Geld, Finanzen und Alltagserfahrungen

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Geldformen und Währungen

  1. „Muschelgeld“ (Kaurischnecken) (Naturalgeld), Asien/Afrika
  2. Yuan, China
  3. Euro, Europa/Europäische Union
  4. Dollar, USA
  5. Schweizer Franken, Schweiz
  6. Steingeld, Südsee
  7. Antike Silbermünzen, Europa
  8. Geldkarte, Europa/Deutschland

Aussagen über Geld

Zuordnung: 1d – 2a – 3b – 4c

  1. Geld regiert die Welt. Wer viel Geld hat, hat auch viel Macht.
  2. Geld stinkt nicht. Es ist egal, woher das Geld kommt.
  3. Zeit ist Geld. Zeit ist wertvoll.
  4. Beim Geld hört die Freundschaft auf. Freunden soll man kein Geld leihen.

Persönliche Ausgaben und Herkunft

Ausgaben (Beispiele)

  • Markus
  • Caro
  • Klamotten, Kosmetik, Kino
  • Manuel
  • Manuel
  • Zu viele Hausaufgaben ;-)
  • Für seine Schwester

Geldgeber

  • Mutter von Caro
  • Vater von Markus

Neue Informationen

Neue Informationen sind zum Beispiel:

  • Caro bekommt auch von ihrer Tante Geld.
  • Ab nächsten Monat bezahlen die Eltern von Markus seine Handykosten.

Fragen zum Verwendungszweck

Fragen formulieren

Frage nach Dingen: Wofür?

Frage nach Personen: Für wen?

Anwendungsbeispiele

Wofür – Für wen – Für wen – Wofür – Wofür – Für wen

Einkommen und Ausgaben von Schülern

Tanjas Tätigkeit und Verdienst

Tanja jobbt seit ein paar Monaten; verkauft Brötchen in einer Bäckerei; jeden zweiten Samstag von 8–12 Uhr; pro Mal bekommt sie 20 Euro, also 40 Euro im Monat.

Kais Tätigkeit und Verdienst

Kai jobbt auch: Er trägt einmal in der Woche Zeitungen (im Stadtteil) aus und hilft einmal im Monat der Nachbarin im Garten; verdient im Monat zwischen 50 und 60 Euro.

Ausgaben

  • Tanja: Handy, Kosmetik, usw.; manchmal lädt sie ihre Freundin ins Kino ein.
  • Kai: ein neues Mountainbike.

Spartipps

Spartipps für Kai und Tanja

  • Spartipps Kai: am Kinotag ins Kino gehen, nach Schülerpreisen fragen (z. B. Schülertarif für das Handy).
  • Spartipps Tanja: Preise vergleichen, Gruppenkarten z. B. fürs Schwimmbad (Zehnerkarten für Gruppen nutzen), Sachen auf dem Flohmarkt kaufen.

Konjunktionen (damit/bekommt)

1. damit – 2. bekommt – 3. damit

Sätze mit „damit”

Satzbeispiele (konjugiertes Verb am Ende)

  1. Das meiste Geld spare ich, damit ich mir ein neues Mountainbike kaufen kann.
  2. Paul jobbt seit ein paar Monaten, damit er nicht immer seine Eltern nach Geld fragen muss.
  3. Zwanzig Euro sind genug Geld, damit Tanja ihre Freundin ins Kino einladen kann.
  4. Eva schickt Jenny ein Foto, damit sie ihre neue Frisur sehen kann.
  5. Wir holen euch ab, damit ihr nicht wieder zu spät kommt.

Regel

Regel: Das konjugierte Verb steht am Ende.

Weitere Sätze mit „damit”

  1. Ich kaufe in der Bäckerei Brötchen, damit wir zusammen frühstücken können.
  2. Meine Oma nimmt jeden Tag ein Bad, damit ihre Beine nicht mehr weh tun.
  3. Caro leiht Jenny ein Kleid, damit sie etwas Schickes anziehen kann.
  4. Markus spart 20 Euro, damit er seiner Schwester ein Geburtstagsgeschenk kaufen kann.
  5. Herr König lernt Italienisch, damit er im Urlaub nach Neapel fahren kann.

Vertrauen der Eltern

Eltern vertrauen

  • Florian
  • Elena

Eltern vertrauen nicht

  • Evelyn

Sonderfall

Sonderfall: Jury, denn in seinem Text geht es nicht um Vertrauen.

Details zum Vertrauen

  1. Florian musste die Party von seinem Taschengeld bezahlen. Er hat so viele Leute eingeladen, wie er wollte. Und die Musik konnten sie auch total laut machen. Nach der Party haben dann alle bei ihm übernachtet.
  2. Ihre Eltern können sich auf sie verlassen.
  3. Jury war beim Geburtstag von seiner Oma.
  4. Evelyn hat ihren Eltern erzählt, dass sie mit ihrer Freundin ins Kino geht und dann bei ihr übernachtet.

Beispiele für Trotzdem

Personen

  1. Florian
  2. Jury
  3. Elena

Sätze mit „trotzdem“

  1. Stephanie darf nicht zum Konzert gehen, trotzdem geht sie.
  2. Ich bekomme viel Taschengeld, trotzdem bin ich am Monatsende oft pleite.
  3. Carolin mag kein Fastfood, trotzdem findet sie Currywurst lecker!

Zusammenfassung: Tätigkeiten und Zeitangaben

Tanjas Arbeit (aktualisiert)

Tanja jobbt seit ein paar Monaten in einer Bäckerei. Sie arbeitet zweimal im Monat am Samstag, von acht bis zwölf Uhr. Dafür bekommt sie 40 Euro.

Kais Arbeit (aktualisiert)

Kai trägt am Samstag Zeitungen aus. Er beginnt manchmal schon vor acht Uhr. Meistens ist er um 11 Uhr fertig. Am 1. in jedem Monat bekommt er dafür 50 Euro. In einem Jahr sind das über 600 Euro.

Zeitpräpositionen in Aufgaben

Zeitpräpositionen finden sich in drei Aufgaben:

  • Aufg. 1: Geld gibt es seit der Antike. – Vor mehr als 2 1/2 Tausend Jahren ... – Erst seit 1800 ... – seit 1996.
  • Aufg. 11: ... vor ein paar Monaten – nach der Party – um acht – am gleichen Tag ...
  • Aufg. 13: ... seit ein paar Monaten – zweimal im Monat, am Samstag, von acht bis zwölf Uhram Samstagschon vor acht Uhr – um 11 Uhr – Am 1. in jedem MonatIn einem Jahr ... – schon nach 10 Minuten – ... im Jahr ... – im Monat ...

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