Genesis 1-50: Altes Testament Reina Valera 1960
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OLD TESTAMENT
Reina Valera 1960
GENESIS
Gén.1.1. Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Gén.1.2. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Fläche des Abgrundes, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Gén.1.3. Und Gott sprach: Es werde Licht: und es ward Licht.
Gén.1.4. Und Gott sah das Licht war gut: und Gott schied das Licht von der Finsternis.
Gén.1.5. Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend und Morgen einen Tag.
Gén.1.6. Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung mitten in den Wassern, und die Kluft zwischen den Wassern.
Gén.1.7. E Gott machte das Firmament, und teilte die Gewässer, die unter dem Firmament von den Gewässern, die über dem Firmament waren, wurden. Und so.
Gén.1.8. Und Gott nannte die Feste Himmel. Und es wurde Abend und Morgen der zweite Tag.
Gén.1.9. Er sagte auch, Gott sammelte die Wasser unter dem Himmel ein Ort sein, und trocknen lassen. Und so.
Gén.1.10. Und Gott nannte das Trockene Erde, und das Treffen der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.
Gén.1.11. Und Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor, Kraut, das Samen und Früchte Bäume, die Früchte nach seiner Art, deren Saatgut nur in sich selbst, auf der Erde. Und so.
Gén.1.12. Brachte die Erde hervorbringen Gras, Kraut, das Samen nach seiner Art, und Bäume mit Früchten mit Samen in sie nach ihrem Geschlecht. Und Gott sah, daß es gut war.
Gén.1.13. Und es wurde Abend und Morgen der dritte Tag.
Gén.1.14. Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels zu trennen Tag und Nacht, und als Zeichen für die Jahreszeiten und für Tage und Jahre;
Gén.1.15. Und lassen Sie sie werden Lichter an der Wölbung des Himmels Licht auf der Erde geben. Und so.
Gén.1.16. Und Gott machte zwei große Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht: er machte auch den Sternen.
Gén.1.17. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, die Licht auf der Erde geben,
Gén.1.18. Und regeln die Tag und Nacht, zu trennen und Licht von der Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.
Gén.1.19. Und es wurde Abend und Morgen der vierte Tag.
Gén.1.20. Gott sprach: Es sollen die Wasser lebenden Wesen und Vögel sollen über der Erde in die Weite des Himmels fliegen.
Gén.1.21. Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und alle Lebewesen, was sich bewegt, mit denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Gén.1.22. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich vermehren auf der Erde.
Gén.1.23. Und es wurde Abend und Morgen der fünfte Tag.
Gén.1.24. Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art, Vieh und Gewürm und Tiere der Erde nach seiner Art. Und so.
Gén.1.25. Und Gott machte die Tiere der Erde nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was kriecht auf der Erde nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Gén.1.26. Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen als unser Abbild, nach unserem Gleichnis und herrscht über die Fische im Meer und die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht .
Gén.1.27. Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn, männlich und weiblich schuf er sie.
Gén.1.28. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt die Erde zu unterwerfen und es: und da herrschen über die Fische im Meer und die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde.
Gén.1.29. Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alle Pflanzen mit Samen, die auf der ganzen Erde, und jeden Baum, dessen Früchte liefert Samen ist, dann sollst du für Fleisch.
Gén.1.30. Und allen Tieren der Erde, und alle Vögel des Himmels und allem, was kriecht auf der Erde, wobei es ein Leben, alles grüne Kraut für Fleisch. Und so.
Gén.1.31. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend und Morgen der sechste Tag.
Gén.2.1. Sie kamen und beendete die Himmel und die Erde mit ihrem ganzen Heer von ihnen.
Gén.2.2. Und Gott segnete den siebenten Tag der Arbeit, die er, und ruhte am siebenten Tage von allen die Arbeit, die er tat.
Gén.2.3. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil auf sie Er ruhte von allen seinen Werken hatte er in der Schöpfung getan.
Gén.2.4. Dies sind die Ursprünge des Himmels und der Erde, wenn sie erstellt wurden, der Tag, daß der HERR Gott Himmel und Erde,
Gén.2.5. Und jede Pflanze des Feldes, bevor es auf der Erde war, und jedes Kraut des Feldes, bevor es wuchs: denn Gott der Herr nicht verursacht hatte es auf der Erde regen, da war kein Mensch, bis das Land,
Gén.2.6. Aber landen Dampf, welche das ganze Gesicht der Erde bewässert.
Gén.2.7. Und Gott der HERR machte den Menschen aus Staub vom Boden auf und blies in seine Nase den Odem des Lebens, und der Mensch ein lebendiges Wesen.
Gén.2.8. Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden, Osten und setzte den Mann, den er gebildet hatte.
Gén.2.9. Und Gott der HERR machte aus der Erde jeder Baum, der an den Anblick und gut zu essen angenehm zu wachsen, der Baum des Lebens auch in der Mitte des Gartens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
Gén.2.10. Und ein Strom ging aus von Eden, den Garten zu bewässern, und von dort teilt er sich in vier Köpfe.
Gén.2.11. Der Name des einen Pison: dass das ganze Land Hawila, wo das Gold Umgebung ist;
Gén.2.12. Und das Gold jenes Landes ist gut: es ist Bdelliumharz und Onyx.
Gén.2.13. Der Name des zweiten Flusses ist Gihon: Das ist die ein rund um das ganze Land Kusch.
Gén.2.14. Und der Name des dritten Flusses Tigris, das ist es, dass von Assyrien Osten geht. Und der vierte Fluß ist der Euphrat.
Gén.2.15. Er, der Herr, Gott den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, ihn zu arbeiten und es zu halten.
Gén.2.16. Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens können Sie essen;
Gén.2.17. Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen, denn der Tag Sie davon essen sollst du des Todes sterben.
Gén.2.18. Der Herr sprach Gott ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, sollte ich dazu beitragen, die zu ihm.
Gén.2.19. Herr, Gott, gebildet aus der Erde alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und brachten sie zu Adam, um zu sehen, was er sie nennen würde: und was auch immer Adam jedes lebendige Wesen, das sein Name ist .
Gén.2.20. Und Adam gab Namen allem Vieh und Vögel des Himmels und alle Tiere des Feldes: aber für den Menschen keine geeigneten Helfer war für ihn gefunden.
Gén.2.21. Herr, Gott, verursacht tiefen Schlaf auf Adam fallen und er schlief, nahm eine von seinen Rippen und verschloß das Fleisch statt.
Gén.2.22. Und die Rippe, die Gott der Herr nahm den Mann in eine Frau und brachte sie zu den Menschen.
Gén.2.23. Adam sagte: Das ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch: sie trägt die Bezeichnung "Frau sein [Hebrew Ischshah], weil der Mann [Hebräisch ish] getroffen wurde.
Gén.2.24. Darum wird ein Mann verlassen, Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch sein.
Gén.2.25. Und sie waren beide nackt, Adam und seine Frau, und schämten sich nicht.
Gén.3.1. Und die Schlange war mehr schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte und sie sagte zu der Frau, Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht von jedem Baum des Gartens essen?
Gén.3.2. Und das Weib sprach zu der Schlange, die Früchte der Bäume im Garten dürfen wir essen;
Gén.3.3. Aber die Frucht des Baumes in der Mitte des Gartens Gott sprach: Ihr sollt nicht essen, werden weder ihr berühren, damit ihr nicht sterben.
Gén.3.4. Und die Schlange sprach zu dem Weibe wird nicht sterben;
Gén.3.5. Gott weiß, daß der Tag ihr davon essen, so werden eure Augen aufgetan und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse.
Gén.3.6. Als die Frau sah, dass der Baum gut zu essen, und es war angenehm für die Augen, und der Baum wurde für die Gewinnung Weisheit wünschenswert, sie von seiner Frucht und aß nahm und gab auch zu ihrem Mann, aß er es .
Gén.3.7. Dann öffnen sie die Augen und wusste, dass sie nackt waren flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürzen.
Gén.3.8. Und sie hörten die Stimme Gottes, des Herrn im Garten spazieren in der Kühle des Tages und der Mann und seine Frau versteckten sich vor der HERR, der Gott unter den Bäumen des Gartens.
Gén.3.9. Aber Gott der HERR rief Adam und sprach: Wo bist du?
Gén.3.10. Und er sagte: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich hatte Angst, weil ich nackt war und versteckten sich.
Gén.3.11. Und Gott sprach: "Wer hat dich, dass du nackt bist? Haben Sie aus dem Baum, den ich euch geboten nicht essen gegessen?
Gén.3.12. Der Mann sagte: Die Frau, du hast mir den Baum, und ich aß.
Gén.3.13. Und der Herr sprach zu der Frau, was hast du getan? Und das Weib sprach: Die Schlange betrog mich, und ich aß.
Gén.3.14. Und Gott der HERR sprach zu der Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren des Feldes, auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du essen alle Tage deines Lebens.
Gén.3.15. Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen, soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse.
Gén.3.16. Die Frau sagte, wird erheblich vermehren dein Leid und deine Vorstellung, mit Kummer sollst du Kinder gebären und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er wird über dich herrschen [oder deinen Willen unterworfen werden Ihren Mann].
Gén.3.17. Und der Mann sagte: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehorcht und gegessen von dem Baum, den ich befohlen dir sagen: Du nicht essen sollst, verflucht sei der Boden wegen dir, mit Kummer sollst du essen alle Tage deines Lebens.
Gén.3.18. Will Dornen und Disteln für Sie produzieren, und fressen Pflanzen auf dem Feld.
Gén.3.19. Mit dem Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du auf die Erde, weil es bist du genommen: Gegenleistung für Staub bist du und zum Staub wirst du zurückkehren.
Gén.3.20. Und Adam nannte den Namen seiner Frau Eva, denn sie war die Mutter aller Lebendigen.
Gén.3.21. Und der Herr Gott schuf den Menschen und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.
Gén.3.22. Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist wie einer von uns wissen, was gut und böse: Nun aber, daß er streckte seine Hand aus und auch von dem Baum des Lebens und esse zu nehmen, und ewig leben.
Gén.3.23. Und Gott der HERR aus dem Garten Eden verbannt, bis das Land, das getroffen wurde.
Gén.3.24. Er trieb den Menschen, und im Osten des Gartens Eden Cherubim und einer flammenden Schwert, das sich jeder Weise platziert, um den Weg zum Baum des Lebens.
Gén.4.1. Adam erkannte seine Frau Eva, und sie wurde schwanger und gebar Kain, und sagte: Nach dem Willen des Herrn erworben haben [Hebräisch Qanah erwerben] männlich.
Gén.4.2. Und sie wieder nackten seinem Bruder Abel. Und Abel wurde ein Schäfer, und Kain wurde ein Ackerbauer.
Gén.4.3. Und es geschah in der Zeit, dass der Frucht der Erde ein Angebot zu dem HERRN brachte Kain.
Gén.4.4. Und Abel brachte auch von den Erstgeborenen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR blickte mit Wohlgefallen auf Abel und sein Opfer;
Gén.4.5. Schaute aber nicht mit Wohlwollen auf Kain und sein Opfer. Und Kain tobt stark, und sein Gesicht fiel.
Gén.4.6. Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du zornig, und warum ist dein Gesicht gesenkt?
Gén.4.7. Wenn Sie gut zu machen, wirst du nicht akzeptiert werden? Und wenn du nicht recht tust, lagert die Sünde vor der Tür mit all dem, werden Sie seinen Wunsch, und du wirst über ihn herrschen [oder Sie subject].
Gén.4.8. Kain sprach zu seinem Bruder Abel ins Feld ziehen. Und während sie auf dem Feld waren, erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und erschlug ihn.
Gén.4.9. Der Herr sprach zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Und er sprach: Ich weiß es nicht. Soll ich meines Bruders Hüter sein?
Gén.4.10. Und er sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde.
Gén.4.11. Und nun, du verflucht sind von der Erde, das seinen Mund öffnete, um deinen Händen empfangen das Blut deines Bruders.
Gén.4.12. Wenn die Bearbeitung des Bodens, wird es nicht geben, seine Stärke; unstet und flüchtig sollst du in das Land werden.
Gén.4.13. HERR sprach zu Kain: Groß ist meine Strafe zu ertragen.
Gén.4.14. Hier werfen mich aus der Erde heute, und ich werde Ihre Anwesenheit zu verbergen, und ich werde wandern ins Ausland in der Erde, und passieren, dass jemand mich findet, wird mich töten.
Gén.4.15. Und der HERR sprach zu ihm: Wahrlich, wer tötet Kain wird siebenfach bestraft werden. Und der HERR legte ein Zeichen an Kain, damit er jemanden töten würde, die sie gefunden.
Gén.4.16. Er verließ dann Cain vor dem HERRN und wohnte im Land Nod [wandern], östlich von Eden.
Gén.4.17. Und Kain erkannte seine Frau und sie wurde schwanger und gebar Henoch und baute eine Stadt und nannte den Namen der Stadt den Namen seines Sohnes Henoch.
Gén.4.18. Und Henoch war geboren Irad und Irad zeugte Mehujael und Mehujael zeugte Methusalem und Methusalem zeugte Lamech.
Gén.4.19. Und Lamech nahm sich zwei Frauen: der Name der einen war Ada und der Name der andern Zilla.
Gén.4.20. Und Ada gebar Jabal, wer der Vater derer, die in Zelten und lebende Tiere zu erheben war.
Gén.4.21. Und der Name seines Bruders war Jubal, wer der Vater aller, die Harfe spielen und Flöte.
Gén.4.22. Zilla trug auch Tubalkain, war der Fälscher jedes Instrument zum Durchtrennen von Messing und Eisen und die Schwester von Tubalkain Naama.
Gén.4.23. Und Lamech sprach zu seinen Frauen: Ada und Zilla, höre meine Stimme; Frauen Lamechs, hören, was ich sage: Das war ein Mann, der meine Wunde werde sie töten, und ein junger Mann zu meinem Schaden.
Gén.4.24. Wenn Kain siebenfach gerächt wird, wirklich Lamech siebzig mal sieben werden.
Gén.4.25. Und Adam erkannte seine neue Frau, die gebar einen Sohn und nannte ihn Seth [Ersatz]: Denn Gott hat (sie sagte) ernannt hat mir ein anderes Kind statt Abel, den Kain erschlug.
Gén.4.26. Und auch Seth ein Sohn geboren wurde, und nannte seinen Namen Enos. Dann werden die Menschen begannen, um den Namen des HERRN zu berufen.
Gén.5.1. Dies ist das Buch der Generationen von Adam. Der Tag, dass Gott schuf den Menschen, wie Gott hat.
Gén.5.2. Männlich und weiblich schuf er sie und segnete sie und hieß ihren Namen Adam, dem Tag, sie erstellt wurden.
Gén.5.3. Adam lebte hundertdreißig Jahre und zeugte einen Sohn in seinem Gleichnis, nach seinem Bild und nannte ihn Seth.
Gén.5.4. Und die Tage Adams, nachdem er Seth gezeugt wurden achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.5.5. Und alle Tage, dass Adam lebte neunhundertdreißig Jahre, dann starb er.
Gén.5.6. Seth lebte hundertfünf Jahre und zeugte Enos.
Gén.5.7. Und Seth lebte, nachdem er zeugte Enos achthundertsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.5.8. Und alle Tage Seths waren neunhundertzwölf Jahre, und starb.
Gén.5.9. Enos lebte neunzig Jahre und zeugte Kenan.
Gén.5.10. Enos lebte, nachdem er zeugte Kenan achthundertfünfzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.5.11. Und alle Tage Enos wurden neunhundertfünf Jahre, und starb.
Gén.5.12. Kenan war siebzig Jahre alt und zeugte Mahalaleel.
Gén.5.13. Und Kenan lebte, nachdem er Mahalaleel achthundertvierzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.5.14. Und alle Tage von Kenan neunhundertzehn Jahre, und starb.
Gén.5.15. Er lebte Mahalaleel fünfundsechzig Jahre und zeugte Jared.
Gén.5.16. Mahalalel lebte, nachdem er achthundertdreißig Jared zeugte Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.5.17. Und alle Tage Mahalaleel achthundertfünfundneunzig Jahre, und starb.
Gén.5.18. Jared lebte hundertzweiundsechzig Jahre und zeugte Henoch.
Gén.5.19. Jared lebte, nachdem er Henoch achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.5.20. Und alle Tage von Jared waren neunhundertzweiundsechzig Jahre, und starb.
