Formale Dialoge, Pronomen, Expositionen, Adverbien: Sprachliche Analyse

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Formale Dialoge

Dialoge können formal oder informell sein. Formale Dialoge werden künstlich geschaffen, um natürliche oder spontane Gespräche zu imitieren. Sie sind geplant, während spontane Dialoge natürlich entstehen. Auch spontane Dialoge können künstlich erzeugt werden, um die Natürlichkeit in Genres wie Romanen, Dramen und Drehbüchern zu imitieren.

Dialogische Erzählung

In der dialogischen Erzählung zeigt der Autor direkt die Worte der Charaktere und kombiniert Dialoge (und Monologe) mit der Erzählung. Es gibt verschiedene Formen, die in den Text eingefügt werden können:

  • Direkter Stil

    Die Worte der Charaktere werden wörtlich wiedergegeben, was dynamisch und unterhaltsam ist. Dies geschieht durch Verben der Sprache und des Denkens sowie durch typografische Mittel.

  • Indirekter Stil

    Der Erzähler berichtet oder fasst die Worte der Charaktere in der dritten Person zusammen. Die Worte werden als abhängiger Satz eines Verbs des Sagens oder Denkens in die Erzählung eingefügt.

  • Freier indirekter Stil

    Dieser Stil kombiniert direkte und indirekte Rede. Die Worte oder Gedanken der Charaktere werden wie in der indirekten Rede wiedergegeben, aber ohne verbindende Wörter oder Gedanken in die Geschichte eingefügt.

  • Monolog

    Ein Monolog ist eine Variante des Dialogs, in dem ein Charakter spricht, ohne eine Antwort zu erwarten. Er gibt direkten Einblick in den Charakter. Der innere Monolog ist eine extremere Form des Monologs.

Theatralischer Dialog

Theatralische Texte enthalten oft Annotationen, die außerhalb des eigentlichen Dialogs stehen und den Charakteren Anweisungen geben.

  • Dialog

    Der Dialog ist der wichtigste Text. Er schafft die dramatische Handlung, die Charakterisierung der Figuren und führt die beteiligten Charaktere ein.

  • Monolog

    Ein Charakter wendet sich direkt an das Publikum, ohne eine Antwort zu erwarten. Er spricht mit sich selbst, um Aspekte oder Erfahrungen mit dem Publikum zu teilen.

Pronomen

Pronomen sind Wörter, die Nomina ersetzen und die gleichen Funktionen wie diese erfüllen (Attribut, direktes Objekt usw.).

Personalpronomen

Personalpronomen zeigen die drei grammatikalischen Personen des Diskurses und präsentieren verschiedene Formen je nach ihrer Rolle im Satz.

  • Unbetonte Personalpronomen

    Diese können dem Verb vorangestellt oder angehängt werden.

  • Reflexive Personalpronomen

    Sie ersetzen eine Nominalphrase, die mit dem Subjekt übereinstimmt. Sie fungieren als direktes oder indirektes Objekt.

  • Reziproke Personalpronomen

    In reziproken Sätzen ersetzen sie zwei oder mehr Nominalphrasen, die ihre Aktionen austauschen. Sie fungieren als direktes oder indirektes Objekt und verstärken sich gegenseitig.

Syntaktische Funktion

  • Ersetzung (indirektes Objekt)
  • Reflexiv (indirektes/direktes Objekt)
  • Interaktiv (indirektes/direktes Objekt)
  • Ethischer Dativ (indirektes Objekt)

Ohne syntaktische Funktion

  • Pronominal (Verben, die in der Konjugation benötigt werden)
  • Passiv reflektiert (nach Patient)
  • Unpersönlich
  • Intransitivierer (verhindert das Vorhandensein eines direkten Objekts)
  • Subjektiver Modifikator (kann vernachlässigt werden)
  • Semantisch (verändert die Bedeutung und verbale Regelung)

Expositorischer Text

Der expositorische Text zielt darauf ab, Wissen über ein Thema zu vermitteln. Die Absicht ist didaktisch, um eine Idee oder ein Konzept zu verstehen oder das Wissen des Empfängers zu erweitern. Er muss geordnet, klar und objektiv sein. Die Absicht der Information in der Ausstellung macht die Referenzfunktion beherrschend.

  • Informative Texte

    Sie berichten klar und objektiv über ein Thema von allgemeinem Interesse; leicht zu verstehen.

