Freuds Psychoanalyse: Topographisches und Strukturmodell
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• Die Verdrängung von Traumata, die in der Vergangenheit vergessen wurden, hat Unterdrückung erlitten.
Die Praxis der Psychoanalyse zeigte auch:
"Die Struktur des Lebens und der affektiven Instinkte, sowie ihre Funktion innerhalb der Psyche."
"Das Gefühl, dass psychische Phänomene dunkel sind."
"Die hoch pathogene Art der Unterdrückung."
Die Bedeutung des sexuellen Lebens und seiner Entwicklung.
"Die Entdeckung, dass pathologische Symptome durch die Befriedigung dessen ersetzt werden, was dem Subjekt verboten ist."
- Erste Topik Freuds
Es wird in den psychischen Apparat unterteilt:
- Unbewusstes: Geformt durch die Bilder oder Inhalte, die aus dem Bewusstsein verdrängt wurden.
Charakteristisch für Bilder oder Inhalte des Unbewussten ist, dass sie im Bewusstsein erscheinen könnten, aber durch eine Behinderung oder Zensur verhindert werden. Sie müssen überlistet werden und verzerrt und unkenntlich erscheinen.
- Vorbewusstes: Ist eine Zwischenschicht zwischen Unbewusstem und Bewusstem. Ihr Inhalt kann durch eine Entscheidung des Subjekts ins Bewusstsein gelangen, z.B. Erinnerungen.
- Bewusstes: Besteht aus den Darstellungen, die in unserem Bewusstsein vorhanden sind, Informationen und Empfindungen im Inneren des Körpers. Faktoren beeinflussen und fördern dies.
- Das zweite topische Modell Freuds
Im Jahr 1920 führte Freud ein neues Modell der Verteilung der Aufgaben des psychischen Apparats ein.
Die Instanzen sind nun: Es, Ich und Über-Ich.
- Das Es wird von primitiven Instinkten gebildet, angeboren und was vererbt wurde. Die Pulsationen sind eine Kombination aus Lebens- und Todestrieb.
- Das Ich ist der Teil, der in Kontakt mit der Außenwelt steht und sich transformiert hat. Ich nenne diese Transformation.
Das Ich konstituiert sich durch unsere Wahrnehmungen. Es repräsentiert Rationalität. Es ist weitgehend unbewusst und teils bewusst, weil die Darstellung unbewusst ist.
Die Beziehung, die es mit der Information hat, und wie es sich an die Umstände anpasst, leitet oder beeinflusst das Verhalten effektiv. Wenn Zufriedenheit erreicht ist, erfüllt es seinen Zweck, die Selbsterhaltung, die das Subjekt zur Anpassung an die Außenwelt befähigt, zusammen mit dem Es.
- Das Über-Ich ist die archaische und infantile Moral. Es bedeutet das Gewissen des Subjekts, das in der Kindheit auf Kosten der verbotenen Handlungen der Familie gebildet wird. Freud sagte, dass das Über-Ich wie eine "2. Natur" ist - "Monitor, Bedrohung, wie er einst Eltern sah und den Jungen bedrohte."
- Die Rolle des Ichs und Abwehrmechanismen
Wenn keine harmonische Entwicklung der 3 Instanzen stattfindet, entsteht eine Krankheit. Die Hierarchie ist die einzige Lösung. Und zwar: ein starkes Ich, das grundlegenden Impulsen entspricht, zuhört und mit dem Über-Ich lebt und die Realität nicht verleugnet. Das Ziel des Ichs ist es, sich von Taktiken und kritischen Impulsen zu befreien. Diese werden als Abwehrmechanismen bezeichnet, um zu erreichen, dass sich das Ich durch Verteidigung an die Umwelt anpasst. Einige davon sind:
1. Repression: Etwas vergessen, das das Subjekt stören könnte.
2. Reaktionsbildung: Das Subjekt verbirgt seine Motivation und seinen Konflikt, indem es glaubt, dass das Gegenteil wahr ist.
3. Projektion: Das Subjekt vermeidet die Angst, indem es seine eigenen Motive einer anderen Person zuschreibt.
4. Verschiebung: Das Objekt, das Angst erzeugt, wird verkleidet ersetzt.
5. Rationalisierung: Das Subjekt erklärt sein Verhalten so, dass es einen sozial akzeptablen Grund aufweist, warum es inakzeptable Masken zum Ausdruck bringt.