Gén.5.21. Henoch lebte fünfundsechzig Jahre und zeugte Methusalem.
Gén.5.22. Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Methusalem dreihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.5.23. Und alle Tage von Enoch wurden dreihundertfünfundsechzig Jahr.
Gén.5.24. Er ging, Henoch mit Gott, und verschwand, weil Gott ihm nahm.
Gén.5.25. Methusalem lebte hundertsiebenundachtzig Jahre und zeugte Lamech.
Gén.5.26. Und Methusalem lebte, nachdem er zeugte Lamech siebenhundert achtzig bis zwei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.5.27. Sie kamen und alle Tage waren Methusalem neunhundertneunundsechzig Jahre, und starb.
Gén.5.28. Lamech lebte hundertzweiundachtzig Jahre und zeugte einen Sohn;
Gén.5.29. Und nannte ihn Noah [Komfort, Entspannung], und sprach: Dieser wird uns trösten über unsere Arbeit und die Arbeit unserer Hände, weil das Land dem Herrn geschworen.
Gén.5.30. Und Lamech lebte, nachdem er Noah fünfhundertneunzig und fünf Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.5.31. Und alle Tage Lamechs waren siebenhundertsiebenundsiebzig Jahre, und starb.
Gén.5.32. Und Noe, fünfhundert Jahre, zeugte Sem, Ham und Japhet.
Gén.6.1. Es geschah, als die Menschen begannen auf dem Antlitz der Erde zu vermehren, und Töchter geboren wurden,
Gén.6.2. Dass die Söhne Gottes sahen die Töchter der Menschen schön waren, nahmen sie Frauen für sich selbst, wen sie wählen.
Gén.6.3. Und der HERR sprach: Mein Geist wird nicht immer mit dem Menschen, denn er ist Fleisch; doch seine Tage sind hundert zwanzig Jahren.
Gén.6.4. Es waren Riesen auf der Erde in jenen Tagen und auch später, wenn die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen, und sie gebar Kinder. Das waren die Helden der alten, die berühmten Männer.
Gén.6.5. Und Gott sah, daß die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse war ständig.
Gén.6.6. Und der HERR bereut habe Menschen auf der Erde gemacht, und er war in seinem Herzen leid.
Gén.6.7. Und der Herr sprach: Ich will vor dem Angesicht der Erde zu denen, die ich Mensch und Tier geschaffen haben, zu zerstören, und das Gewürm und Vögel des Himmels, denn ich bedaure sie gemacht.
Gén.6.8. Aber Noah fand Gnade vor den Augen des Herrn.
Gén.6.9. Dies sind die Generationen von Noah: Noah war ein gerechter Mann und vollkommen in seiner Generationen: Noah wandelte mit Gott.
Gén.6.10. Und Noah zeugte drei Söhne, Sem, Ham und Japhet.
Gén.6.11. Und die Erde war verdorben vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Gewalttat.
Gén.6.12. Und Gott sah die Erde, und siehe, es war korrupt, denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden.
Gén.6.13. Dann sprach Gott zu Noah: Ich habe das Ende aller entschieden, weil die Erde mit Gewalt, da sie gefüllt ist, und siehe, ich werde die Erde zerstören.
Gén.6.14. Fühlen Sie sich wie eine Arche aus Zypressenholz, machen Zimmer in der Arche, und mit Pech innen und außen.
Gén.6.15. Und so wird's gemacht: dreihundert die Länge der Arche Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch.
Gén.6.16. Es wird ein Fenster der Arche machen, und beenden sie eine Elle oben und die Tür der Arche auf seine Seite, und du sollst unteren, zweiten und dritten machen.
Gén.6.17. Und siehe, ich, bringen eine Flut von Wasser auf der Erde, für alle Fleisch zu zerstören, worin ist der Atem des Lebens unter dem Himmel, alles, was auf der Erde sterben wird.
Gén.6.18. Aber ich werde meinen Bund mit dir zu schaffen, und trat in die Arche, Sie, Ihre Kinder, Ihre Frau und Frauen Ihre Söhne mit dir.
Gén.6.19. Und von allem Lebendigen, von allem Fleisch, zwei von jeder Art sollst du in die Arche zu bringen, damit sie mit dir am Leben Mann und Frau werden.
Gén.6.20. Der Vögel nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art, der alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art, zwei von jeder Art werden zu dir kommen, um am Leben zu bleiben.
Gén.6.21. Und nimm mit dir aller Lebensmittel gegessen, und speichern Sie es, und dienen als Nahrung für euch und ihnen.
Gén.6.22. So hat Noah tat nach allem, was Gott ihm geboten hatte.
Gén.7.1. Der Herr sagte zu Noah, Komm du und dein ganzes Haus in die Arche, ich habe für dich gerecht gesehen vor mir in dieser Generation.
Gén.7.2. Von allem reinen Vieh sollst du je sieben zu, männlich und weiblich dir, und der Tiere, die nicht sauber sind durch zwei, männlich und weiblich.
Gén.7.3. Auch die Vögel unter dem Himmel je sieben und sieben, Männchen und Weibchen, am Leben zu halten auf dem Antlitz der Erde.
Gén.7.4. In den letzten sieben Tagen noch nicht, werde ich Regen auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte und abgeschnitten von der Oberfläche der Erde jedes lebende Wesen, das habe ich getan.
Gén.7.5. Und Noah tat nach allem, was der HERR geboten.
Gén.7.6. Er war aber sechshundert Jahre alt, als die Flut der Gewässer auf der Erde war.
Gén.7.7. Und trat wegen der Flut die Arche Noah und seine Söhne, seine Frau und die Frauen seiner Söhne.
Gén.7.8. Von den reinen Tieren und Tieren, die nicht sauber sind, und Vögel, und alles, was kriecht auf der Erde,
Gén.7.9. Zwei und zwei mit Noah in die Arche, Männchen und Weibchen, wie Gott es geboten Noah.
Gén.7.10. Es geschah, daß nach sieben Tagen die Flut kam auf der Erde.
Gén.7.11. Die sechshundertsten Lebensjahr Noahs, im zweiten Monat waren die siebzehnten Tag des Monats, defekte diesem Tag alle Brunnen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels geöffnet wurden,
Gén.7.12. Und der Regen auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte.
Gén.7.13. Am selben Tag trat Noah und Sem, Ham und Japhet, Söhne Noahs, Noahs Frau und die drei Frauen seiner Söhne mit ihm in der Arche;
Gén.7.14. Sie, und jedes Stück Vieh nach seiner Art, und alles Vieh nach seiner Art, alles Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art, und alle Vögel nach ihrer Art, jeder Vogel jeder Art.
Gén.7.15. So kamen sie zu Noah in die Arche, zwei und zwei von allem Fleisch, dadurch ist der Atem des Lebens.
Gén.7.16. Und diejenigen, die kamen Männchen und Weibchen von allem Fleisch, wie Gott ihm geboten hatte: und der HERR schloß die Tür.
Gén.7.17. Und die Flut kam vierzig Tage lang über die Erde und die Wasser wuchsen und hoben die Arche, und erhob sich über der Erde.
Gén.7.18. Und die Wasser schwollen stark zugenommen haben und auf der Erde und die Arche schwamm auf der Oberfläche des Wassers.
Gén.7.19. Und die Wasser schwollen sehr auf die Erde, und alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden.
Gén.7.20. Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer nach den Bergen bedeckt waren.
Gén.7.21. Und alles Fleisch gestorben, die auf dem Land bewegt, ob der Vögel und das Vieh und Tiere und alles Gewürm, das auf Erden kriecht, und alle Menschen.
Gén.7.22. Ich hatte den Odem des Lebens in seine Nase, alles auf der Erde gestorben.
Gén.7.23. So wurde zerstört alle Wesen, die auf dem Antlitz der Erde, Mensch und Tier, Reptilien gelebt, und die Vögel des Himmels, und wurden von der Erde zerstört und blieb nur Noah, und die mit ihm in der ark.
Gén.7.24. Und die Wasser schwollen auf der Erde ein hundert und fünfzig Tage.
Gén.8.1. Und Gott gedachte des Noah und aller Tiere, und alle Tiere, die mit ihm in der Arche, und Gott ließ einen Wind gehen über Land, und das Wasser gelegt.
Gén.8.2. Und er schloss die Brunnen der Tiefe und die Schleusen des Himmels und der Regen vom Himmel wurde verhaftet.
Gén.8.3. Und das Wasser sank kontinuierlich von der Erde, und Wasser nach hundertfünfzig Tage zurückgezogen.
Gén.8.4. Und die Arche im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, auf dem Gebirge Ararat.
Gén.8.5. Und das Wasser sank kontinuierlich bis zum zehnten Monat: in der zehnten, dem ersten des Monats, die Gipfel der Berge.
Gén.8.6. Es geschah, daß nach vierzig Tagen Noah öffnete das Fenster der Arche er getan hatte,
Gén.8.7. Und schickte einen Raben, der ging hinaus und ging hin und her, bis das Wasser von der Erde vertrocknet.
Gén.8.8. Er sandte ihm auch eine Taube, um zu sehen, ob das Wasser war aus dem Antlitz der Erde gelegt.
Gén.8.9. Und die Taube fand keine Ruhe, die ausschließlich ihren Fuß, und brachte ihn in die Arche, weil das Wasser noch auf dem Antlitz der Erde. Er streckte seine Hand aus und nahm und führte ihn in die Arche.
Gén.8.10. Er wartete noch weitere sieben Tage und wieder geschickt die Taube aus der Arche.
Gén.8.11. Und die Taube kam zu ihm in den Abend, und siehe da, er einen Ölzweig im Schnabel, und Noah wusste, dass das Wasser aus der Erde gelegt.
Gén.8.12. Und er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube, die nicht zurückkehren, mehr dazu.
Gén.8.13. Und es geschah, dass die sechshundert Jahre in der ersten Monate, die ersten des Monats, in den Gewässern wurden von der Erde vertrocknet: Noah und entfernt die Abdeckung der Lade, und sah, und siehe, das Gesicht der Erde war trocken.
Gén.8.14. Und im zweiten Monat, am zwanzigsten Tag des Monats, war die Erde trocken ist.
Gén.8.15. Und Gott sprach zu Noah und sprach:
Gén.8.16. Holen Sie sich aus der Arche, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen Ihre Söhne mit dir.
Gén.8.17. Alle Tiere, die mit dir von allem Fleisch, Vögel und Tiere und alles Gewürm, das auf Erden kriecht Bringe mit dir, und durch das Land gehen werden, und fruchtbar und vermehrt euch auf der Erde.
Gén.8.18. Dann kam Noah und seine Söhne, seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm.
Gén.8.19. Jedes Tier, alles Gewürm und alle Vögel, alles was sich bewegt auf der Erde nach ihrer Art, aus der Arche.
Gén.8.20. Noah baute einen Altar zu Jehova, und nahm von allen reinen Tieren und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.
Gén.8.21. Und der HERR sah, ein angenehmes Aroma, und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich will nie wieder die Erde verfluchen, weil der Menschheit, für den Versuch des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf, noch werden auf alle Lebewesen zu zerstören, wie ich .
Gén.8.22. Solange die Erde steht, werden sie nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Gén.9.1. Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde.
Gén.9.2. Die Angst und Schrecken vor euch sei auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln unter dem Himmel, in alles was sich bewegt auf der Erde, und alle Fische des Meeres in die Hand geliefert werden.
Gén.9.3. Alles was sich bewegt und das Leben ist zu behaupten sogar, wie das grüne Kraut habe ich alles gemacht.
Gén.9.4. Nur das Fleisch in seinem Leben, seinem Blut, sollt ihr nicht essen.
Gén.9.5. Und nur euer Blut eures Lebens, aus der Hand von jedem Tiere werde ich verlangen, und die Hand des Menschen durch die Hand des Menschen sein Bruder werde ich die Seele des Menschen.
Gén.9.6. Wer sich von den Menschen das Blut von Menschen soll sein Blut vergossen werden: nach dem Bilde Gottes schuf den Menschen.
Gén.9.7. Aber ihr fruchtbar und vermehrt euch, wimmelt auf der Erde, und vermehren sich dort.
Gén.9.8. Und Gott sprach zu Noah und seine Söhne mit ihm und sprach:
Gén.9.9. Siehe, ich will meinen Bund mit euch und euren Nachkommen nach dir;
Gén.9.10. Und mit jedem lebenden Wesen, die mit Dir, Vögeln, Tieren und allen Tieren der Erde, die mit Dir ist, von allem, was gehen aus der Arche, allen Tieren der Erde.
Gén.9.11. Errichte meinen Bund mit euch: Nie wieder soll alles Fleisch wird abgeschnitten durch Hochwasser, noch wird es eine Flut auf die Erde zu zerstören.
Gén.9.12. Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen, das bei euch ist, auf ewige Generationen:
Gén.9.13. Ich habe meinen Bogen in den Wolken, was ein Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde werden soll.
Gén.9.14. Er wird sein, wenn ich zu bringen Wolken über die Erde, dann werden sie sehen den Regenbogen in den Wolken.
Gén.9.15. Und ich erinnere mich an meinen Bund zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen von allem Fleisch ist, wird nie wieder Gewässer Flut werden, alles Fleisch zu vernichten.
Gén.9.16. Wird der Bogen in den Wolken, und ich sehe ihn, und erinnere mich an den ewigen Bund zwischen Gott und jedem lebenden Wesen von allem Fleisch, das auf Erden ist.
Gén.9.17. Dann sprach Gott zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, habe ich zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist.
Gén.9.18. Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gekommen waren Sem, Ham und Japhet und Ham ist der Vater Kanaans.
Gén.9.19. Diese drei sind die Söhne Noahs, und von ihnen war die ganze Erde.
Gén.9.20. Noah fing an, bis der Boden, und pflanzte einen Weinberg;
Gén.9.21. Und tranken Wein und betrunken und wurde in seinem Zelt aufgedeckt.
Gén.9.22. Und Ham, sah der Vater Kanaans die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen.
Gén.9.23. Sem und Japhet nahm ein Gewand, und auf ihren Schultern gelegt, und rückwärts, bedeckten die Blöße seines Vaters, nachdem sich ihre Gesichter, und sie sah die Blöße seines Vaters.
Gén.9.24. Und Noah erwachte von seinem Wein, und wusste, was er getan hatte seinen jüngsten Sohn,
Gén.9.25. Und sagte, wird "Verflucht sei Kanaan, Knecht der Knechte er zu seinen Brüdern.
Gén.9.26. Und er sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott Sem und Kanaan sei sein Knecht.
Gén.9.27. Gott wird Japhet vergrößern und wohne in den Zelten der Sem und Kanaan sei sein Knecht.
Gén.9.28. Und Noah lebte nach der Flut dreihundertfünfzig Jahre.
Gén.9.29. Und alle Tage Noahs waren neunhundertfünfzig Jahre, und starb.
Gén.10.1. Dies sind die Generationen der Söhne Noahs: Sem, Ham und Japhet, die Söhne geboren nach der Flut.
Gén.10.2. Die Söhne Japhet: Gomer, Magog, Madai, Java, Tubal Meschech und Tiras.
Gén.10.3. Die Söhne von Gomer: Ashkenaz, Rifat und Togarma.
Gén.10.4. Die Söhne von Javan: Elisa, Tharsis, Kittim und Dodanim.
Gén.10.5. Von diesen Kosten gefüllt waren, je nach seiner Sprache, nach ihren Familien in ihren Nationen.
Gén.10.6. Die Söhne Hams: Kusch, Mizraim, Put und Kanaan.
Gén.10.7. Und die Söhne von Kusch: Seba, Hawila Sabta, Rääma und Sabteca. Und die Söhne Rääma: Saba und Dedan.
Gén.10.8. Und Kusch zeugte Nimrod, der die erste leistungsfähige wurde auf der Erde.
Gén.10.9. Er war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN: Warum ist es so, "wie Nimrod, ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN.
Gén.10.10. Es war der Anfang seines Reiches war Babel, Erek, Akkad und Calne, im Land der Sinear.
Gén.10.11. Von diesem Land ging er nach Assur und baute Ninive und Rehoboth, Cala,
Gén.10.12. Und Resen zwischen Ninive und Cala, die große Stadt ist.
Gén.10.13. Mizraim zeugte Ludim Anamim, Lehabim Naftuhiter,
Gén.10.14. Pathrusim zu Casluhim, woher die Philister, und Kaftoriter.
