Ethik, Moral und Gesellschaft: Definitionen und Konzepte

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Ethik, Moral und Gesellschaft: Eine Einführung

Ethik: Eine Gruppe von moralischen Normen, die für das Verhalten einer Person in jedem Bereich des Lebens gelten.

Moral: Ein Verhaltenskodex menschlicher Gesellschaften, der durch die Forderung nach Recht und Unrecht bestimmt wird.

Moralisches Gesetz: Die Gesetze zur Gründung einer Gesellschaft, die die ganze Nation umfasst.

Religiöse Moral: Hängt von der Religion jedes Einzelnen ab.

Moral der Gesellschaft: Regeln, die in der Gesellschaft auferlegt werden und weder rechtliche noch religiöse Felder betreffen.

Familie: Eltern, die Regeln auferlegen.

Persönliche Moral der Kinder: Zum Beispiel, ob ich es mir erlaube, im Unterricht zu stören oder nicht.

Berater: Entspricht einem Minister, aber in jeder autonomen Gemeinschaft.

Die Französische Revolution (1789, Louis XVI) gab eine Erklärung über die Rechte der Frau ab, die aber sofort zurückgezogen wurde.

Politische Partei: Fraktion, die das Land organisieren wollte.

Gewerkschaft: Gruppe von Arbeitern, die ihre Arbeitnehmerrechte verteidigen wollen.

Suffragetten: Frauengruppe aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, die es Politikern ermöglichen wollte, Frauen wählen zu lassen.

Frauen in Spanien stimmten zum ersten Mal in der 2. Republik (1933-34) ab.

Aragonesisches Regionalrecht: Ist das traditionelle, mittelalterliche und spezifische Recht Aragoniens, das noch besteht.

Stadtrat: Ist der Vertreter des Volkes im Rathaus.

Wahlrecht:

Allgemeines Wahlrecht: Alle dürfen wählen.

Beschränktes oder zensiertes Wahlrecht: Nur einige dürfen wählen.

Hellas: Eine Gruppe von Stadtstaaten, die Poleis genannt werden.

Demokratie: Lehre der Politik, nach der die Macht beim Volk liegt.

Allgemein: Wir wählen kommunale Abgeordnete und Senatoren.

Autonom: Regionale Stellvertreter werden gewählt.

Europäisches Parlament: EU-Referendum, Abgeordnete werden gewählt.

Gewählt: Abstimmung, bei der die Menschen aufgefordert werden, darüber abzustimmen, ob etwas ratifiziert werden soll oder nicht.

Volkszählung: Dokument, in dem alle Bürger eines Landes mit ihren Daten erfasst werden. Kommunale Volkszählung alle 10 Jahre.

Nach der Volkszählung wird das Dokument, das mit ihr verschachtelt ist (alle 5 Jahre), aktualisiert.

Die Verfassung ist das höchste Gesetz Spaniens, wurde von den Cortes am 31. Oktober 1978 gebilligt, wurde in der Volksabstimmung vom spanischen Volk am 6. Dezember 1978 ratifiziert, vom König am 27. Dezember 1978 unterzeichnet und am 29. Dezember 1978 im Amtsblatt veröffentlicht und trat am 1. Januar 1979 in Kraft. Sie besteht aus 3 Teilen:

Teil Dogmatica: Diese Gruppe umfasst Präambel, Vorkampf Titel und Titel 1 der Verfassung.

Body: Besteht aus den Titeln 2 bis 10 inklusive.

Finaler Teil: Diese Gruppe umfasst Mehrheitsregeln.

Einfache Mehrheit: Die Option mit den meisten Stimmen gewinnt.

Absolute Mehrheit: Mehr als die Hälfte der Stimmen (über 50%).

Volksabstimmung: Abstimmung, bei der die Menschen aufgefordert werden, etwas zu ratifizieren, das im Rat oder im Parlament gebilligt wurde.

Dogma: Kommt aus dem Lateinischen und ist ein Satz, der als unbestreitbarer Grundsatz der Wissenschaft gilt.

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