Ernährungswissenschaft: 35 Aussagen zu Stoffwechsel und Diätetik
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Wahr oder Falsch? Aussagen zur Ernährung und Lebensmitteltechnologie
76. UHT-Ultrahocherhitzung
Bei der UHT-Ultrahocherhitzung werden hohe Temperaturen (140 °C) für eine kurze Zeit (2 Sekunden) angewendet. (V)
77. Moderate natriumarme Ernährung
Eine moderate natriumarme Ernährung sieht ein Maximum von 5 g Kochsalz pro Tag vor. (V)
78. Hitzesterilisation und Zusatzstoffe
Hitzesterilisation und der Einsatz von Zusatzstoffen können Mikroorganismen zerstören und die Verderbnisreaktion von Lebensmitteln verhindern. (V)
79. Golden Rice und Vitamin A
Die Einbeziehung von „Golden Rice“ in die übliche Kost verbessert die Ernährung der gesamten Bevölkerung, da er vor allem den Mangel an Vitamin A lindert. (V)
80. Tiefgefrieren und Mikroorganismen
Tiefgefrieren zerstört alle Mikroorganismen in Lebensmitteln. (F)
81. Indirekte Konservierungsmethoden
Indirekte Konservierungsmethoden beinhalten die Zerstörung aller Mikroorganismen und Enzyme in Lebensmitteln. (F)
82. Biologische Ursachen des Lebensmittelverderbs
Organismen sind die einzigen biologischen Ursachen, die Lebensmittel zersetzen. (F)
83. Oxidation von geschälten Kartoffeln
Wenn wir geschälte Kartoffeln nicht einweichen, verfärben sie sich (oxidieren), rosten nicht und verlieren keine Vitamine. (F)
84. Fettzellen und Gewichtsabnahme
Bei der Gewichtsabnahme werden Fettzellen von Fett entleert und verschwinden. (F)
85. Ernährung in der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft sollte die Kalorienzufuhr um etwa 300 kcal/Tag erhöht werden, ebenso wie die Aufnahme von Nahrungsmitteln, die reich an Folsäure und Eisen sind. (V?)
86. Ruheenergieverbrauch (REE)
Der Energieverbrauch im Ruhezustand ist die Energie, die für Aktivitäten benötigt wird, um normale Körperfunktionen und die Homöostase aufrechtzuerhalten. (V)
87. Berechnung des Body-Mass-Index (BMI)
Der Body-Mass-Index (BMI) berechnet sich nach der Formel: BMI = Gewicht (kg) / Größe (m)². (V)
88. Nährstoffaufnahme im Alter
Im Alter nimmt die Fähigkeit zur Aufnahme bestimmter Nährstoffe ab, was zu einigen Ernährungsdefiziten führen kann. (V)
89. Indirekte Kalorimetrie
Die indirekte Kalorimetrie basiert auf der Tatsache, dass die Verbrennung von Nährstoffen eine Sauerstoffmenge verbraucht, die proportional zur als Wärme freigesetzten Energie ist. (V)
90. Serum-Albumin und Transferrin
Die Bestimmung der Höhe von Serum-Albumin und Transferrin sind Methoden zur Bewertung der Proteinebene des Bewegungsapparates. (F?)
Stoffwechsel, Adipositas und Diätetik
91. Harris-Benedict-Gleichung
Die Harris-Benedict-Gleichung dient zur Schätzung des Grundumsatzes basierend auf Alter, Größe, Gewicht und Geschlecht. (V?)
91b. Energieerhaltung
Energie wird nicht neu geschaffen oder zerstört, sondern nur in lebenden Organismen umgewandelt, um Nährstoffe aus der Nahrung zu synthetisieren. (F?)
92. Hautfaltenmessung und Bioimpedanz
Die Messung der Hautfalte oder die Bioimpedanz-Technik dienen dazu, die grundlegenden Energiereserven des Körperfetts zu verstehen. (F?)
93. Adipositas als multifaktorielle Erkrankung
Adipositas ist eine multifaktorielle Erkrankung und erfordert maßgeschneiderte Strategien. (F?)
94. PCU und Energieverbrauch
Die PCU (Protein-modulierende Aktivität) kontrolliert den Energieverbrauch. (F?)
95. Fettbedarf von Kindern
Die ernährungsphysiologischen Bedürfnisse von Kindern an Fett sind bis zum Alter von 5 Jahren höher als die von Erwachsenen. (V)
96. Risikofaktoren für Bulimie
Eine familiäre Vorgeschichte affektiver Störungen zählt zu den Risikofaktoren für Bulimie. (V)
97. Diät-induzierte Thermogenese (DIT)
Eine Komponente der Diät-induzierten Thermogenese (DIT) ist optional, d.h., sie kann aktiviert werden. (V)
98. Zusammensetzung von Lebensmitteln
Die Zusammensetzung von Lebensmitteln ist über die gesamte Saison konstant, hängt aber von ihrer geografischen Herkunft ab. (F)
99. Vitaminkonzentration in Eiern
Die Konzentration von Vitaminen im Ei hängt vom Zustand der Legehenne ab. (V)
Spezielle Diätformen
1. Basalration (Standarddiät)
Die Basalration bietet eine moderate Kürzung tierischer Fette, ist reich an Ballaststoffen und Proteinen, aber reich an Salz. (V)
2. Weiche Kost (Schonkost)
Die weiche Kost enthält große Mengen an Obst und Gemüse, mindestens eine Portion in jeder Mahlzeit. (F)
3. Flüssige Ernährung
Die flüssige Ernährung umfasst flüssige oder halbflüssige Nahrung wie Brühen, Suppen usw. und Vollmilch. (F)
4. Kaloriengehalt der flüssigen Ernährung
Die flüssige Ernährung ist ausreichend an Kalorien und Mineralien. (F)
5. Halbfeste Kost (Semi-Soft)
Die halbfeste Kost wird in der Regel als Übergang zu fester Nahrung nach einer Operation angewendet. (V)
6. Pürierte Kost
Eine pürierte Ernährung besitzt organoleptische Eigenschaften, die sie sehr attraktiv machen. (F)
7. DRI (Dietary Reference Intakes)
Die DRI (Dietary Reference Intakes) stellen die angemessene Schätzung der Nährstoffaufnahme für eine optimale Gesundheit dar. (V)