Gén.10.15. Und Kanaan aber zeugte Sidon, seinen Erstgeborenen, und Heth,
Gén.10.16. Jebusiter, Amoriter, den Girgasiter,
Gén.10.17. Die Heviter den Arkiter den Siniter,
Gén.10.18. Die Arvadite, den Zemariter und Hamathiter und dann ausgebreitet die Geschlechter der Kanaaniter.
Gén.10.19. Und das Gebiet der Kanaaniter erstreckte sich von Sidon in Richtung Gerar im Gaza-Streifen und dann in Richtung Sodom und Gomorrha, Adma und Zeboim, nach Lhasa.
Gén.10.20. Das sind die Söhne von Ham, nachdem ihre Familien, ihre Sprache, ihr Land, in ihren Nationen.
Gén.10.21. Er hatte auch Söhne, Sem, der Vater aller Kinder von Eber, der ältere Bruder von Japhet.
Gén.10.22. Die Söhne des Sem: Elam, Assur, Arphaxad, Lud und Aram.
Gén.10.23. Die Söhne von Aram: Uz, Hul, Geter y Mas.
Gén.10.24. Arphaxad zeugte Salah und Sala zeugte Heber.
Gén.10.25. Um Eber wurden zwei Söhne geboren: der Name des einen war Peleg [Abteilung], weil in seinen Tagen wurde die Erde geteilt, und der Name seines Bruders, Joktan.
Gén.10.26. Und zeugte Joktan Almodad Sheleph, Hazarmaweth, Jera,
Gén.10.27. Adoram, Uzal, Dikla,
Gén.10.28. Obal, Abimael, Saba,
Gén.10.29. Ophir, Hevilah und Hovav, diese alle waren Söhne Joktans.
Gén.10.30. Und ihre Wohnung war von Mesa in Richtung der Sefar den Hügel hinauf nach Osten.
Gén.10.31. Das waren die Söhne des Shem von ihren Familien, ihre Sprache, ihr Land, in ihren Nationen.
Gén.10.32. Dies sind die Familien der Söhne Noahs nach ihren Geschlechtern, in ihren Nationen und breiteten ihre Völker der Erde nach der Flut.
Gén.11.1. Und die ganze Erde hatte eine Sprache und eine Rede.
Gén.11.2. Es geschah, als sie den Osten verlassen, fanden sie eine Ebene im Lande Sinear und estabecieron gibt.
Gén.11.3. Und sie sprach zu dem anderen, Komm, laß uns Ziegel streichen und backen Sie sie gründlich. Und nahmen Ziegel als Stein und Schlamm hatten sie für Mörtel.
Gén.11.4. Und sie sagte: Komm, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel, und einen Namen machen, damit wir nicht im Ausland auf dem Antlitz der ganzen Erde zerstreut werden.
Gén.11.5. Und der HERR herab auf die Stadt und den Turm zu sehen, die die Kinder der Menschen.
Gén.11.6. Und der HERR sprach: Siehe, das Volk ein, und sie haben alle eine Sprache, und haben die Arbeiten begonnen, und nichts ist unmöglich für sie jetzt, als sie sich vorgenommen haben zu tun.
Gén.11.7. Nun, lasst uns gehen, und dort ihre Sprache verwirren, damit sie nicht die Rede sein Begleiter zu verstehen.
Gén.11.8. So zerstreute sie der HERR von dort über das Gesicht der ganzen Erde, und sie hielten die Stadt zu bauen.
Gén.11.9. Daher war der Name es nannte Babel [vergleichen Hebräisch Balal verwechseln], weil es der Herr verwirrte die Sprache der ganzen Erde, und von dort verteilt über das Gesicht der Erde.
Gén.11.10. Dies sind die Generationen von Sem: Sem, hundert Jahre alt, Vater von Arphaxad zwei Jahre nach der Flut.
Gén.11.11. Und Sem lebte, nachdem er zeugte Arphachsad fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.11.12. Arphaxad lebte fünfunddreißig Jahre und zeugte Salah.
Gén.11.13. Arphaxad lebte, nachdem er Sela vierhundertdrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.11.14. Hall war dreißig Jahre alt und zeugte Heber.
Gén.11.15. Sela und lebte, nachdem er Eber vierhundertdrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.11.16. Heber lebte vierunddreißig Jahre und zeugte Peleg.
Gén.11.17. Und Eber lebte, nachdem er Peleg gezeugt vierhundertdreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.11.18. Peleg war dreißig Jahre alt und zeugte Regu.
Gén.11.19. Und Peleg lebte, nachdem er Regu zweihundertneun Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.11.20. Regu lebte zweiunddreißig Jahre und zeugte Serug.
Gén.11.21. Und Regu lebte, nachdem er zeugte Serug zweihundertsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.11.22. Serug war dreißig Jahre alt und zeugte Nahor.
Gén.11.23. Serug lebte, nachdem er Nahor zweihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.11.24. Nahor lebte zwanzig Jahre und zeugte Tharah.
Gén.11.25. Und Nahor lebte, nachdem er Terach hundert und neunzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Gén.11.26. Thara war siebzig Jahre alt und zeugte Abram, Nahor und Haran.
Gén.11.27. Dies sind die Generationen von Thara: Terach zeugte Abram, Nahor und Haran und Haran zeugte Lot.
Gén.11.28. Haran aber starb vor seinem Vater Thara in das Land seiner Geburt, in Ur der Chaldäer.
Gén.11.29. Und Abram und Nahor nahmen sich Frauen: der Name des Abrams Frau war Sarai, und der Name der Ehefrau des Nahor Milca, Tochter von Haran, der Vater der Milca und Isca.
Gén.11.30. Sarai war unfruchtbar und hatte keinen Sohn.
Gén.11.31. Und Terach nahm seinen Sohn Abram und Lot, Sohn von Haran seines Sohnes Sohn, und Sarai, seine Tochter, seinen Sohn Abram Frau und brachte sie aus Ur der Chaldäer, in das Land Kanaan zu reisen, und kam Haran, und blieb dort.
Gén.11.32. Und die Tage waren Terach zweihundertfünf Jahr: Thara und starb in Haran.
Gén.12.1. Aber der HERR sprach zu Abram: Gehe aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus, das Land werde ich zeigen.
Gén.12.2. Ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und deinen Namen zu machen, und gesegnet werden.
Gén.12.3. Segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen, und in dir gesegnet werden sollen alle Geschlechter der Erde.
Gén.12.4. Da zog Abram aus, wie der HERR gesagt hatte, und Lot ging mit ihm. Und Abram war fünfundsiebzig als er Haran.
Gén.12.5. Abram nahm seine Frau Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, und all ihr Hab und sie gewonnen hatten und hatten in Haran erworben, und sie gingen in das Land Kanaan zu reisen, und Kanaan kamen.
Gén.12.6. Und Abram durchzog das Land nach dem Ort Sichem, die Eiche von More, und die Kanaaniter war damals im Lande.
Gén.12.7. Und der HERR erschien dem Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben. Und dort baute er einen Altar Jehovas, die erschienen war.
Gén.12.8. Dann ging es von dort auf einen Berg östlich von Bethel und schlug sein Zelt auf, Bethel im Westen und Ai im Osten und baute dort einen Altar für den Herrn und rief die Namen des Herrn.
Gén.12.9. Und Abram ging von dort zu Fuß und gehen in Richtung der Negev-Wüste.
Gén.12.10. Es gab eine Hungersnot im Land, und zog Abram hinab nach Ägypten, um dort verweilen, denn die Hungersnot in den Boden hart.
Gén.12.11. Es geschah, als ich nach Ägypten zu betreten, war, sagte er zu seiner Frau Sarai: Siehe, ich weiß, du bist eine Frau des schönen Scheins;
Gén.12.12. Und wenn die Ägypter sehen Sie, sagen: Seine Frau ist, und sie werden mich töten, werden sie dich Leben.
Gén.12.13. Nun, sagen, du bist meine Schwester, dass ich gut zu machen, weil du und ich leben, weil von dir.
Gén.12.14. Und es geschah, als Abram nach Ägypten kamen, sahen die Ägypter, dass die Frau war sehr fair.
Gén.12.15. Wir sahen auch die Fürsten des Pharao, und er lobte sie und die Frau war Pharao Haus gebracht.
Gén.12.16. Und das tat er auch mit Abram um ihretwillen, und er hatte Schafe, Kühe, Esel, Knechte, Mägde, Eseln und Kamelen.
Gén.12.17. Aber der HERR heimgesucht Pharao und sein Haus mit großen Plagen, weil der Frau Sarai, Abrams.
Gén.12.18. Da rief Pharao Abram und sagte: Was ist das haben Sie mit mir gemacht? Warum sagen Sie nicht mir, dass Ihre Frau?
Gén.12.19. Warum sagen Sie ist meine Schwester und legte in der Zeit, um es zu meiner Frau nehmen? Und nun, siehe, dein Weib, nimm sie und gehen.
Gén.12.20. Und Pharao befahl seinen Leuten über ihn und begleitete ihn und seine Frau, und alles, was ich hatte.
Gén.13.1. Rose Abram aus Ägypten in die Negev-Wüste, er und seine Frau, mit allem, was ich hatte, und Lot auch mit ihm.
Gén.13.2. Und Abram war sehr reich an Vieh, Silber und Gold.
Gén.13.3. Und er ging auf seinen Reisen von Süden nach Bethel, an den Ort, wo er vor seinem Zelt zwischen Bethel und Hai gewesen war,
Gén.13.4. Der Ort des Altars, die dort zuvor, und Abram nannte den Namen des HERRN.
Gén.13.5. Lot, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Zelte.
Gén.13.6. Und das Land war nicht in der Lage, zusammen wohnen, denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht an einem Ort zu verweilen.
Gén.13.7. Und es gab Streit zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh, und die Kanaaniter, die Pheresiter wohnte damals im Lande.
Gén.13.8. Abram sprach zu Lot, Es soll kein Streit zwischen uns, zwischen den Hirten und verkaufen, weil wir Brüder sind.
Gén.13.9. Ist das nicht das ganze Land vor dir? Ich bitte dich von mir. Wenn Sie nach links gehen, gehe ich nach rechts, und wenn Sie mit der rechten, ich gehe nach links.
Gén.13.10. Da erhob Lot seine Augen und sah die ganze Ebene des Jordan, dass alle es war gut bewässert, wie der Garten des HERRN, wie das Land Ägypten in Richtung Zoar vor dem HERRN vernichtet Sodom und Gomorrha.
Gén.13.11. So Lot wählte ihn die ganze Ebene des Jordan, und Lot reiste Osten: und entfernte sich von einander.
Gén.13.12. Abram wohnte im Lande Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Ebene, und schlug sein Zelt so weit wie Sodom.
Gén.13.13. Aber die Männer von Sodom waren böse und Sünder gegen Jehova sehr.
Gén.13.14. Und der HERR sprach zu Abram, nachdem Lot hatte getrennt von ihm, "Heben Sie die Augen und schaue von dem Ort, wo man im Norden und Süden und Osten und Westen.
Gén.13.15. Denn alles Land, das du siehst, gebe ich Ihnen und Ihren Nachkommen auf ewig.
Gén.13.16. Ich will deine Nachkommen wie der Staub der Erde, daß, wenn jemand den Staub der Erde zählen konnte, auch deinen Samen zählen werden.
Gén.13.17. Steh auf, zu Fuß durch das Land, sie und ihre breit, weil Ihnen geben.
Gén.13.18. Dann Abram entfernt sein Zelt kam und wohnte von den Eichen von Mamre, die in Hebron ist, und baute dort einen Altar Jehovas.
Gén.14.1. Pass in den Tagen des Amrafel, den König von Sinear, des Königs von Ellasar, Kedorlaomer König von Elam, und Tidal König von Gojim,
Gén.14.2. Sie Krieg mit Bera, dem König von Sodom und Gomorrha Birscha König gegen König von Adma Sineab gegen Semeber Zeboim König, und der König von Bela, das ist Zoar.
Gén.14.3. Alle diese trafen sich im Tal des Siddim, die die Salz-See ist.
Gén.14.4. Zwölf Jahre hatte Kedorlaomer serviert, und im dreizehnten Jahr waren sie abgefallen.
Gén.14.5. Und kam im vierzehnten Jahr Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm waren, und schlug den Riesen in Astarot Karnaim die Süß in Ham, der Save-Kirjathaim Emim,
Gén.14.6. Und Horiter auf dem Gebirge Seir, in die Ebene von Paran, in der Nähe der Wüste.
Gén.14.7. Und sie zurück und kamen nach En-Mischpat, das ist Kadesch, und verwüsteten das Land der Amalekiter, und auch die Amoriter, die lebten in Hazezontamar.
Gén.14.8. Und ließ der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adma, König von Zebojim und der König von Bela, das ist Zoar, und befahl ihnen gegenüber Schlacht im Tal der Siddim;
Gén.14.9. Das heißt, gegen Kedorlaomer König von Elam, Tidal König von Gojim, Amrafel, den König von Sinear, und des Königs von Ellasar, vier Könige gegen fünf.
Gén.14.10. Und Siddimtal von Bitumen Gruben voll war, und als der König floh aus Sodom und Gomorrha, fiel ein Teil da, und der Rest floh in den Wald.
Gén.14.11. Und sie nahmen alle Waren von Sodom und Gomorra und alle ihre Bestimmungen und ging.
Gén.14.12. Und sie nahmen Lot, Abrams Bruders Sohn, der in Sodom wohnte, und ihr Eigentum, und ging.
Gén.14.13. Und einer von denen, die entkommen sagte Abram, dem Hebräer, wohnte in der Ebene von Mamre der Amoriter, der Bruder des Eschol, und Bruder von Aner, die Verbündeten von Abram wurden.
Gén.14.14. Abram hörte, daß sein Bruder gefangen genommen wurde, bewaffnete er seine Knechte, in seinem Haus, dreihundertachtzehn geboren und verfolgte sie bis Dan.
Gén.14.15. Und Nacht auf sie fiel, er und seine Knechte, und griffen sie an, und sie wurden nach bis Hoba nördlich von Damaskus.
Gén.14.16. Und er brachte alle Waren, und auch seinen Bruder Lot und seine Güter, und Frauen und andere Menschen.
Gén.14.17. Bei der Rückkehr aus der Schlachtung von Kedorlaomer und Könige, die mit ihm waren, kam der König von Sodom aus dem Save-Tal, das Tal der König ist zu begrüßen.
Gén.14.18. Und Melchisedek, der König von Salem und Priester Gottes des Allerhöchsten, brachte Brot und Wein;
Gén.14.19. Und segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram vom Höchsten Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde;
Gén.14.20. Und gesegnet sei der Höchste Gott, der deine Feinde in eure Hände gegeben. Und er gab ihm den Zehnten von allem.
Gén.14.21. Und der König von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Leute, und nehmen Sie die Waren für sich.
Gén.14.22. Und Abram sprach zu dem König von Sodom, habe ich meine Hand zu Jehova Gott den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde gehoben,
Gén.14.23. , die von einem Thread sogar einen Schuh Riemen, wird nichts alles, was dein ist ergreifen, damit nicht sagen, ich habe Abram reich;
Gén.14.24. Außer dem, was sie aß nur die Jugend, und der Anteil der Männer, die bei mir waren, Aner, Eschol und Mamre, die Sie treffen werden.
Gén.15.1. Nach diesen Dingen das Wort des HERRN kam zu Abram in einem Gesicht und sagte: Fürchte dich nicht, Abram, ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.
Gén.15.2. Abram und sagte: Herr, was willst du mir geben, Ich gehe dahin kinderlos, und der Verwalter ist mein Haus Elieser von Damaskus?
Gén.15.3. Abram sprach: Siehe, ich habe keine Nachkommen gegeben, und hier wird mein Erbe, ein in meinem Haus geboren.
Gén.15.4. Dann kam ihm Wort des HERRN nicht erben, aber ein Kind von dir wird dein Erbe sein.
Gén.15.5. Er führte ihn hinaus und sprach: Siehe gen Himmel und die Sterne zählen, wenn Sie sagen kann. Und er sprach: Also wird dein Same.
Gén.15.6. Und er glaubte an Jehova, und es war, als Gerechtigkeit angerechnet.
Gén.15.7. Und ich sagte, ich bin der HERR, die dich aus Ur der Chaldäer, um dieses Land zu erben.
