Etapas y métodos de la investigación de mercado

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MARKTFORSCHUNG

13.1. Gegenstand von Absatzprognosen

a) Absolute Marktanteil= Umsatz des U./Umsatz des gesamte Markt und relative Marktanteil

b) Marktsättigung: Nachfrage der Kunden genau dem Angebot aller jeweiligen Produkte entspricht. In einem solchen Fall der Marktsättigung ist das ursprüngliche Kundenbedürfnis abgedeckt. c) Absatzpotenzial: der mengenmäßige Absatz, der unter günstigen Bedingungen erreicht werden kann.

14. Ablauf eines Marktforschungsprojektes

Phase 1. Problemdefinition Phase 2. Informationsgewinnung Phase 3. Informationsverarbeitung (Erstellung eines Auswertungsplans und Interpretation der Ergebnisse) Phase 4. Kommunikation: Zielgruppe und entscheidungsorient Präsi der Ergebnis.


15. Briefing: Welche Infos müssen immer enthalten sein

*Stichprobe: wie viele (59 Leserinnen) *Quotierungsmerkmale: Alter, Kinder, Berufstätig, Ausbildung... *Methode: Face-to-face interviews anhand eines strukturierten Fragebogens.


17. Primär und Sekundärforscung EAT AG

a) Primär: Informationsbedarf durch Erhebungen im Markt gedeckt. Sekundär: Beschaffung, Zusammenstellung und Analyse anderweitig bereits vorhandenen Materials zur Aufgabe. Sekundärforschung ist der Primärforschung üblicherweise vorgeschaltet.

b) Datenquellen der Sekundärf: - Interne: Unterlagen der Kostenrechnung, Statistiken wie Umsätze, Artikeln..., Kundenstatistiken wie Reklamationen, Berichte und Meldungen des Aussendienstes... - Externe: Handbücher für den Media-Bereich, Publikationen des Bundesamtes, Veröffentlichungen von Interessensvertretungen der Wirtschaft, Kreditinstituten...

c) Argumente schriftliche Befragung und Argumente persönliche Befragung ej. 19

d) Vorteile Beobachtung: Vermeidung einiger Validitätsprobleme der Befragung, Unabhängigkeit von Bereitschaft und Fähigkeit der beobachteten Personen zur Verbalisierung der Angaben, man kann reales Verhalten erfassen, unreflektiertes und daher kaum verbalisiertes Verhalten kann erfasst werden und bei verdeckten Beobachtungen keine Analogie zum Interviewer-Effekt.

18. Gestaltung eines Fragebogens

1. Kontakt zur Auskunftsperson herstellen mit einigen leicht beantwortbaren und Interesse weckenden Fragen (Eisbrecher-Fragen) 2. Fragen zu persönlichen Merkmalen wie Alter, Einkommen, Schulbildung sollten nach Möglichkeit am Ende des Fragebogens plaziert werden.

3. Zur Vermeidung einiger Reihenfolge-Effekte sollte normalerweise eine Fragereihenfolge vom Allgemeinen zum Speziellen vorgesehen werden. 4. Logische Reihenfolge der Fragen zur Unterstützung des Gedächtnisses der Auskunftsperson und Erleichterung 5. Inhalt Fragen zusammenfassen und gedänkliche Sprünge zu vermeiden. 6. Übergänge zwischen den entschprechenden Themas mit Abschnitten

19. Befragungsarten

Vorteile: Schriftliche: Abdeckung eines grossen räumlichen gebietes, niedrige Kosten, keine Beeinflussung durch Interviewer. Mündliche: hohe Erfolgsquote (Representativität), Fragebogenumfang und –inhalt kaum eingeschränkt, Befragungstaktisches Instrumentarium, Befragungssituation weitgehend kontrollierbar und Zusätzliche infos zu Spontaneität oder Emotionen erhebbar. Telefonische: sehr kurzfristig einsetzbar, geringere Kosten al bei Mündliche. Online: geringe Kosten, schnell Kontaktierung per Email oder Internetseite, hohe Reichweite und Möglichkeit der Ansprache internationaler Zielgruppe und automatische Erfassung der Daten. Nachteile: Schriftliche: nur Personen erreichbar, deren Adresse bekannt ist, Erfolgsquoten von nur 5 bis 30%, Fragenumfang limitiert, weniger repräsentativ, keine Kontrolle der Reihenfolge der Fragebeantwortung. Mündliche: hohe Kosten, Interviewer-Effekt Telefonische: durch Anonymität des Interviewers und fehlenden Sichtkontakt Einschränkung der Befragungsthemen bei Verwendung von Hilfsmitteln. Online: Rücklaufsquoten, oftmals unzureichende Information über die Grundgesamtheit, Repräsentativität eingeschränkt und keine Kontrolle der Ausfüllsituation.

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