundlagen der Enzymkinetik und Biochemie – Teil 2 (Wiederholung)

  • 1. Reaktion: CH3CH2COO- zu CH3CH3 + CO2

    Die Reaktion von CH3CH2COO- zu CH3CH3 + CO2 wird durch eine Lyase katalysiert.

  • 2. D-Aminosäure-Isomerase

    Das Enzym, das D-Aminosäuren umwandelt, ist eine L-Amino-Isomerase.

  • 3. Adenylribose-Hydrolyse

    Die Spaltung von Adenylribose mit H2O wird durch eine Hydrolase katalysiert.

  • 4. Kompetitive Hemmung und Km-Wert

    Ein bestimmtes Enzym wird kompetitiv gehemmt, jedoch in unterschiedlichem Umfang von der gleichen Konzentration dreier verschiedener Inhibitoren. Antwort: Kleinerer Km-Wert.

  • 5. Enzymkinetik und Hemmungskurven

    Die gezeigte Abbildung entspricht der Kinetik der Hemmung eines Enzym-Assays. Antwort: Die Kurve könnte einer Kurve in Abwesenheit von Inhibitor entsprechen.

  • 6. Definition von Isoenzym (Fehlerhafte Antwort)

    Isoenzym ist wie folgt definiert: o Holoenzym – e. Keine der oben genannten Definitionen ist richtig, da das Enzym an einen Kofaktor für die Aktivität gebunden ist.

  • 7. Diagramm zur Hemmungsart

    Das unten gezeigte Diagramm entspricht einer Art von Hemmung, genannt: a. Kompetitive Hemmung.

  • 8. Selbstmord-Substrat (Suizid-Inhibitor)

    Ein Selbstmord-Substrat ist ein Substrat, das durch einen Mechanismus, bei dem es analog über das Enzym kovalent modifiziert wird, das Enzym inaktiviert.

  • 9. Sauerstoffbindung an Hämoglobin

    Die Form der Kurve für die Kinetik der Sauerstoffbindung an Hämoglobin zeigt: b. Der Mechanismus des Sauerstoffs führt zu einer positiven Kooperativität im Hämoglobin.

  • 10. Hexokinase und Km-Wert

    Das Enzym Hexokinase katalysiert die Phosphorylierung von Glucose. Antwort: Km-Wert: geringere Affinität.

  • 11. Berechnung der freien Energie (ΔG°)

    Berechnen Sie die freie Energie ΔG° für die Reaktion Glutamat + NH3 → Glutamin + H2O, gegeben:

    • Glutamat + NH3 → Glutamin + H2O: ΔG° = 3,6 kcal/mol
    • H2O + ATP → ADP + Pi: ΔG° = -8,0 kcal/mol

    Antwort: d. -4,4 kcal/mol.

  • 12. Energieübertragung in der Zelle

    Die Verfügbarkeit von Energie in der Zelle kann übertragen werden durch: c. Phosphorylierung, ATP, NADH.

  • 13. Kopplung von Enzymreaktionen

    Die Kopplung von Enzymreaktionen. Antwort: e. Alle der oben genannten.

  • 14. Kriterium für Spontaneität

    Das nützlichste Kriterium (für die Spontaneität einer Reaktion) ist: Die Berechnung der freien Energie (ΔG).

  • 15. ΔG° > 0: Nicht-spontane Reaktion

    Wenn der Wert ΔG° > 0, dann ist die Änderung des Systems nicht spontan.

  • 16. Definition von Isoenzym

    Ein Isoenzym wird definiert als: In verschiedenen Genen codiert, mit unterschiedlicher Primärstruktur.

  • 17. Michaelis-Menten: Asymptotische Region

    In der asymptotischen Region der Michaelis-Menten-Kinetik ist das Enzym in vollem Umfang als Enzym-Substrat-Komplex gebunden.

Erweiterte Konzepte und Anwendungen

  • 18. Beta-Lactamase

    Das Enzym Beta-Lactamase.

  • 19. Phosphorylierungsreaktionen

    Die Enzyme, die Phosphorylierungsreaktionen katalysieren, sind: Kinasen.

  • 20. Verschiedene Ebenen

    Im Hinblick auf die verschiedenen Ebenen.

  • 21. Elektrophoretische Trennung

    Wenn elektrophoretisch getrennt. Antwort: b, c.

  • 22. Definition der Anfangsgeschwindigkeit

    Die Anfangsgeschwindigkeit ist wie folgt definiert: Die Zeit, in der die Geschwindigkeit konstant ist.

  • 23. Lineweaver-Burk-Diagramm: x-Achsenabschnitt

    Im Lineweaver-Burk-Diagramm entspricht der x-Achsenabschnitt (wenn y = 0) dem Wert -1/Km.

  • 24. Cofaktoren, die keine Vitamine sind

    Welcher Cofaktor ist kein Vitamin? – Glutathion.

  • 25. Oxidations-Reduktions-Reaktionen

    Bei Oxidations-Reduktions-Reaktionen sind beteiligt: Cytochrome, Chinone und Ubichinone.

  • 26. Stabilisierung der Sekundärstruktur

    Die Proteinstruktur, die vor allem durch Wasserstoffbrückenbindungen zwischen NH- und CO-Gruppen des Peptidrückgrats stabilisiert wird, ist die Sekundärstruktur.

  • 27. Der Begriff Zymogen (Proenzym)

    Der Begriff Zymogen (Proenzym). Antwort: a, b und c.

  • 28. Hemmung durch Nebenprodukte (Feedback-Inhibition)

    Hemmung durch Nebenprodukte: Ein Enzym, das einen Stoffwechselweg hemmt, wird durch ein Produkt gehemmt, das später von einem anderen Enzym in diesem Weg gebildet wird.

  • 29. Definition des Steady-State

    Der Steady-State (Fließgleichgewicht) bezieht sich auf einen Zustand, in dem die Konzentration des Enzym-Substrat-Komplexes (ES) über die Zeit konstant bleibt.

  • 30. Lineweaver-Burk: Km-Berechnung

    Im Lineweaver-Burk-Diagramm liegt der x-Achsenabschnitt bei -0,02 (entspricht -1/Km) und der y-Achsenabschnitt bei 0,2 (entspricht 1/Vmax). Der Km-Wert für dieses Enzym ist dann 50 mM (da 1/Km = 0,02 → Km = 1/0,02 = 50).

  • 31. Lineweaver-Burk: Vmax-Berechnung

    Der Vmax-Wert für dieses Enzym ist: d. 5 µmol/min (Basierend auf dem y-Achsenabschnitt von 0,2, da 1/Vmax = 0,2 → Vmax = 1/0,2 = 5).

  • 32. Destabilisierung der Sekundärstruktur

    Welches der folgenden Reagenzien destabilisiert die Sekundärstruktur? – SDS (Natriumdodecylsulfat).

  • 33. Enzymaktivierung

    Die Aktivierung des Enzyms A erfolgt durch: allosterische Aktivierung, Phosphorylierung.

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