Gén.15.8. Und er sagte: Herr, was soll ich weiß, dass ich's besitzen werde?
Gén.15.9. Und er sprach: Bringt mir einen von drei Jahren und drei Jahren eine Ziege und einen Widder drei Jahre alt, eine Turteltaube Kuh und eine Palomino.
Gén.15.10. Und er nahm es und brach in der Mitte und legte je ein Stück gegen ein anderes: die Vögel aber zerteilte er nicht.
Gén.15.11. Und die Hühner kamen auf dem Kadaver, Abram fuhr sie fort.
Gén.15.12. Aber bei Sonnenuntergang schlafen Abram überwand, und siehe, fiel die Furcht vor eine große Finsternis auf ihn.
Gén.15.13. Und er sprach zu Abram, weiß genau, daß deine Nachkommen in einem fremden Land leben, und ihnen zu dienen, und wird sie plagen vierhundert Jahre.
Gén.15.14. Siehe auch das Volk, dem sie dienen, werde ich Richter, und nach kommen sie mit großer Reichtum.
Gén.15.15. Und du sollst zu deinen Vätern in Frieden und in gutem Alter begraben werden.
Gén.15.16. Und auch hier in der vierten Generation, er hat noch nicht die Schuld der Amoriter hier.
Gén.15.17. Und es geschah, Sonnenuntergang, und es war dunkel, siehe, ein rauchender Ofen und eine brennende Lampe, die zwischen den Stücken hin.
Gén.15.18. An diesem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Fluß Ägyptens an bis an den großen Strom, den Euphrat;
Gén.15.19. Das Land der Keniter, die cenezeos die admoneos,
Gén.15.20. Die Hethiter, Pheresiter, den Riesen,
Gén.15.21. Amoriter, Kanaaniter, und Jebusiter Girgasiter.
Gén.16.1. Sarai, Abrams Weib, gebar ihm keine Kinder, und sie hatte eine ägyptische Magd namens Hagar.
Gén.16.2. Dann Sarai sagte zu Abram: "Sie sehen, dass der Herr hat mich steril, ich bitte Sie, daher erhalten Sie auf mein Mädchen, vielleicht werde ich Kinder mit ihr haben. Und Abraham antwortete die Stimme von Sarai.
Gén.16.3. Und Sarai, Abrams Frau nahm ihre ägyptische Magd Hagar in zehn Jahren hatte Abram wohnte im Lande Kanaan, und gab sie ihrem Mann Abram.
Gén.16.4. Und er kam zu Hagar und sie wurde schwanger, und als er sah, daß sie schwanger war, sah sie mit Verachtung auf ihre Herrin.
Gén.16.5. Dann Sarai sprach zu Abram: Mein Unrecht sei mit euch, ich habe meine Magd, zum Weibe, und schwanger zu sein, schaut mich mit Verachtung Herr Richter zwischen dir und mir.
Gén.16.6. Und Abram sagte zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand, damit anfangen, was dir gut scheint. Und wenn ihr Sarai heimgesucht, floh sie aus seiner Gegenwart.
Gén.16.7. Und der Engel des HERRN fand sie an einer Quelle von Wasser in der Wüste, in der Nähe der Brunnen auf dem Wege nach Sur.
Gén.16.8. Und er sprach: Hagar, Sarai Magd, wo kommst du her und wo willst du hin? Und sie sagte: Ich bin auf der Flucht vor meiner Herrin Sarai.
Gén.16.9. Und er sagte der Engel des Herrn Zurück zu deiner Herrin und legt dich unter ihren Händen.
Gén.16.10. Er sagte auch, der Engel des Herrn so sehr vervielfachen Sie Ihren Nachkommen, die sie vor Menge werden.
Gén.16.11. Auch hat der Engel des Herrn: Siehe, du hast gedacht, und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Ismael [Gott hört], denn der Herr hat dein Elend gehört.
Gén.16.12. Und er wird ein wilder Mann, wird seine Hand gegen jedermann und jedermanns Hand gegen ihn, und vor allen seinen Brüdern wohnen.
Gén.16.13. Sie rief den Namen des HERRN, der zu ihr: Du bist der Gott, der sieht, spricht, denn er sagte ich nicht auch hier sehe ich gesehen?
Gén.16.14. Daher nannte er den gut: die Living Well-to-me-see. Hier ist zwischen Kadesch und Bered.
Gén.16.15. Und Hagar gebar Abram einen Sohn, und Abram nannte den Namen der Sohn, den Hagar gebar, Ismael.
Gén.16.16. Abram war sechsundachtzig Jahre alt, als Hagar Ismael trug.
Gen 17,1. Abram war neunundneunzig, wenn der Herr erschien ihm und sagte: "Ich bin der allmächtige Gott, wandle vor mir und sei vollkommen.
Gén.17.2. Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir, und mehre dich sehr.
Gén.17.3. Dann Abram fiel auf sein Angesicht, und Gott sprach zu ihm:
Gén.17.4. Siehe, mein Bund mit dir, und du wirst der Vater vieler Völker.
Gén.17.5. Und nicht mehr Abram heißen dein Name [erhabenen Vater], aber dein Name wird Abraham [Vater vieler], weil ich dich zum Vater vieler Völker gemacht haben.
Gén.17.6. Und ich werde sehr, sehr mehren, und ich will von dir Völker machen, und Könige sollen von dir kommen.
Gén.17.7. Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir in ihren Generationen für einen ewigen Bund, euer Gott zu sein und deine Nachkommen nach dir.
Gén.17.8. Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land, darin du, das ganze Land Kanaan zum ewigen Besitz, und ihr Gott sein.
Gén.17.9. Gott sprach zu Abraham: Und du, meinen Bund halten, du und deine Nachkommen nach dir in ihren Generationen.
Gén.17.10. Das ist mein Bund, die zu halten, zwischen mir und dir und deinen Nachkommen nach dir: alles, was männlich ist unter euch beschnitten werden.
Gén.17.11. Beschnitten, dann wird das Fleisch eurer Vorhaut, und ein Zeichen des Bundes zwischen mir und euch.
Gén.17.12. Und acht Tage alt soll beschnitten werden alles, was männlich unter euch bei euren Nachkommen in dem Haus geboren, oder gekauft haben, mit Geld von jedem Ausländer, nicht von deinem Samen.
Gén.17.13. Muss beschnitten werden in deinem Haus geboren oder gekauft haben, mit Ihrem Geld, und werden in mein Bund an eurem Fleisch für einen ewigen Bund.
Gén.17.14. Und die unbeschnittenen Mann, der nicht beschnitten ist das Fleisch der Vorhaut, so gilt diese Seele von seinem Volk abgeschnitten: er hat meinen Bund gebrochen.
Gén.17.15. Gott sprach zu Abraham, Sarai, deine Frau nicht nennen sie Sarai, aber Sarah [Prinzessin] ist sein Name.
Gén.17.16. Und sie segnen, und geben Ihnen auch einen Sohn von ihr, ich will sie segnen, und ist eine Mutter der Nationen: Könige der Völker daraus wird.
Gén.17.17. Und Abraham fiel auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen, "Ein Mann hundert Jahren hat ein Kind geboren werden? Und Sarah, der neunzig Jahre alt, tragen?
Gén.17.18. Und Abraham sprach zu Gott, dass Ismael vor dir leben können.
Gén.17.19. Gott sprach, aber deine Frau Sarah soll dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Isaak [lacht] Ich werde meinen Bund mit ihm, als einen ewigen Bund für seine Nachkommen nach ihm zu schaffen.
Gén.17.20. Und für Ismael habe ich Ihnen zu hören: "Siehe, Gott segne ihn und machen ihn fruchtbar und vermehrt ihn sehr, Vater von zwölf Fürsten, und machen ihn zu einem großen Volk machen.
Gén.17.21. Aber ich will meinen Bund mit Isaak, den Sarah um euch zu dieser Zeit im nächsten Jahr.
Gén.17.22. Und er endete mit ihm zu reden, ging bis Gott von Abraham.
Gén.17.23. Dann nahm Abraham seinen Sohn Ismael, die alle in seinem Hause geboren, und alle waren mit dem Geld gekauft, alles, was männlich unter den Haushalt des Hauses Abraham, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut noch am selben Tag, wie Gott ihm gesagt hatte.
Gén.17.24. Abraham war neunundneunzig Jahre alt, als er beschnitt das Fleisch seiner Vorhaut.
Gén.17.25. Und sein Sohn Ismael war dreizehn Jahre alt, als er in das Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde.
Gén.17.26. Am selben Tag wurde Abraham beschnitten, und sein Sohn Ismael.
Gén.17.27. Und alle Männer seines Hauses, ein Diener im Haus geboren oder gekauft haben, aus dem Ausland-Leistungs-Verhältnis, die mit ihm beschnitten.
Gén.18.1. Nachdem der Herr erschien ihm von den Eichen von Mamre, als er sich im Zelt Tür in der Hitze des Tages.
Gén.18.2. Und er hob seine Augen und sah, und siehe, drei Männer standen neben ihm, und als er sie sah, rannte aus dem Zelt Tür, sie zu treffen, und fiel zu Boden,
Gén.18.3. Und sagte: Herr, wenn jetzt habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, bitte nicht von deinem Knecht gehen.
Gén.18.4. Welche bringen nun etwas Wasser, und die Füße Lavad und recostaos unter einem Baum,
Gén.18.5. Und einen Bissen Brot holen, und halten Sie Ihr Herz, dann werdet ihr zu verbringen, warum kommst du zu deinem Knecht. Und sie sagten nicht, wie du gesagt hast.
Gén.18.6. Und Abraham ins Zelt zu Sara eilte und sagte: Machen Sie bereit schnell drei Maßnahmen aus feinem Mehl und kneten und backe Kuchen auf den Herd unten.
Gén.18.7. Und Abraham lief zu den Rindern und holte ein Kalb, zart und gut, und gab dem Diener, und er eilte, um ihn vorzubereiten.
Gén.18.8. Und er nahm Butter und Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor, und er stand bei ihnen unter dem Baum, und aß.
Gén.18.9. Und er sprach: Wo ist deine Frau Sara? Und er sagte: Hier, in den Laden.
Gén.18.10. Und er sagte, wird sicherlich auf Sie zurückkommen, und je nach Zeit des Lebens, siehe, Sarah, deine Frau wird einen Sohn haben. Und Sarah lauschte an der Tür des Zeltes, der hinter ihm war.
Gén.18.11. Abraham und Sara waren alt, älter, und Sarah hatte aufgehört und die Art und Weise der Frauen.
Gén.18.12. Er lachte, dann, Sara untereinander sagen, nachdem ich wurde alt werden Ich freue mich, ich, mein Herr zu alt?
Gén.18.13. Und der Herr sprach zu Abraham: Warum lacht Sarah zig: Ist es wahr, dass ich ein Kind des alten Bären?
Gén.18.14. Gibt es etwas zu schwer für Gott? Während ich zu dir zurückkehren wird, und nach der Zeit des Lebens, wird Sara einen Sohn haben.
Gén.18.15. Da leugnete Sarah und sprach: Ich habe nicht lachen, weil sie Angst hatte. Er sagte: Nicht so, aber du lachen.
Gén.18.16. Und die Männer erhoben sich von dannen, und sah nach Sodom, und Abraham ging mit ihnen, um sie zu bringen.
Gén.18.17. Und der HERR sprach ich von Abraham, was ich tue zu verbergen,
Gén.18.18. Sein zu müssen Abraham eine große Nation und stark, und in ihm gesegnet werden alle Völker der Erde?
Gén.18.19. Ich weiß, dass er seine Kinder und sein Haus-Befehl wird nach ihm, um den Weg des Herrn, indem Sie Recht und Gerechtigkeit zu halten, daß der HERR auf Abraham, was er hat von ihm gesprochen bringen können.
Gén.18.20. Und der HERR sprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist mehr und mehr, und ihre Sünde ist sehr schwer,
Gén.18.21. Jetzt hinunter, und sehen, ob sie ganz nach dem Aufschrei, der zu mir gekommen ist und wenn nicht, weiß ich getan habe.
Gén.18.22. Und die Jungs von dort weg und ging nach Sodom: Abraham aber stand noch vor dem HERRN.
Gén.18.23. Und er Abraham heran und sagte: Sie zerstören den Gerechten mit dem Gottlosen?
Gén.18.24. Angenommen, es sind fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt: auch zerstören und nicht dem Platz für die wegen der fünfzig Gerechten willen, die darin sind?
Gén.18.25. Fern von dir, dies zu tun, den Gerechten mit dem Gottlosen zu töten, und das ist nur sein könnten wie die böse, dass Sie nie behandelt. Die Richter der ganzen Erde, nicht zu tun, was richtig ist?
Gén.18.26. HERR sprach: Wenn ich in Sodom fünfzig finden Gerechte in der Stadt wird das ganze Haus um ihretwillen zu vergeben.
Gén.18.27. Und Abraham antwortete und sprach: Siehe, jetzt spreche ich zu meinem Herrn, ich fuhr aber Staub und Asche.
Gén.18.28. Vielleicht fehlen fünfzig nur fünf, wird "zerstören diese fünf ganze Stadt? Und er sagte, nicht zerstören, wenn ich es finden fünfundvierzig.
Gén.18.29. Und wieder sprach und sagte, es war vielleicht vierzig. Und er sprach: Ich will nicht für die Liebe mit vierzig Jahren zu tun.
Gén.18.30. Er sagte: Ärgere dich nicht jetzt, mein Herr, spricht: Vielleicht finden es dreißig. Und er sprach: Ich will nicht tun, wenn ich dreißig finden.
Gén.18.31. Und sprach: Siehe, jetzt habe ich zu meinem Herrn zu sprechen durchgeführt, gab es vielleicht zwanzig. Antwort nicht zerstören, zum Wohle von zwanzig Jahren.
Gén.18.32. Und wieder: Ärgere dich nicht jetzt, mein Herr, ich werde mich nur einmal gab es vielleicht zehn. Antwort nicht zerstören, zum Wohle von zehn Jahren.
Gén.18.33. Und der Herr links, nachdem er seine Rede beendet Abraham, Abraham und kehrte an seinen Ort.
Gén.19.1. Als sie ankamen, die beiden Engel nach Sodom bis zur Abenddämmerung, und Lot saß am Tor von Sodom. Als Lot sie sah, stieg sie ihnen entgegen und verneigte sich auf den Boden,
Gén.19.2. Und sagte: Nun, meine Herren, bitte, dann das Haus deines Knechtes und verbringen die Nacht, und die Füße waschen, und Sie können früh aufstehen und gehen Sie auf Ihrem Weg. Und sie sagte: Nicht, dass wir auf der Straße heute bleibe.
Gén.19.3. Aber die hartnäckigen viel mit ihnen, und mit ihm, und in sein Haus und machte ihnen ein Mahl, und gebackenen Fladenbrot und aß.
Gén.19.4. Aber ehe sie sich legten, umgeben das Haus die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, alle Leute zusammen, von den Kleinsten bis zu den ältesten.
Gén.19.5. Und sie riefen Lot und sprachen: Wo sind die Männer, die heute Abend zu Ihnen gekommen? Nehmen Sie sie heraus, dass wir wissen können.
Gén.19.6. Und Lot ging heraus zu ihnen an die Tür und schloß die Tür hinter ihm,
Gén.19.7. Und sagte, ich bitte euch, liebe Brüder, dass nicht so übel.
Gén.19.8. Siehe, jetzt habe ich zwei Töchter, die noch keinen Mann erkannt, bringen Sie sie aus und machen sie, wie Sie dünkt, nur dass diese Männer nichts zu tun, daher kamen sie unter dem Schatten meines Daches.
Gén.19.9. Und sie sagte, Stand zurück und fügte hinzu: Wein dieser Fremde unter uns leben, was soll der Richter? Jetzt werden wir viel schlimmer als sie. Und sie drangen hart gegen den Mann Lot, und kam in der Nähe der Tür zu brechen.
Gén.19.10. Aber die Männer streckte die Hände und zogen Lot ins Haus mit ihnen, und schloß die Tür.
Gén.19.11. Und die hombrs, die sich an der Tür des Hauses schlug mit Blindheit, klein und groß, so dass sie sich müde die Tür zu finden.
