Farbbereiche und Elemente der visuellen Sprache

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Farbbereiche: Eine Gruppe von Farben, die in Beziehung zueinander stehen und im Farbkreis nahe beieinander liegen.

Klasse / Typ

Warmer Bereich: Magenta, Gelb, Rot, Orange, Ocker, Erdtöne... Wir Frauen fühlen uns stark und verbunden.

Kalter Bereich: Blau, Lila, Grün... Wir Frauen fühlen uns distanziert, kühl, ruhig, still und spirituell.

Monochromatischer Bereich: Besteht aus einem einzigen Farbton, z.B. einer blauen Skala.

Polychromatischer Bereich: Gebildet durch alle Zwischenstufen zwischen zwei Farbtönen.

Gemäßigter Bereich: Eine Mischung aus kalten und warmen Farben in derselben Komposition.

Achromatischer Bereich: Verwendet nur Weiß, Schwarz und Grau und wird als kalt empfunden.

Elemente der visuellen Sprache

Konzeptionelle Elemente

Punkt, Linie, Fläche und Volumen.

Expressive Elemente

Punkt und Linie: Grafische Anziehungskraft.

Visuelle Elemente

Farbe, Form, Textur, Größe.

Bei konzeptionellen Elementen wie Linie oder Punkt werden Farbe, Form, Dicke, Tiefe, Rhythmus und Bewegung zu konzeptionellen Elementen des Ausdrucks und werden als grafische Ressource verwendet.

Punkt: Das einfachste grafische Zeichen, eine einfache Zeichnung.

Linie: Der Weg eines sich bewegenden Punktes. Zeichnungen, die das Linienelement berühren, ziehen die Grenze, drücken die Form und Struktur aus, und die ebene Fläche wird als grafische Ressource verwendet.

Standardfarben: Eine Farbpalette, die von der Industrie bereitgestellt wird und durch Mischen anderer Farben gefunden werden kann.

Lichtfarbe: Sichtbares Licht. Farbeigenschaften von Objekten und deren Pigmentqualität.

Schwarze Dinge: Absorbieren alle Farbwellen.

Weiße Dinge: Reflektieren alle Farbwellen. Weißes Licht setzt sich aus allen Farben des Regenbogens zusammen. Die Vereinigung ist eine additive Synthese:

Primärfarben: Magenta, Cyan und Gelb.

Sekundärfarben: Grün, Lila und Orange.

Farbpigmente: Die Bildung von farbigen Substanzen, die zum Malen verwendet werden:

Pigmente (Farbstoffe)

Bindemittel: (Ein Produkt, das es der Farbe ermöglicht, an der Oberfläche zu haften.)

Verdünner: (Damit die Farbe flüssiger wird und man malen oder sie lösen kann).

Quelle der Pigmente

Natürlich: Stein, Blume, Erde, Pflanze.

Künstlich: Herstellungsverfahren durch Menschen.

Sekundärfarben: Sie entstehen durch das Mischen von zwei Primärfarben.

Orange: Rot (Magenta) + Gelb.

Grün: Cyan + Gelb.

Blau oder Violett: Magenta + Cyan.

Farbart: Die grammatikalische Art der Farbe.

Farb-Analoga: Ähneln einander, Nachbarn im Farbkreis. Komplementärfarben: Liegen sich im Farbkreis gegenüber. Das Mischen von zwei Komplementärfarben ergibt Schwarz und erzeugt eine visuelle Sensation.

Quadricromia: Mechanisches Druckverfahren mit den Farben Magenta, Gelb, Cyan und Schwarz. Das Weiß des Papiers ist die gleiche Melodie. Monotypie: Eine Technik, die aus einer nassen Komposition auf einem nicht porösen (absorbierenden) Material wie Glas oder Metraquilat besteht, bevor das Bild durch Kontakt auf das Papier übertragen wird. Die erforderlichen Anpassungen werden vorgenommen.

Qualitäten der Farben

1 = Farbton, Farbe. Wir nennen jede Farbe so.

2 = Helligkeit, Wert, Leichtigkeit. Der Grad der Dunkelheit oder Helligkeit.

3 = Sättigung. Der maximale Grad der Sättigung oder sehr gesättigt bedeutet, dass keine andere Mischung und Farbe hinzugefügt wurde.

Wert der Farbe in der Presse: Farbe vermittelt Informationen (Ampel), drückt Gefühle und Stimmungen aus, mit dem Ziel, Menschen zu beeinflussen. Z.B.: Weiß.

Symbolische Funktion: Jede Farbe hat eine symbolische Rolle.

Texturen: Texturen werden als visuelle oder taktile Empfindung der Oberfläche definiert.

Texturen sind Merkmale, die die Oberfläche sichtbar und fühlbar machen.

Es ist die Qualität, die wir von der äußeren Oberfläche von Objekten wahrnehmen, wenn wir sie sehen und berühren, und sie hängt mit der Wirkung oder dem Gefühl zusammen, das sie erzeugt (glatt, weich, rau...).

Grafische Behandlung einer Oberfläche, um sich selbst Ausdruck zu verleihen (visuell).

Finish eines Gewebes.

TYP

Natürlich: Formen, die in der Natur vorkommen. Z.B.: Tiere, Baumstämme...

Künstlich: Von Menschen verändert. Z.B.: Kunststoff, Holz.

Wahrnehmung von Texturen

Taktile Texturen: Man kann sie berühren, sie haben Reliefs aus realen Elementen: Sand, Späne, Reis, gemahlener Stoff, Wolle, Papier...

Visuelle Textur: Bemerkbar für das Auge, die Oberfläche ist glatt, der Tastsinn wird durch das Bild reproduziert, das auf einer Ebene mit der Malerei oder einem Ausdrucksmittel liegt.

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