Formelle und informelle Kommunikation im Unternehmen

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Formelle Kommunikation und Adressen

Formelle Kommunikation: Was wir im Kreise geplant haben.
Informelle Kommunikation: Mitteilung zwischen den verschiedenen Ebenen, typisch z.B. eine Mitfahrgelegenheit zwischen Arbeitnehmern und dem Direktor der Gesellschaft.
Kommunikation in Person: Eine Person mit einer anderen Person.
Non-Face-to-Face-Kommunikation: Durch Medien (Telefon, E-Mail).
Individuelle Mitteilung: Kundenspezifisch.
Massenkommunikation: Für alle, wobei diese Art der Kommunikation oft unüberlegt ist.

Mündliche Kommunikation

  1. Der Ablauf der Nachricht: Gesagtes ist bereits abgelaufen, da es nicht aufgezeichnet wird.
  2. Imposibilität von Beweisen: Keine Aufnahme, es sei denn, sie kann überprüft werden.
  3. Einfluss der selektiven Wahrnehmung: Bezieht sich auf die Empfindlichkeit, in der einige Elemente gefiltert werden. Selektive Verformung der Apperzeption ist etwas, das (minimal) bei allen vorkommt. Es ist schwierig, die Nachricht zu filtern; man fixiert sich auf das, was uns interessiert.
  4. Feedback (sofort): Ermöglicht eine sofortige Reaktion und Berichtigung.

Faktoren, die mündliche Kommunikation beeinflussen:

  1. Physische Faktoren: Abstand zwischen Sender und Empfänger, Störung, Komfort der Möbel, Dekoration des Raumes.
  2. Physiologische Faktoren: Der Ton sollte moderat sein, deutliche Vokalisierung, angemessene Sprechgeschwindigkeit.
  3. Psychologische Faktoren: Klarheit der Ideen, klares Denken und angemessene Wissensvermittlung, Sicherheit schaffen.
  4. Semantische Faktoren: Angemessenes, agiles, zuverlässiges und breites Vokabular.
  5. Soziale Faktoren: Funktionen und Rollen der Einzelnen (Chef vs. Kollege), Konventionen der Behandlung.

Meetings

Ziele:

  1. Verteilen von Informationen: Informationsaustausch, Unternehmensdiskurs, Informationen über ein Produkt.
  2. Lösen eines inneren Konflikts: Sollte gelöst werden.
  3. Konsensentscheidungen: Lösungen für Problemsituationen finden.
  4. Förderung von Teamgeist: Suche nach dem Zusammenhalt des Teams.
  5. Klären von Zweifeln an neuer Ausrüstung/Produkten.
  6. Für sofortige Antwort: Dringende Reunion.

Phasen der Meetings:

  1. Vorbereitung: Ist es notwendig? Ziele definieren, Kosten abschätzen, Datum, Uhrzeit und Ort festlegen und die entsprechende Einladung versenden. Teilnahme bestimmen.
  2. Durchführung: Vorbereitung des Protokolls. Regeln eines wirksamen Meetings: 1) Vermeiden von Verpflichtungen, 2) Keine privaten Gespräche, 3) Keine Konfrontationen, Beleidigungen usw., 4) Angemessene Sprache, 5) Protokoll führen (Sekretär), 6) Vermeiden des Rampenlichts, 7) Konkrete Positionen festlegen.
  3. Konklusionen: Schwierige Situationen: A) Die Stille (Folge einer Empörung, Verschärfung der Gewalt), B) Sackgasse (Gespräch im Kreis), C) Terminale Langeweile.

Sales Adresse: Das Petter-Prinzip

Jeder Arbeitnehmer erreicht durch Job-Förderung seine Stufe der Inkompetenz. Nicht immer ist ein guter Verkäufer ein guter Sales Manager.

Command-Styles

  1. Autoritärer Führungsstil (kann negativ sein).
  2. Kooperativer Stil: Leistungsorientierung, Ziele durch Zusammenarbeit erreichen.
  3. Guide-Kopf-Stil: Konzept der Führung. Ein guter Führer umgibt sich mit guten Assistenten, ist in der Lage, globale Strategien zu entwickeln, delegiert, gibt Freiheit für den Erfolg der Partner und versteht Fehler.
  4. Der Unternehmer: Nimmt Initiative, sucht immer nach mehr und bleibt nicht bei den Grundlagen stehen.
  5. D-Stil: Kann ein Weg sein, um verloren gegangene Ideen wiederzubeleben.
  6. Diplomatischer Stil: Versucht, in schwierigen Situationen diplomatisch zu sein.

Rekrutierung und Ausbildung des Verkäufers

Stationen:

  1. Analyse und Vorbereitung des Recruitings: Stellenbeschreibung und Beschreibung des idealen Kandidaten (persönliche und berufliche Anforderungen).
  2. Analyse der Einstellung: Suche nach Kandidaten durch Werbung, Personalagenturen und Empfehlungen. -Empfang von Angeboten (Telefon, Brief, E-Mail). -Auswahlprozess (psychometrische Tests, Rollenspiele, Graphologie). -Entscheidung über das Ergebnis.
  3. Einarbeitung und Ausbildung der Kandidaten: Präsentation, Informationsplattform, Mieten, Verhandlung des Arbeitsvertrags, Ausbildung der Kandidaten.

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