Gén.19.12. Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du hier nicht mehr? Söhne und eure Söhne und eure Töchter, und alles, was Sie in der Stadt, nehmen Sie aus diesem Ort;
Gén.19.13. Denn wir werden diese Stätte zerstören, da der Aufschrei gegen sie geworden ist vor dem HERRN großer: daher der HERR hat uns geschickt, um es zu zerstören.
Gén.19.14. Da ging Lot hinaus und sprach zu seinen Söhnen, die seine Töchter geheiratet hatte, und sagte: Up, aus diesem Ort, denn der HERR wird diese Stadt zu zerstören. Aber er schien seine Schwiegersöhne zu scherzen.
Gén.19.15. Und in der Morgendämmerung, die Engel eilte Lot, und sprach: Steh auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die hier sind, damit sie nicht untergehen in der Bestrafung der Stadt.
Gén.19.16. Und während er, packte den Männern die Hand, und die Hand seiner Frau und seiner Hände ihrer beiden Töchter, nach der Barmherzigkeit des Herrn zu ihm und entfernt ihn und setzte ihn aus der Stadt.
Gén.19.17. Als sie brachte ihnen draußen, sagte: Escape für dein Leben: Schauen Sie nicht hinter dir, weder in die ganze Ebene bleiben, Flucht in die Berge, damit du nicht verzehrt werden.
Gén.19.18. Lot sprach zu ihnen: Nein, ich bitte Sie, meine Herren.
Gén.19.19. Siehe, dein Knecht hat nun Gnade vor deinen Augen gefunden, und du hast deine Gnade Sie haben mich bei der Rettung meines Lebens getan, und ich kann nicht entgehen, auf den Berg, damit das Böse zu überholen mich und ich sterbe vergrößert.
Gén.19.20. Siehe, jetzt ist diese Stadt in der Nähe zu fliehen, und es ist klein, lassen Sie mich es zu entkommen (ist sie nicht klein?) Und mein Leben zu retten.
Gén.19.21. Und er sprach: Siehe, ich habe Ihre Petition erhalten auch auf dieser, und nicht den Sturz der Stadt, von der Sie gesprochen haben.
Gén.19.22. Beeilen Sie sich, zu entkommen, denn ich tun kann, bis Sie dort ankommen. Das ist, warum er den Namen der Stadt, Zoar [klein genannt].
Gén.19.23. Die Sonne ging auf über der Erde, als Lot zu Zoar kam.
Gén.19.24. Dann wird der Herr regnen auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer vom HERRN aus dem Himmel;
Gén.19.25. Und zerstörte die Städte, und die ganze Ebene und alle Bewohner dieser Städte, und die Frucht der Erde.
Gén.19.26. Dann sah die Frau hinter ihm, und sie wurde zu einer Salzsäule.
Gén.19.27. Und Abraham machte am Morgen, wo er stand vor dem Herrn.
Gén.19.28. Und er blickte auf Sodom und Gomorra und auf das ganze Land von der Ebene sah, und siehe, der Rauch aus der Erde wie der Rauch eines Ofens.
Gén.19.29. Also, wenn Gott vernichtete die Städte der Ebene, dass Gott an Abraham und geleitete Lot aus der Mitte der Zerstörung, als er stürzte die Städte, in denen Lot wohnte.
Gén.19.30. Und Lot ging von Zoar, und wohnte in den Bergen, und seine beiden Töchter mit ihm, denn er fürchtete sich in Zoar zu wohnen, und wohnten in einer Höhle, er und seine beiden Töchter.
Gén.19.31. Dann sagte der ältere der jüngeren, unser Vater ist alt, und es gibt keinen Menschen auf der Erde, die uns tritt nach der Art der ganzen Erde.
Gén.19.32. Komm, laß uns unserm Vater Wein zu trinken, und mit ihm schlafen und zu erhalten Saatgut von unserem Vater.
Gén.19.33. Und gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in der Nacht, und die Erstgeborene ging hinein und legte sich zu ihrem Vater, aber er sah nicht, wenn sie sich legte noch da sie aufstand.
Gén.19.34. Am nächsten Tag, sagte der ältere den jüngeren: Siehe, ich lag gestern abend mit meinem Vater: Lassen Sie uns ihm Wein zu trinken heute Abend auch, und kommt und schläft mit ihm, daß wir Samen von unserm Vater erhalten.
Gén.19.35. Und gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in der Nacht auch, und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm, aber er merkte nicht, da sie sich legte noch da sie aufstand.
Gén.19.36. Und die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.
Gén.19.37. Und sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Moab, wer der Vater der Moabiter bis auf diesen Tag.
Gén.19.38. Das Mädchen gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Ben-ammi, wer ist der Vater der Kinder Ammon bis auf diesen Tag.
Gén.20.1. Von dort Abraham reiste in das Land des Südens, und zwischen Kadesch und Schur, und in Gerar aufhielten.
Gén.20.2. Und Abraham sprach von seiner Frau Sarah ist meine Schwester. Und Abimelech, der König von Gerar geschickt und nahm Sarah.
Gén.20.3. Aber Gott kam zu Abimelech im Traum der Nacht und sprach: Siehe, du wirst wegen der Frau, die Sie getroffen haben, die Mann verheiratet ist gestorben.
Gén.20.4. Abimelech aber hatte nicht zu ihr und sprach: Herr, willst du töten auch ein gerechtes Volk?
Gén.20.5. Ist er nicht zu mir gesagt: Meine Schwester ist und sie sagte auch: Er ist mein Bruder? Mit Einfachheit mein Herz und meine Hände in Unschuld habe ich getan.
Gén.20.6. Und Gott sprach zu ihm im Traum, ich weiß auch, dass die Integrität der dein Herz du das getan hast, und ich hinderte dich auch gegen mich zu sündigen, und zwar nicht, sie zu berühren.
Gén.20.7. Und nun die Frau wieder zu ihrem Mann, er ist ein Prophet, und für euch beten, leben und arbeiten. Und wenn sie nicht wiederherstellen, weiß, daß du des Todes sterben werde, und all yours.
Gén.20.8. Abimelech stand früh am nächsten Morgen und rief alle seine Knechte und redete alle diese Worte vor ihren Ohren und Männer fürchteten sich sehr.
Gén.20.9. Und Abimelech rief Abraham und sagte: Was hast du getan? Was habe ich dich beleidigt, dass du auf mich gebracht und mein Reich eine große Sünde? Was soll mir nicht zu gemacht haben.
Gén.20.10. Abimelech sprach zu Abraham: Was hat Ihrer Meinung nach, für Sie, das zu tun?
Gén.20.11. Und Abraham sprach: Weil ich dachte: Es ist sicherlich keine Gottesfurcht an diesem Ort und zu töten, weil mir von meiner Frau.
Gén.20.12. Und ja, sie ist meine Schwester, die Tochter meines Vaters, aber nicht meiner Mutter Tochter, und meine Frau wurde.
Gén.20.13. Und wenn Gott hat mich aus meines Vaters Hause wandern, sagte ich: Das ist die Gnade, daß du mich an jedem Ort, wohin wir kommen tun werden, sage von mir ist mein Bruder.
Gén.20.14. Da nahm Abimelech Schafe und Rinder und Knechte und Mägde und gab sie Abraham, und stellte ihn seiner Frau Sarah.
Gén.20.15. Und Abimelech sprach: Siehe, mein Land vor dir wohnen, wo man gut aussehen.
Gén.20.16. Und Sarah, sagte Siehe, ich gegeben habe tausend Stücke aus Silber mit deinem Bruder, siehst du, ist er wie ein Schleier vor den Augen aller Beteiligten mit euch und für alle, und wurde bestätigt.
Gén.20.17. Und Abraham betete zu Gott und Gott heilte Abimelech und seine Frau, und seine Knechte, und hatten Kinder.
Gén.20.18. Denn der HERR hatte jeden Mutterleib des Hauses Abimelech, weil Frau Sarah Abrahams geschlossen.
Gén.21.1. Herr besucht Sarah, wie er gesagt hatte, und der Herr hat für Sarah, als er gesprochen hatte.
Gén.21.2. Sarah schwanger und gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter an der Zeit, die Gott ihm gesagt hatte.
Gén.21.3. Und Abraham nannte den Namen seines Sohnes, war Sara geboren trug ihn, Isaac.
Gén.21.4. Und Abraham beschnitt seinen Sohn Isaak acht Tage, wie Gott ihm geboten hatte.
Gén.21.5. Und Abraham war hundert Jahre alt, als sein Sohn Isaak geboren wurde.
Gén.21.6. Sarah sagte: Gott hat mich zum Lachen, und jeder, der mit mir lachen hört.
Gén.21.7. Und sie sagte: Wer sagt Abraham, dass Sarah würde Krankenschwester Kinder? Ich habe ihm einen Sohn geboren in seinem Alter.
Gén.21.8. Und das Kind wuchs und wurde entwöhnt, und Abraham machte ein großes Fest an dem Tag, Isaak entwöhnt wurde.
Gén.21.9. Und Sarah sah den Sohn der Hagar, die ägyptische, die sie getragen hatte Abraham seinen Sohn Isaak Spott.
Gén.21.10. Daher sagte sie zu Abraham, Schauspieler aus dieser Magd und ihren Sohn, denn der Sohn dieser Magd nicht mit meinem Sohn Isaak erben.
Gén.21.11. Und die Sache war sehr schwere Abraham in Sicht, weil der seinen Sohn.
Gén.21.12. Dann sprach Gott zu Abraham, Lassen Sie es nicht, weil der Junge und deine Magd schwerwiegend sein, in allem, was Sara zu dir sagt, deine Stimme hören, wie in Isaac, dass Ihre Nachkommen gerechnet werden.
Gén.21.13. Und auch der Sohn der Magd werde ich zu einer Nation, weil es deine Nachkommen.
Gén.21.14. Und Abraham stand früh am Morgen auf und nahm Brot und eine Flasche Wasser und gab es der Hagar, legte es auf ihre Schulter und gab dem Jungen, und schickte sie fort. Und sie ging und irrte in der Wüste von Beerscheba.
Gén.21.15. Und er war aus dem Wasser in der Haut, und warf sie das Kind unter einem Busch,
Gén.21.16. Und setzte sich gegenüber, eine Strecke von einem Bogen erschossen, weil er sagte, ich will nicht sehen, wenn der Junge stirbt. Und als sie sich ihm gegenüber, erhob seine Stimme und weinte.
Gén.21.17. Und Gott hörte die Stimme des Jungen und der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel und sprach: Was hast du, Hagar? Fürchte dich nicht, denn Gott hat die Stimme des Jungen gehört, wo er ist.
Gén.21.18. Steh auf, nimm den Knaben, und halten Sie Ihre Hand, weil ich mache ihm ein großes Volk.
Gén.21.19. Und Gott öffnete die Augen und sah einen Brunnen, ging hin und füllte die Flasche mit Wasser und gab dem Jungen zu trinken.
Gén.21.20. Und Gott war mit dem Jungen, und wuchs, und wohnte in der Wüste und wurde ein Bogenschütze.
Gén.21.21. Und er wohnte in der Wüste Paran, und seine Mutter nahm sich eine Frau aus dem Land Ägypten.
Gén.21.22. Es geschah zu diesem Zeitpunkt bereits er sprach Abimelech und seine Armee Phicol Fürsten, Abraham, und sprach: Gott ist mit dir in allem, was Sie tun.
Gén.21.23. Und nun zu mir hier bei Gott schwören, werden Sie mich nicht vermissen, oder mein Sohn oder meine Enkel, sondern nach der Liebe, die ich dir getan, sollst du zu mir, und das Land in dem du dich aufhältst.
Gén.21.24. Und Abraham sagte: Ich schwöre.
Gén.21.25. Und Abraham Abimelech getadelt, weil ein Brunnen, die Abimelech Diener hatte gewaltsam weggenommen.
Gén.21.26. Und Abimelech sagte weiß nicht, wer das getan hat, noch hast du mich kennen, noch ich heute gehört haben.
Gén.21.27. Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech, und machte sowohl kompakt.
Gén.21.28. Abraham abheben sieben Lämmer der Herde.
Gén.21.29. Und Abimelech sprach zu Abraham: Was bedeuten diese sieben Lämmer auseinander gesetzt haben?
Gén.21.30. Und er sagte: Diese sieben Lämmer Sie die Hand nehmen muss, kann ich ein Zeuge, daß ich grub das sehr gut.
Gén.21.31. Daher hieß die Stätte Beerscheba [auch von sieben Jahren, auch der Eid], da sie beide geschworen.
Gén.21.32. Also machten sie einen Bund in Beerscheba und Abimelech stand auf und Phicol Prinz von seiner Armee und kehrte in das Land der Philister.
Gén.21.33. Und Abraham pflanzte einen Tamariske in Beerscheba, und forderte es auf den Namen des Herrn Gott ewig.
Gén.21.34. Und Abraham im Land der Philister viele Tage.
Gén.22.1. Jetzt, nach diesen Dingen, dass Gott Abraham geprüft und sagte Abraham. Und er sagte: Hier bin ich.
Gén.22.2. Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen Sohn Isaak, den du liebst, und gehen Sie in das Land Moriah und opfere ihn dort als Brandopfer auf einem der Berge, den ich Ihnen sagen.
Gén.22.3. Da stand Abraham früh am Morgen, sattelte seinen Esel und nahm zwei seiner eigenen, und seinen Sohn Isaak, und schneiden Sie das Holz zum Brandopfer und machte sich auf und ging zu der Stelle, dass Gott zu ihm gesagt.
Gén.22.4. Am dritten Tag Abraham blickte auf und sah den Ort von ferne.
Gén.22.5. Abraham sprach zu seinen Knechten: "Bleib hier mit dem Esel, und ich und der Knabe wollen dorthin gehen und anbeten und zu euch zurückkehren.
Gén.22.6. Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak, und er in die Hand nahm das Feuer und das Messer, und sie waren beide zusammen.
Gén.22.7. Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham und sagte: Mein Vater. Und er sprach: Siehe, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, das Feuer und das Holz: aber wo ist das Lamm zum Opfer?
Gén.22.8. Abraham sprach: Gott wird sich ein Lamm zum Brandopfer, mein Sohn. Und sie waren zusammen.
Gén.22.9. Als sie die Stelle Gottes erreicht hatte ihm gesagt, baute Abraham einen Altar und legte das Holz, und band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar auf das Holz.
Gén.22.10. Und Abraham streckte seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten.
Gén.22.11. Und der Engel des Herrn rief ihn vom Himmel und sprach: Abraham, Abraham. Und er sagte: Hier bin ich.
Gén.22.12. Und er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts zuleide, denn jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest, da du nicht vorenthalten Ihr Sohn, deinen einzigen.
Gén.22.13. Hob Abraham seine Augen und sah, und siehe, hinter ihm ein in einem Dickicht mit seinen Hörnern hängen ram, und Abraham ging hin und nahm den Widder und opferte Brandopfer anstelle seines Sohnes.
Gén.22.14. Und Abraham nannte den Namen des Ortes, der Herr wird Ihnen [Hebräisch Jehova-Jireh]. Deshalb sagen wir heute: In den Bergen des Herrn angefügt werden soll.
Gén.22.15. Und der Engel des Herrn rief Abraham ein zweites Mal vom Himmel,
Gén.22.16. Und sagte: Mit mir selbst habe ich geschworen, spricht der Herr, denn du hast das getan haben, und nicht vorenthalten hast deinen Sohn, deinen einzigen Sohn;
Gén.22.17. Wahrlich, Ich segne euch und euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Meer, und deine Nachkommen besitzen die Tore seiner Feinde.
Gén.22.18. In deinem Samen sollen gesegnet werden alle Völker der Erde, weil du meiner Stimme gehorcht zu haben.
Gén.22.19. Und Abraham kehrte zu seinen Knechten, und sie erhob sich und gingen zusammen nach Beerscheba und Abraham blieb in Beerscheba.
Gén.22.20. Jetzt, nach diesen Dingen, war die Mitteilung an Abraham gegeben, sagte: Siehe Milca auch Kinder hat, zu deinem Bruder Nahor getragen:
Gén.22.21. Uz, seinen Erstgeborenen, Bus, seinen Bruder, Kemuel Vater von Aram,
Gén.22.22. Quesada, Hazo, Pildes, Jidlaph und Bethuel.
Gén.22.23. Und Bethuel war der Vater von Rebekka. Dies sind die acht Kinder gebar Milca, Bruder Abraham Nahor.
Gén.22.24. Und seine Geliebte, deren Name war Rheuma, brachte auch Teba, Gaham, Thahas und Maacha.