  • Wissenschaftliche Exposition

    Die Entwicklung der aktuellen Wissenschaft macht diese Texte zu einer sehr spezialisierten Untergattung mit einem hohen Schwierigkeitsgrad, um Phänomene, Konzepte und Beziehungen zu verstehen.

Es ist nicht üblich, einen rein expositorischen Text zu finden. Typischerweise erscheint er in Kombination mit anderen Textarten, wie z. B. belehrend und beschreibend.

Struktur

Expositorische Texte entwickeln sich auf der Grundlage der Idee oder des Themas, das untersucht wird. Die Textelemente sind in einer logischen Beziehung angeordnet, chronologisch oder hierarchisch. Die logische Beziehung wird durch bestimmte Ereignisse etabliert, die bestimmte Ergebnisse verursachen; chronologisch wird in Ausstellungen aus einer historischen Perspektive gegeben, hierarchisch sind Fakten in der Reihenfolge ihrer Bedeutung.

  • Einleitung

    Hier wird die Frage aufgeworfen.

  • Entwicklung

    Sie beinhaltet das Thema und Unterpunkte sowie Beispiele.

  • Schlussfolgerung

    Schließen Sie den Text aus der Sicht ab, die zu Beginn geäußert wurde, bewerten Sie die Informationen, die ausgesetzt wurden, und machen Sie Vorschläge für die Zukunft. Es ist immer vorhanden, manchmal ist es unnötig, da die Entwicklung nicht zu einem Schluss führt.

Adverbien, Präpositionen und Konjunktionen

Adverbien

Adverbien sind unveränderliche Wörter, d. h. sie haben keine Morpheme für Genus und Numerus und bilden den Kern des Adverbials.

Syntaktische Merkmale von Adverbien

  • Kern: In diesem Fall bilden die Adverbien den Kern.
  • Modifikatoren: Wenn Adverbien nicht der Kern des Satzes sind, modifizieren sie ihn.
  • Einleitung von Nebensätzen: Adverbien können Folgendes auswählen:
  • Adverbiale Nebensätze
  • Adjektivische Adverbien oder Relativsätze, wenn sie sich auf die Funktion des Verbs des Nebensatzes beziehen und diese ausführen.
  • Inhaltsbezogene Nebensätze, wenn fragende Adverbien und die Funktion des Verbs des Satzes.

Präpositionen

Präpositionen sind unveränderliche Wörter, die eine Beziehung der Unterordnung oder Abhängigkeit zwischen zwei Elementen des Satzes herstellen und eine Präpositionalgruppe bilden. Sie können sein:

  • Einfach: Sie bestehen aus einem einzigen Wort.
  • Zusammengesetzt: Manchmal können zwei einfache Präpositionen vorkommen.
  • Präpositionale Wendungen: Es gibt Mittel und Wege, Präpositionen durch die Kombination von einfachen und anderen Wortarten zu bilden, die als eine fungieren.

Konjunktionen

Konjunktionen sind unveränderliche Wörter, deren Funktion es ist, Wörter oder Phrasen zu verbinden, und sie spielen die gleiche syntaktische Funktion wie Aussagen, die die gleiche oder eine andere syntaktische Funktion haben.

Klassifizierung von Konjunktionen

  • Einfach: Sie bestehen aus einem einzigen Wort.
  • Konjunktivische Wendungen: Sie verbinden zwei oder mehr Wörter mit entgegengesetzter Bedeutung.
  • Von Koordination: Sie verbinden Wörter, Sätze oder Aussagen, die die gleiche syntaktische Funktion erfüllen. Sie können eingeteilt werden in:
  • Kopulativ: Sie drücken Summe oder Ergänzung aus.
  • Dilemmata: Sie drücken Wechsel aus.
  • Adversativ: Sie drücken Einschränkung oder Inkompatibilität aus.
  • Distributiv: Sie drücken Erbteile aus. Sind Konjunktionen aus Adverbien.
  • Erklärungen: Sie klären die Bedeutung des oben Genannten. Sie drücken den gemeinsamen Wert aus.
  • Von Unterordnung: Sie gehen einem Satz voraus, der syntaktisch einem anderen Satz untergeordnet ist. Sie werden eingeteilt in:
  • Kompletiv: Sinnlos.
  • Gründe: Sie drücken Ursache aus.
  • Reihe: Entsprechend ausgedrückt.
  • Bedingt: Sie drücken einen Zustand aus.
  • Final: Sie drücken einen Zweck aus.
  • Konzessiv: Sie drücken Schwierigkeit oder Hindernis aus.
  • Temporär: Sie drücken Zeit aus.

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