Gén.23.1. Saras Leben hundertsiebenundzwanzig Jahr, so viele waren die Jahre des Lebens von Sarah.
Gén.23.2. Und Sarah starb in Kirjat-Arba, das ist Hebron, im Lande Kanaan, und Abraham kam, um für Sarah trauern und zu weinen.
Gén.23.3. Da stand Abraham aus der Zeit vor seiner Toten und redete mit den Kindern Heth und sprach:
Gén.23.4. 'm Stranger und ein Fremdling unter euch, gebt mir Eigentum unter euch für schwere und lege den Toten aus der Zeit vor mir.
Gén.23.5. Und die Kinder Heth Abraham, und sagte:
Gén.23.6. Erhöre uns, Herr, du bist ein Fürst Gottes unter uns: die besten unserer Gräber Bury Your Dead, keiner von uns wird sein Grab verweigern oder verhindern, dass Sie Bury Your Dead.
Gén.23.7. Und Abraham stand auf und verneigte sich vor den Menschen dieses Landes, die Hethiter,
Gén.23.8. Und sprach zu ihnen sagen: Wenn Sie bereit sind, daß ich meinen Toten aus der Zeit vor mir, höre mich begraben sollte, und bittet für mich Ephron, Sohn des Zohar,
Gén.23.9. Mir die Machpela, die das Ende seines Ackers, Höhle, die einen fairen Preis für mich zu geben, um den Besitz der Bestattung unter euch.
Gén.23.10. Jetzt Ephron saß bei den Hethitern und Ephron, dem Hethiter, antwortete Abraham in Anwesenheit der Hethiter, alles ging durch das Tor ihrer Stadt und sagte:
Gén.23.11. Nein, mein Herr, höre mich: Ich gebe das Anwesen, und ich gebe Ihnen die Höhle, die in ihr ist, in Anwesenheit der Kinder meines Volkes ich es geben, Bury Your Dead.
Gén.23.12. Dann verneigte sich Abraham vor dem Volk der Erde,
Gén.23.13. Und beantwortet Ephron in der Anwesenheit von Menschen des Landes, deciendo: Bevor Sie, bitte, ich bitte dich zu hören. Ich gebe Ihnen den Preis des Landes, bringen Sie es von mir, und lege den Toten.
Gén.23.14. Ephron antwortete Abraham und sprach:
Gén.23.15. Herr, höre mich: Das Land ist im Wert von vierhundert Schekel Silber, was ist denn zwischen Ihnen und mir? Bury daher deinen Toten.
Gén.23.16. Und Abraham vereinbart mit Ephron, Abraham und gewogen, um das Geld, das sagte, in Anwesenheit der Kinder Heth, vierhundert Lot Silber, gut mit dem Händler Ephron.
Gén.23.17. Und es war der Bereich der Ephron, die in Machpela war Mamre, das Feld mit der Höhle, in der es war, und alle Bäume, die auf dem Gebiet waren, und in seinen Konturen,
Gén.23.18. Als Eigentum des Abraham, in Anwesenheit der Kinder Heth, vor allen, die durch das Tor der Stadt ging.
Gén.23.19. Nach diesem, begrub Abraham Sara, seine Frau in der Höhle des Feldes Machpela östlich von Mamre, das ist Hebron, im Lande Kanaan.
Gén.23.20. Und es war das Erbe und die Höhle, die darin war, der Abraham als Besitz für die Beerdigung, von der Hethiter erhalten.
Gén.24.1. Und Abraham war alt und auch in den Jahren geschlagen, und der HERR hatte Abraham in allem gesegnet.
Gén.24.2. Und Abraham sprach zu seinem Knecht, der älteste von seinem Haus, das dem Urteil in der alles, was er hatte, stecke deine Hand unter meine Hüfte war,
Gén.24.3. Und ich schwöre bei Gott, der Herr des Himmels und der Gott der Erde, wird Sie nicht mein Sohn zur Frau von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne;
Gén.24.4. Sondern gehen auf mein Land und meine Verwandtschaft und eine Frau nehmen zu meinem Sohn Isaak.
Gén.24.5. Der Diener antwortete: Vielleicht ist die Frau nicht nach mir in dieses Land kommen. Werde ich also dein Sohn auf die Erde, aus der Sie gekommen sind?
Gén.24.6. Und Abraham sprach: Hütet euch vor meinen Sohn nicht wieder dorthin.
Gén.24.7. Herr, Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und das Land meiner Geburt, und sprach zu mir und schwor, sagte: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, wird er seinen Engel vor dir her senden, und du wird eine Frau zu nehmen für meinen Sohn.
Gén.24.8. Und wenn die Frau nicht bereit, dich, du sollst klar sein, aus dieser meiner Eid folgen: nur meinen Sohn nicht wieder dorthin.
Gén.24.9. Und der Knecht legte seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor, von dem Geschäft.
Gén.24.10. Und nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und ging, wobei alle Arten von Geschenken von seinem Meister ausgewählt und auf den Weg, kam nach Mesopotamien, die Stadt der Nahor.
Gén.24.11. Und er machte die Kamele niederknien außerhalb der Stadt, neben einem Wasserloch, am Nachmittag, die Stünde, wo die Wasser schöpfen aus.
Gén.24.12. Und er sprach: O Herr, der Gott meines Herrn Abraham, geben Sie mir, ich bitte Sie, mit diesem Tag und zeigen, Güte, mein Herr Abraham.
Gén.24.13. Siehe, ich stehe durch die Wasser-Quelle, und die Töchter der Menschen in der Stadt für Wasser kommen.
Gén.24.14. Für das Mädchen, zu denen ich sagen: Laß deinen Krug, ich bete, dass ich trinke lassen, und sie werden sagen, Drink, und geben Sie Ihre Kamele trinken, ist es sie, dass du für dein Knecht ernannt Isaac, und wissen, dass du das getan hast Gnade an meinem Herrn.
Gén.24.15. Es geschah, bevor er seine Rede beendet hatte, und siehe, die Rebekka zu Bethuel, Sohn von Frau Nahors Milca Bruder Abraham, der aus kam mit ihrem Krug auf ihrer Schulter geboren wurde.
Gén.24.16. Und das Mädchen war sehr schön, eine Jungfrau, die nicht so bekannter Mann, und sie gingen zum Brunnen und füllte ihren Krug und stieg herauf.
Gén.24.17. Und der Diener lief auf sie zu und sagte: "Bitte lassen Sie mich etwas zu trinken ein wenig Wasser aus deinem Krug.
Gén.24.18. Sie sagte: Trinke, mein Herr, und eilte ihr Krug auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.
Gén.24.19. Und als sie fertig war, ihm zu trinken, sagte er: Auch ich Wasser für die Kamele ziehen, bis sie getrunken haben.
Gén.24.20. Und sie eilte und leerte den Krug in den Trog, und lief wieder zum Brunnen zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele.
Gén.24.21. Der Mann war sie erstaunt, zu schweigen, um zu wissen, ob Jehovas seiner Reise wohlhabend oder nicht gemeldet hatten.
Gén.24.22. Und wenn die Kamele getan hatte, zu trinken, nahm der Mann einen goldenen Anhänger mit einem Gewicht von einem halben Schekel und zwei Armbänder mit einem Gewicht von zehn,
Gén.24.23. Und sagte: Wessen Tochter bist du? Sagen Sie mir: Gibt es im Haus deines Vaters zu wohnen?
Gén.24.24. Und sie sagte: Ich bin die Tochter von Bethuel Sohn der Milka, den sie trug zu Nahor.
Gén.24.25. Sie sagte außerdem, wir beide Stroh und Futter haben und Raum zu stellen.
Gén.24.26. Der Mann, dann verneigte er sich und beteten den HERRN,
Gén.24.27. Und sprach: Gepriesen sei der Herr, der Gott meines Herrn Abraham, die nicht aus meinem Meister seiner Barmherzigkeit und seine Wahrheit hat, der Herr leiten mich auf dem Heimweg von der Brüder meines Herrn.
Gén.24.28. Das Mädchen lief nach Hause und erzählte seiner Mutter, diese Dinge.
Gén.24.29. Rebekka hatte einen Bruder namens Laban, der darauf lief zu dem Mann, an die Quelle.
Gén.24.30. Und als er sah, Ohrringe und Armbänder, die auf die Hände seiner Schwester, zu sagen, deshalb sprach mich ein Mann, kam zu ihm und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen.
Gén.24.31. Und er sagte: Kommt her, segnete der Herr, warum bist du aus? Ich bereit, das Haus und den Ort für die Kamele.
Gén.24.32. Dann kam der Mann nach Hause, und Laban brach und gab den Kamelen Stroh und Futter und Wasser auf die Füße waschen und die Füße der Männer, die bei ihm waren.
Gén.24.33. Und es wurde festgelegt, bevor ihm zu essen, aber er sagte, ich will nicht essen, bis ich meine Botschaft gemacht haben. Und er sprach: Sprich:.
Gén.24.34. Er sagte: Ich bin der Knecht Abrahams.
Gén.24.35. Der Herr hat meinen Herrn reichlich gesegnet, und er ist groß geworden und hat ihm Schafe und Rinder, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel.
Gén.24.36. Und Sarah mein Herr Frau gebar einen Sohn im Alter mein Herr, der alles, was er gegeben hat.
Gén.24.37. Und mein Herr hat einen Eid von mir und sagte: Du sollst mein Sohn zur Frau von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne;
Gén.24.38. Sondern gehen an das Haus meines Vaters und Verwandten, und nehmen eine Frau für meinen Sohn.
Gén.24.39. Und ich sagte: Vielleicht ist die Frau nicht folgen.
Gén.24.40. Und er antwortete dem HERRN, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg gedeihen, und nehmen eine Frau für meinen Sohn und meine Familie das Haus meines Vaters.
Gén.24.41. Dann werden Sie von meinen Eid, wenn du kommst, um meine Familie und wenn sie dich nicht, du sollst von meinem Eid klar, kostenlos.
Gén.24.42. So kam ich heute an der Quelle und sagte: HERR, der Gott meines Herrn Abraham, wenn du nun mein Weg, ich gehe nicht gedeihen,
Gén.24.43. Doch ich in der Nähe der Quelle von Wasser bin, ist dann, dass das Mädchen gehen besonders auf die für das Wasser, die sagen: so Gib mir zu trinken, ich bitte dich, ein wenig Wasser aus deinem Krug,
Gén.24.44. Und es genügt mir zu trinken, du und ich will deinen Kamelen Wasser ziehen, das ist die Frau, die der Herr für den Sohn meines Herrn.
Gén.24.45. Bevor ich getan hatte, sprach in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit ihrem Krug auf ihrer Schulter und fiel auf die Quelle, und schöpften Wasser und sagte, bitte mir zu trinken.
Gén.24.46. Und prompt ließ sie den Krug von der Schulter und sagte, Drink, und geben Sie Ihre Kamele trinken. Also trank ich, und auch die Kamele trinken gab.
Gén.24.47. Dann fragte ich ihn und sagte: Wessen Tochter bist du? Und sie sagte: Die Tochter des Bethuel Sohn Nahor, die gebar Milca. Dann legte ich den Ring in der Nase und die Spangen auf die Arme;
Gén.24.48. Und ich beugte sich nieder und beteten den HERRN, und segnete der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der geführt hatte mich der richtige Weg, die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.
Gén.24.49. Und nun, wenn ihr viel Liebe und Treue an meinem Herrn, und wenn nicht, sag es mir und ich werde auf der rechten Hand gehen oder nach links.
Gén.24.50. Dann Laban und Bethuel antwortete und sprach: Von Jehovas dies aus können wir nicht sprechen kommen gut oder schlecht.
Gén.24.51. Siehe, ist Rebekka vor dir, nimm sie und gehen, und laß sie der Sohn deines Herrn, wie er sagt.
Gén.24.52. Wenn der Knecht Abrahams ihre Worte hörte, verneigte sich auf den Boden vor dem HERRN.
Gén.24.53. Und der Diener hervorgebracht Schmückstücke aus Silber und Schmuck aus Gold und Kleidung und gab sie Rebekka gab auch wertvolle Dinge zu ihrem Bruder und ihrer Mutter.
Gén.24.54. Und sie aßen und tranken, erhob er sich und die Männer, die mit ihm waren, und schlief, und am Morgen, er sprach zu meinem Herrn senden.
Gén.24.55. Und ihr Bruder und ihre Mutter sagte, das Mädchen bei uns bleiben mindestens zehn Tage sei und dann zu verlassen.
Gén.24.56. Und er sprach zu ihnen, um Haltet mich nicht auf, denn Jehova blühte mein Weg: schicken Sie mir zu meinem Herrn.
Gén.24.57. Sie sagten: Wir werden die Mädchen rufen, und zu fragen.
Gén.24.58. Und sie riefen Rebekka und sagte: Willst du mit diesem Mann? Und sie antwortete, ich werde gehen.
Gén.24.59. Und sie ließen sie Rebekka, seine Schwester, und ihre Amme, und der Knecht Abrahams und seine Männer.
Gén.24.60. Und sie segneten Rebekka und sprachen unsere Schwester, sei du die Mutter von Tausenden von Millionen, und dein Geschlecht besitze die Tore seiner Feinde.
Gén.24.61. Dann Rebekka und ihre Mägde stand auf und ritten auf Kamelen und folgte dem Mann und der Knecht nahm Rebekka und ging.
Gén.24.62. Und Isaak kam von der Living Well-to-me-sehen, denn er wohnte im Süden.
Gén.24.63. Und Isaak ging hinaus, um im Bereich meditieren am Nachmittag und er hob seine Augen sah, und siehe die Kamele kamen.
Gén.24.64. Rebekka hob ihre Augen und sah Isaak, stieg sie aus dem Kamel;
Gén.24.65. Weil er zu dem Diener sagte: Wer ist dieser, wandelt auf dem Gebiet auf uns zu? Und der Diener sagte: Das ist mein Herr. Sie nahm den Schleier und verhüllte sich.
Gén.24.66. Und der Knecht erzählte Isaak alles, was er getan hatte.
Gén.24.67. Und Isaac brachte in den Laden seiner Mutter Sarah, und nahm die Rebekka zur Frau, und geliebt, und Isaac hatte sich getröstet, nachdem seine Mutter gestorben ist.
Gén.25.1. Abraham nahm wieder eine Frau, deren Name war Keturah
Gén.25.2. , die ihn geboren hat Simran Jokschan, Medan, Midian, und Sua Jesbak.
Gén.25.3. Und Jokschan zeugte Saba und Dedan, und die Söhne Dedan waren die Assurim Letusim und Leomim.
Gén.25.4. Die Söhne von Midian: EFA, Efer, Chanoch, Abida und Elda. Alle diese waren Söhne von Ketura.
Gén.25.5. Und Abraham gab alles, was er zu Isaac.
Gén.25.6. Aber die Söhne seiner Konkubinen gab er Geschenke und ließ sie von seinen Sohn Isaak, während er lebte, nach Osten bis zum östlichen Land.
Gén.25.7. Und das waren die Tage seines Abraham: Hundert fünfundsiebzig.
Gén.25.8. Und seinen letzten Atemzug, und Abraham in hohem Alter, alt und voller Jahren gestorben, und wurde zu seinem Volk gesammelt.
Gén.25.9. Und sie begruben ihre Söhne Isaak und Ismael in der Höhle des Machpela, im Bereich der Sohn des Zohar Ephron, dem Hethiter, gegenüber Mamre ist,
Gén.25.10. Erbe, das Abraham von den Kindern Heth gekauft: Es ist Abraham begraben und seine Frau Sarah.
Gén.25.11. Es geschah nach dem Tode Abrahams segnete Gott seinen Sohn Isaak und Isaak wohnte bei dem Brunnen des Lebens-als-ich-sehen.
Gén.25.12. Dies sind die Nachkommen Ismaels Sohn des Abraham, der Geburt bis zum ägyptischen, Sarah's Magd Hagar gab;
Gén.25.13. Diese sind dann die Namen der Söhne Ismaels, in der Reihenfolge ihrer Geburt benannt: der Erstgeborene Ismaels, Nebajoth, dann Cedar, Adbeel Mibsam,
Gén.25.14. Misma, Duma, Massa,
Gén.25.15. Hadar, Thema, Jetur, Nafis und Oedem.
Gén.25.16. Dies sind die Söhne Ismaels, und das sind ihre Namen in ihren Dörfern und von ihren Lagern, zwölf Fürsten nach ihren Familien.
Gén.25.17. Und das waren die Jahre des Lebens von Ismael, hundert siebenunddreißig Jahre; und Ismael seinen letzten Atemzug und starb und wurde zu seinem Volk gesammelt.
Gén.25.18. Und sie wohnten von Hevilah nach Sur, das Gegenteil ist der kommenden Ägypten nach Assyrien, und er starb, bevor alle seine Brüder.
Gén.25.19. Dies sind die Nachkommen des Isaak, des Sohnes Abrahams: Abraham zeugte Isaak,
Gén.25.20. Und Isaak war vierzig, als er Rebekka Tochter Bethuels der syrischen Padan von Aram, Schwester von Laban, den Aramäer verheiratet.
Gén.25.21. Isaak aber bat den HERRN für seine Frau, die unfruchtbar war, und nahm den Herrn, und Rebekka, sein Weib, ward schwanger.
Gén.25.22. Und die Kinder stießen sich in ihr, und sagte: Wenn ja, warum lebe ich? Und sie ging hin, den Herrn zu befragen;
Gén.25.23. Und der Herr antwortete ihm: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und beide Völker sind von deinem Leibe getrennt werden, die ein Volk ist stärker als die anderen Menschen, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.
Gén.25.24. Als ihre Tage erfüllt waren, zu gebären, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.
Gén.25.25. Die erste kam heraus, rot, und alles war wie eine haarige Gewand, und nannten ihn Esau.
Gén.25.26. Dann kam sein Bruder, steckte seine Hand in die Ferse des Esau, und sein Name genannt wurde Jacob [derjenige, der von der Ferse, die verdrängt]. Und Isaak war sechzig Jahre alt, als sie gebar.
Gén.25.27. Und die Kinder wuchsen heran, Esau wurde ein geschickter Jäger, ein Mann auf dem Felde, Jakob aber war ein stiller Mann, in Zelten leben.
Gén.25.28. Isaak hatte Esau lieb, weil er aß seine Wildgerichte: Rebekka aber hatte Jakob lieb.
Gén.25.29. Jakob und ein Eintopf gekocht, kam Esau vom Feld, müde,
Gén.25.30. Jacob sagte: "Bitte gib mir ein, dass der rote Eintopf schlucken, denn ich bin müde. Daher sein Name genannt wurde Edom [red].
Gén.25.31. Und Jakob sprach: Verkaufe mir dein Geburtsrecht.
Gén.25.32. Dann Esau sprach: Siehe, ich werde sterben, warum dann will ich das Geburtsrecht zu dienen?
Gén.25.33. Und Jakob sagte, schwöre mir ersten. Und er schwor, und verkaufte sein Erstgeburtsrecht an Jakob.
Gén.25.34. Und Jakob gab Esau Brot und Linsen-Eintopf, und er aß und trank und stand auf und ging. So verachtete Esau seine Erstgeburt.
Gén.26.1. Dann war da noch Hungersnot im Land, neben der ersten Hungersnot, die in den Tagen von Abraham und Isaak zog zu Abimelech, König der Philister in Gerar.
Gén.26.2. Und der HERR erschien ihm und sprach: Gehe nicht nach unten in Ägypten: wohnen auf dem Land, das ich dir sagen.
Gén.26.3. Aufenthalt in diesem Land, und wird mit euch sein, und segne euch, für dich und deine Nachkommen gebe ich alle diese Länder, und wird den Eid, den ich geschworen, deines Vaters Abraham durchzuführen.
Gén.26.4. Multiplizieren deinen Samen wie die Sterne am Himmel, und deine Nachkommen alle diese Länder und alle Völker der Erde geben, durch deinen Samen gesegnet werden,
Gén.26.5. Weil Abraham meiner Stimme gehorcht und hielt meine Bezahlung, meine Gebote, meine Satzungen und Gesetzen.
Gén.26.6. Wohnte, Isaac in Gerar.
Gén.26.7. Und die Männer des Ortes, fragte seine Frau, er sagte: Sie ist meine Schwester, er hatte Angst, zu sagen, ist meine Frau, vielleicht denken, dass die lokale Männer für Rebekka töten würde, weil sie schön aussehen.
Gén.26.8. Es geschah, daß, wenn er dort war eine lange Zeit, Abimelech, der König der Philister sah aus dem Fenster und sah, Isaac streichelt seiner Frau Rebekka.
Gén.26.9. Und Abimelech rief Isaak und sprach: Siehe, sie deine Frau ist. Wie also, Sie haben gesagt: Es ist meine Schwester? Und Isaak antwortete: Weil ich sagte: Vielleicht ist sie sterben.
Gén.26.10. Und Abimelech sprach: Warum hast du das getan? Er hatte fast eine der Personen blieb mit Ihrer Frau und Sie über uns gebracht haben.
Gén.26.11. Und Abimelech zahlt das ganze Volk und sprach: Wer berührt dieser Mann oder seine Frau zu Tode gebracht werden.
Gén.26.12. Und Isaak säte in diesem Land, und im selben Jahr geerntet hundertfach, und der HERR segnete ihn.
Gén.26.13. Der Mann wurde reich und blühte, und erhaben waren sehr leistungsfähig sein.
Gén.26.14. Und er hatte Besitz von Schafen und Herde Kühe, und viele der Landwirtschaft, und die Philister beneidete ihn.
Gén.26.15. Und alle Brunnen, dass die Bediensteten der Abraham seinem Vater in den Tag eröffnet hatte, war die Philister gestoppt und mit Erde gefüllt.
Gén.26.16. Abimelech sprach zu Isaak: Abfahrt von uns, denn viel mächtiger als wir du getan hast.
Gén.26.17. Und Isaak von dort aus und lagerten im Tal des Gerar, und wohnten dort.
Gén.26.18. Und Isaak grub wieder die Brunnen gegraben wurden in den Tagen von seinem Vater Abraham, der Philister hatte sie nach dem Tod von Abraham hielt, und er nennt die Namen, die sein Vater genannt hatte.
Gén.26.19. Aber wenn Isaaks Knechte gruben im Tal und fanden dort ein Brunnen lebendigen Wassers,
Gén.26.20. Die Hirten von Gerar Streit mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Er nannte den Namen des Brunnens Esek [Behauptung], weil sie versuchte, mit ihm.
Gén.26.21. Dann gruben sie einen anderen Brunnen, aber auch über ihn gestritten und nannte ihn Sitna [Feindschaft].
Gén.26.22. Und er ging von dort aus und grub einen anderen Brunnen, und sie haben nicht darüber zu streiten, und er nannte Rehoboth [Plätze breite, geräumige] und sagte: Denn jetzt hat der HERR florierte, und fruchtbare im Lande.
Gén.26.23. Und er ging auf Beerscheba.
Gén.26.24. Und der HERR erschien ihm in jener Nacht und sagte: "Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters: Fürchte dich nicht, denn ich bin bei euch und ich segne dich und deine Nachkommen vermehren zum Wohle meines Knechtes Abraham.
Gén.26.25. Und dort baute er einen Altar, und berief sich auf den Namen des HERRN und schlug sein Zelt auf und öffnete es Isaaks Knechte einen Brunnen.
Gén.26.26. Und Abimelech kam zu ihm von Gerar und Ahuzzath, sein Freund, und Phicol Kapitän seiner Armee.
Gén.26.27. Isaac sagte zu ihnen: Warum hast du zu mir kommen, da ihr mich hassen, und schickte mich weg von Ihnen?
Gén.26.28. Und sie sagte: Wir haben gesehen, dass der Herr ist mit dir ist, und wir gesagt, es werde ein Eid zwischen uns, zwischen Ihnen und uns und machen einen Bund cutigo,
Gén.26.29. Wir tun das nicht böse, weil wir nicht berührt haben dir, und wie wir es nur gut gemacht, und wir senden Ihnen in Frieden, du bist nun der Gesegnete des HERRN.
Gén.26.30. Und er machte ihnen ein Mahl und aß und trank.
Gén.26.31. Und sie machten sich im Morgengrauen, und schworen einander an, und Isaak ließ sie gehen, und sie gingen von ihm in Frieden.
Gén.26.32. An jenem Tag geschah es, daß Isaaks Knechte und kam erzählte ihm von dem Brunnen, die sie gegraben, und sagte: Wir haben Wasser gefunden.
Gén.26.33. Und er rief Saba, aus diesem Grund den Namen der Stadt Beerscheba bis auf diesen Tag.
Gén.26.34. Und wenn Esau vierzig Jahre alt war, heiratete er Judith, die Tochter des Beeri, dem Hethiter, und Basmath Tochter von Elon, der Hethiter;
Gén.26.35. Und waren ein Schmerz der Seele zu Isaak und Rebekka.
Gén.27.1. Pass, wenn Isaak alt war, und seine Augen liefen dim aus den Augen, rief er Esau, seinen ältesten Sohn, und sagte zu meinem Sohn. Und er sagte: Hier bin ich.
Gén.27.2. Und er sagte: Siehe, ich alt bin, weiß ich zum Ende meiner Tage.
Gén.27.3. Hier also nun eure Waffen, Köcher und deinen Bogen, und gehen Sie auf das Feld und Jagd Spiel für mich;
Gén.27.4. Und mache mich Bohnenkraut Fleisch Ich mag, und bring ihn zu mir, und essen, damit ich dich segnen, bevor ich sterbe.
Gén.27.5. Und Rebekka hörte, wie Isaak Esau sprach zu seinem Sohn, und Esau ging aufs Feld, um Wild zu jagen, bringen Sie es.
Gén.27.6. Und Rebekka sprach zu Jakob, ihrem Sohn, und sprach: Siehe, hörte ich deinen Vater reden zu Esau, deinem Bruder, und sagte:
Gén.27.7. Bringt mir Wild, und mache mich schmackhafte Fleisch zu essen, und segne dich vor dem Herrn, bevor ich sterbe.
Gén.27.8. Und nun, mein Sohn, höre meine Stimme, wie ich Befehl.
Gén.27.9. Gehen Sie jetzt auf die Herde, und hole mir von dort zwei gute Ziegenböcke, und ich will sie Schmaus für deinen Vater, wie er will;
Gén.27.10. Und ihr werdet sie zu deinem Vater, und zu essen, zu ergreifen, damit er dich vor seinem Tod segnen.
Gén.27.11. Und Jakob sprach zu seiner Mutter: Siehe, mein Bruder Esau Rebekka ist ein behaarter Mann, und ich bin glatt.
Gén.27.12. Vielleicht wird mein Vater mir das Gefühl, und ich werde Spötter, und wird ein Fluch auf mich bringen und nicht ein Segen.
Gén.27.13. Und seine Mutter sprach: Mein Sohn, Auf mich komme dein Fluch, nur meine Stimme gehorchen gehe und hole mir.
Gén.27.14. So ging er und nahm, und brachte seine Mutter und seine Mutter Bohnenkraut Fleisch, wie sein Vater liebte.
Gén.27.15. Und Rebekka die Kleider von Esau ihrem älteren Sohn, schön fand, hatte sie zu Hause, und zog ihren jüngeren Sohn Jakob;
Gén.27.16. Und bedeckte ihre Hände und ein Teil des Halses, wo er hatte keine Haare, die Haut der Kinder;
Gén.27.17. Und gab den schmackhaften Fleisch und Brot, das sie vorbereitet hatte, in die Hände ihres Sohnes Jakob.
Gén.27.18. Also ging er zu seinem Vater und sprach: Mein Vater. Und er antwortete: Hier bin ich, wer bist du, mein Sohn?
Gén.27.19. Und Jakob zu seinem Vater sagte, ich bin Esau Ihren Erstgeborenen Ich tat, wie du mir erzählt hast jetzt aufstehen, sitzen und essen meiner Wild, daß du mich zu segnen.
Gén.27.20. Und Isaak sagte zu seinem Sohn, Wie wird man fand sie so schnell, mein Sohn? Und er sagte: Weil der HERR, dein Gott machte die vor mir zu finden.
Gén.27.21. Und Isaak sprach zu Jakob, in der Nähe Komm jetzt, und ich kann dir das Gefühl, mein Sohn, ob du mein Sohn Esau oder nicht.
Gén.27.22. Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak, der ihn berührt, und sprach: Die Stimme ist die Stimme von Jakob aber die Hände sind Esaus Hände.
Gén.27.23. Und er, denn seine Hände waren wie die Hände Esaus behaart, und segnete ihn.
Gén.27.24. Und er sprach: Bist du mein Sohn Esau? Und er sagte: ich bin.
Gén.27.25. Er sagte auch, Acércamela, und ich werde mein Sohn Spiel zu essen, damit ich dich segnen, und Jakob gab es ihm und Isaak aß, brachte er ihm Wein und trank.
Gén.27.26. Und sein Vater Isaak sprach: Komm jetzt, und mich zu küssen, mein Sohn.
Gén.27.27. Und er kam nahe und küßte ihn, und er roch den Geruch seiner Kleider und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch von meinem Sohn, wie der Geruch des Feldes, das der Herr gesegnet hat;
Gén.27.28. Gott wird dich der Tau des Himmels geben, und das Fett der Erde und viel Korn und Wein.
Gén.27.29. Lassen Völker und Nationen beugen, um dir über deine Brüder Herr sein, und Bogen zu deiner Mutter Söhne dir. Damn die dich verfluchen und segnen jene, die dich segnen.
Gén.27.30. Es geschah, sobald Isaak Jakob Segen beendet hatte, und Jakob war kaum vor seinem Vater Isaak, Esau, seinen Bruder kam, um zu jagen links.
Gén.27.31. Und er tat es gut gekocht, und brachte seinen Vater und sagte: Mein Vater ergeben, und essen, der Jagd seines Sohnes, um mich zu segnen.
Gén.27.32. Und Isaak, seinem Vater sagte: "Wer bist du? Und er sagte: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau.
Gén.27.33. Und Isaak zitterte sehr sehr und sagte: Wer ist derjenige, der hierher gekommen ist, das hat getroffen Wild und gab mir, und von allen, bevor Sie etwas gegessen vinieses? Ich segnete ihn, und gesegnet werden.
Gén.27.34. Als Esau die Worte seines Vaters hörte, rief er mit einer großen und mehr als bitter weinen und sagte: Segne mich auch, Vater.
Gén.27.35. Und er sagte: Dein Bruder ist gekommen unwahr und habe deinen Segen.
Gén.27.36. Esau sagte ihren Namen mit Recht Jakob, denn es hat mich zweimal verdrängt: Er nahm mein Geburtsrecht, und siehe, jetzt hat er meinen Segen weggenommen. Er sagte: Hast du nicht reserviert für mich ein Segen?
Gén.27.37. Isaak antwortete und sprach zu Esau: Siehe, ich ihn deinem Herrn gemacht haben, und Sie haben alle seine Brüder Bediensteten gegeben, Getreide und Wein Ich habe vorgesehen, was, dann werde ich Ihnen nun, mein Sohn ?
Gén.27.38. Esau sprach zu seinem Vater, hast du aber ein Segen, mein Vater? Segne mich auch, Vater. Und Esau erhob seine Stimme und weinte.
Gén.27.39. Und sein Vater Isaak antwortete und sprach: Siehe, deine Wohnung wird der Fett der Erde, und der Tau des Himmels von oben;
Gén.27.40. Und durch dein Schwert sollst du leben sollst und diene deinem Bruder, es wird passieren, wenn Sie zu stärken, sein Joch von deinem Hals zu brechen.
Gén.27.41. Jakob und Esau gehasst wegen des Segens, womit sein Vater ihn gesegnet hatte, und sprach in seinem Herzen, Die Tage der Trauer um meinen Vater und ich will meinen Bruder Jakob töten.
Gén.27.42. Und wurde gesagt, dass die Worte des Esau ihrem älteren Sohn Rebekka und schickte sie und rief ihren jüngeren Sohn Jakob und sprach: Siehe, dein Bruder Esau Konsulat über sich selbst mit dem Gedanken, dich zu töten.
Gén.27.43. Und nun, mein Sohn, höre meine Stimme, ergeben sich und fliehen zu meinem Bruder Laban in Haran,
Gén.27.44. Und bleibe bei ihm ein paar Tage, bis dein Bruder, der Zorn gemildert;
Gén.27.45. Bis er beschwichtigt den Zorn deines Bruders zu Ihnen, und daran erinnern, was du getan hast, dann schicke ich dich abholen und wird von dort. Warum sollte ich euch beide an einem Tag beraubt werden?
Gén.27.46. Und Rebekka sagte zu Isaak: Ich bin in meinem Leben, weil der Töchter Heth müde. Wenn Jakob ein Weib von den Töchtern der Heth, wie diese, von den Töchtern dieses Landes, warum sollte das Leben?
Gén.28.1. Und rief Isaak den Jakob und segnete ihn und befahl ihm, sagte: Nehmen Sie nicht die Frau von den Töchtern von Kanaan.
Gén.28.2. Steh auf, gehen Sie zu Padanaram, in das Haus des Vaters Bethuel deiner Mutter, nahm es Frau von den Töchtern der Bruder Laban deiner Mutter.
Gén.28.3. Und der allmächtige Gott segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, werden viele Völker;
Gén.28.4. Und gebt den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, zu erben das Land, darin du, dass Gott dem Abraham gab.
Gén.28.5. Und Isaak entließ Jakob, und er ging zu Padan Aram zu Laban Sohn Bethuel der syrischen, der Bruder von Rebecca die Mutter von Jakob und Esau.
Gén.28.6. Esau sah, dass Isaak Jakob gesegnet hatte und schickte ihn nach Padanaram zu ergreifen, ihm eine Frau von dort, und wenn er segnete ihn, befahl ihm, sagte: Nehmen Sie nicht die Frau von den Töchtern von Kanaan;
Gén.28.7. Und dass Jakob gehorchte seinem Vater und Mutter, und musste Padanaram gegangen.
Gén.28.8. Und Esau sah, daß die Töchter Kanaans nicht gerne seinem Vater Isaak;
Gén.28.9. Und Esau ging zu Ismael und nahm sich zur Frau Mahalat, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, Schwester Nebajoth zusätzlich zu ihren anderen Frauen.
Gén.28.10. Er verließ dann, Jacob Beerscheba und ging nach Haran.
Gén.28.11. Und erreichte einen bestimmten Ort, und schlief dort, weil die Sonne untergegangen war, nahm sie von den Steinen des Ortes und legte seinen Kopf und legte sich an diesem Ort.
Gén.28.12. Und er träumte, und siehe, eine Leiter an Land eingerichtet, und die Spitze in den Himmel zu erreichen, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.
Gén.28.13. Und siehe, der HERR stand über ihm, der er sagte: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks, das Grundstück, auf dem du liegst, will ich Ihnen und Ihren Nachkommen.
Gén.28.14. Wird dein Same wie der Staub der Erde, und du sollst breitete sich auf den Westen, Osten, Norden und Süden, und alle Völker der Erde werden durch dich und deine Nachkommen gesegnet sein.
Gén.28.15. Siehe, ich bin bei euch und wird Sie, wohin Sie auch gehen, und bringen Sie zurück in dieses Land, das wird nicht verlassen, bis ich getan habe, was ich sagte.
Gén.28.16. Und Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: Fürwahr, Jahwe ist an diesem Ort, und ich wußte es nicht.
Gén.28.17. Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtbar ist dieser Ort! Es ist nichts anderes als das Haus Gottes und Pforte des Himmels.
Gén.28.18. Und Jakob stand früh auf, und nahm den Stein hatte er unter seinen Kopf gelegt und sich für ein Mal und goß Öl darüber.
Gén.28.19. Und er nannte den Namen dieses Ortes Bethel [Haus Gottes], obwohl Light [Almond] war der Name der Stadt erste.
Gén.28.20. Und Jakob ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir ist und mich auf diese Weise, dass ich gehe, und mir Brot zu essen und Kleidung zu tragen,
Gén.28.21. Und ich komme in Frieden mit meinem Vater, mein Gott Jehova.
Gén.28.22. Und dieser Stein, den ich für eine Säule gesetzt haben, wird das Haus Gottes, und alles, was mir die zehnte dir.
Gén.29.1. Und Jakob setzte seine Reise fort und kamen in das Land des Ostens.
Gén.29.2. Und sah, und siehe, ein auch im Feld, und siehe, drei Herden von Schafen in der Nähe liegen, weil dieser auch das Vieh getränkt, und es war ein großer Stein auf dem Bohrlochkopf.
Gén.29.3. Und alle Herden dort versammelt und aufgewühlt den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Schafe, und wandte sich der Stein über der Mündung der Welle einrastet.
Gén.29.4. Und Jakob sprach: Meine Brüder, wo bist du? Und sie sagten: Wir sind von Haran.
Gén.29.5. Er sagte ihnen: Wissen Sie, Laban Sohn Nahors? Und sie sagte: Ja, ich weiß.
Gén.29.6. Und er sprach: Ist es OK? Und sie sagte "OK", und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen.
Gén.29.7. Und er sprach: Siehe, noch heute ist es Zeit, holen das Vieh getränkt die Schafe, und gehen und sie füttern.
Gén.29.8. Und sie sagte: Wir können nicht zusammen, bis alle Herden stammen, und sie rollen den Stein von der Öffnung des Brunnens, gießen wir die Schafe.
Gén.29.9. Während er noch mit ihnen redete, kam Rahel mit der Herde seines Vaters, denn sie war der Pfarrer.
Gén.29.10. Es geschah, daß bei der Tochter von Jacob Rachel Laban seiner Mutter Bruder sah, und die Schafe von Laban Bruder seiner Mutter, trat Jakob und wälzte den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Schafe von Laban seinem Bruder Mutter.
Gén.29.11. Und Jakob küßte Rahel und erhob seine Stimme und weinte.
Gén.29.12. Und Jakob sagte Rachel, daß er ihr Vater, der Sohn von Rebecca und sie lief und gab die Nachricht zu seinem Vater war.
Gén.29.13. So Laban hörte die Nachricht von Jakob, seiner Schwester Sohn, lief ihm entgegen, umarmte ihn und küsste ihn und brachte ihn nach Hause und erzählte er Laban alle diese Dinge.
Gén.29.14. Und Laban sagte doch mein Fleisch und Knochen sind. Und er war mit ihm für einen Monat.
Gén.29.15. Und Laban sprach zu Jakob: Warum werden Sie mein Bruder, mir dienen für die Katz? Sag mir, was Ihr Gehalt.
Gén.29.16. Laban hatte zwei Töchter: der Name der älteren war Lea und der Name der jüngere Rahel.
Gén.29.17. Und Lea's Augen waren zart, aber Rachel war schönes Gesicht und schöne Menschen.
Gén.29.18. Und Jakob liebte Rahel und sprach: Ich will dir sieben Jahre für Rachel diene deinem jüngere Tochter.
Gén.29.19. Und Laban sagte: Du solltest dir geben, und nicht von einem anderen Mann, bei mir bleiben.
Gén.29.20. Und Jakob war sieben Jahre für Rachel und sie schienen ein paar Tage, weil er sie liebte.
Gén.29.21. Jakob sprach zu Laban: Gib mir meine Frau, denn meine Zeit ist gekommen, um sich ihr anzuschließen.
Gén.29.22. Laban sammelte alle Männer des Ortes, und machte ein Mahl.
Gén.29.23. Es geschah in jener Nacht Leah nahm seine Tochter, und brachte, und er es erreicht.
Gén.29.24. Und Laban gab seine Magd Silpa seiner Tochter Lea von Mädchen.
Gén.29.25. Als der Morgen kam, siehe, es war Lea, sprach Jakob zu Laban: Was ist es, was Sie getan haben? Habe ich dir nicht gedient Rachel? Warum hast du betrogen?
Gén.29.26. Und Laban sagte: Es ist in unserem Land getan hat, um die Jüngere vor der Erstgeborenen zu geben.
Gén.29.27. Erfüllt die Woche, und Sie auch den anderen, die vom Diensteanbieter Sie mir weitere sieben Jahre.
Gén.29.28. Und Jakob tat es, und erfüllt ihre Woche der ehemaligen, und er gab ihm seine Tochter Rahel zur Frau.
Gén.29.29. Und Laban gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha.
Gén.29.30. Und er kam auch Rachel, und liebte sie mehr als Lea und serviert Laban weitere sieben Jahre.
Gén.29.31. Und Gott sah, dass Lea verhaßt war, öffnete er ihren Mutterleib Rahel aber war unfruchtbar.
Gén.29.32. Und Lea schwanger und gebar einen Sohn und nannte seinen Namen Rüben [ved, ein Sohn], weil er sagte, Sie sehen HERR, mein Elend; nun also mein Mann mich lieben.
Gén.29.33. Entwickelt wieder und gebar einen Sohn und sprach: Weil er [Hebräisch shama] Herr hörte, dass ich hasste er auch mir gegeben hat. Und sie gab ihm den Namen Simeon.
Gén.29.34. Und sie ward abermals schwanger und gebar einen Sohn und sagte: Jetzt ist diese Zeit beitreten werden [Hebräisch Lawah] mein Mann mit mir, weil ich gebar drei Kinder, damit sie gab ihm den Namen Levi.
Gén.29.35. Entwickelt wieder und gebar einen Sohn und sagte: Dieses Mal habe ich [Lob Hebräisch hodah] der HERR: wird daher nannte seinen Namen Juda, und blieb der Geburt.
Gén.30.1. Sehen Sie Rachel hat keine Kinder, die Jacob, war er von ihrer Schwester neidisch, und sprach zu Jakob, Gib mir Kinder, sonst sterbe ich.
Gén.30.2. Und Jakob Zorn gegen Rachel verbrannt, und sagte: Bin ich ein Gott, die euch aus der Frucht deines Leibes?
Gén.30.3. Und sie sprach: Siehe, meine Magd Bilha, in der zu ihr gehen und gebären auf meinen Knien, und ich habe auch Kinder mit ihr.
Gén.30.4. Das Bilha, ihre Magd, zum Weibe, und Jakob ging zu ihr gab.
Gén.30.5. Und Bilha schwanger und gebar Jakob einen Sohn.
Gén.30.6. Rachel sagte: Gott gerichtet mich und auch meine Stimme hörte, und gab mir einen Sohn. Und sie gab ihm den Namen Dan [Er beurteilt].
Gén.30.7. Bilha konzipiert wieder die Magd des Rachel und gebar dem Jakob einen zweiten Sohn.
Gén.30.8. Und Rachel sagte: Mit Gottes Kämpfen behauptet haben [Hebräisch niftal] mit meiner Schwester und durchgesetzt haben. Und sie gab ihm den Namen Naftali.
Gén.30.9. Da nun Lea, die aufgehört hatte zu gebären, nahm sie Silpa ihre Magd, und gab sie Jakob zum Weibe.
Gén.30.10. Und Silpa Leas Magd, Jakob einen Sohn.
Gén.30.11. Da sprach Lea: das Wagnis, und nannte seinen Namen Gad [Reichtum].
Gén.30.12. Dann Leah Knecht Silpa gebar dem Jakob einen zweiten Sohn.
Gén.30.13. Da sprach Lea: Für dieses Bergwerk mir zu sagen, weil die Frauen glücklich, und nannte seinen Namen Asser [glücklich].
Gén.30.14. Rüben ging in der Zeit der Weizenernte und fand Alraunen im Feld, und brachte seine Mutter Lea und Rachel sagte Lea, ich bitte dich, gib mir die Alraunen deines Sohnes.
Gén.30.15. Und sie antwortete: Ist es nur, dass Sie haben meinen Mann getroffen, aber Sie haben meinen Sohn Alraunen zu bringen? Da sprach Rahel: Na ja, heute abend mit dir schlafen für Ihren Sohn Alraunen.
Gén.30.16. Also, wenn Jakob kam aus dem Bereich der Abend ging Lea hinaus, um ihn und sagte: Komm zu mir, weil, wie ich Sie für meinen Sohn Alraunen gemietet haben. Und er mit ihr geschlafen in dieser Nacht.
Gén.30.17. Und Gott erhörte Lea, und sie wurde schwanger und gebar Jakob den fünften Sohn.
Gén.30.18. Und Lea sprach: Gott hat mir meinen Lohn [Hebräisch sakar] in, daß es meine Magd hat zu meinem Mann, und sie gab ihm den Namen Issachar.
Gén.30.19. Dann Lea wurde schwanger und gebar Jakob wieder den sechsten Sohn.
Gén.30.20. Und Lea sprach: Gott hat mir eine gute Mitgift, jetzt wohnen [Hebräisch Zabal] mir mein Mann, weil ich gebar sechs Kinder, und nannte ihn Sebulon.
Gén.30.21. Nachdem sie eine Tochter gebar, und rief ihren Namen Dina.
Gén.30.22. Und Gott gedachte an Rahel, und Gott hörte und ihm Kinder.
Gén.30.23. Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach;
Gén.30.24. Und gab ihm den Namen Joseph [Er hat], und sprach: HERR in den mir noch einen Sohn.
Gén.30.25. Es geschah, als Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Senden Sie mir, und gehen Sie zu mir und meinem Land.
Gén.30.26. Gib mir meine Weiber und meine Kinder, für die ich dir gedient, und laß mich gehen: denn du weißt, was ich meinen Dienst getan haben.
Gén.30.27. Und Laban erwiderte: Laß mich Gnade vor deinen Augen jetzt, und bleiben, habe ich erlebt, dass der Herr mich um deinetwillen gesegnet hat.
Gén.30.28. Und er sprach: Setze mir deinen Lohn, und ich es geben wird.
Gén.30.29. Und er sprach: Du weißt, wie ich dir gedient haben und wie Ihre Tiere bei mir war.
Gén.30.30. Da Sie nur wenig, bevor ich kam, und hat an der Zahl gewachsen, und der HERR hat dich mit meiner Ankunft gesegnet, und jetzt, da wird auch für mein eigenes zu Hause aus arbeiten?
Gén.30.31. Und er sagte: Was willst du geben? Jacob sagte: Gib mir nichts, wenn es für mich tust, kehrt ich deine Schafe füttern.
Gén.30.32. Ich werde durch alle deine Herde vorbei, ganz abgesehen von alle Schafe entdeckt und gesprenkelt, und alle dunklen Schafe und dem gefleckten und gesprenkelten unter den Ziegen, und dies wird mein Lohn.
Gén.30.33. Also meine Ehrlichkeit für mich beantworten morgen, wenn du mir mein Gehalt, alles, was nicht gemalt ist, oder bei Ziegen gebeizt erkennen zu kommen, und braun bei meinen Schafen, habe ich als Diebstahl haben.
Gén.30.34. Laban sagte dann: Sehen Sie, wie Sie sagen.
Gén.30.35. Und Laban ging an diesem Tag die gestreiften und gefleckten Ziegen und alle Ziegen entdeckt und gesprenkelt, und jeder weiß, dass etwas war, und alle die braune unter den Schafen und steckte sie in die Hände seines Kinder.
Gén.30.36. Und er stellte Reise drei Tage "zwischen sich und Jakob, und Jakob eingespeist den Rest der Herden Laban.
Gén.30.37. Und Jakob nahm frische Stäbe von Pappeln, Hasel-und Kastanienwälder und bellen sie an weißen Schale, auszusetzen das Weiß der Stangen.
Gén.30.38. Und legte die Stäbe, die er vor der Rinder in den Kanälen der Wassertröge geschält, wo die Schafe kamen zu trinken, die sich fortpflanzen, wenn sie zu trinken kam.
Gén.30.39. Also die Herden über den Stäben konzipiert und Schafe Bohrung gestreift, gesprenkelt und übersät mit verschiedenen Farben.
Gén.30.40. Und Jakob getrennt den Lämmern, und legte seine eigene Herde mit Inseraten und alles war dunkel Herde von Laban. Und er legte seine Scharen auseinander und legen Sie sie nicht mit den Schafen von Laban.
Gén.30.41. Und es geschah, dass viele Male waren sie in der Hitze stärksten Schafe Jacob, legte die Stäbe vor der Herde in der Gosse, im Lichte der Stäbchen zu konzipieren.
Gén.30.42. Aber wenn die Schafe kamen schwächer, es setzt sie, so wurden die schwächlichen Laban, und desto stärker Jakob.
Gén.30.43. Und der Mann wurde reich sehr viel, und hatte große Herden und Sklaven und Sklavinnen, Kamele und Esel.
Gén.31.1. Und Jakob hörte die Worte der Söhne von Laban, sagte Jacob getroffen hat alles, was unser Vater, und was unser Vater hat all dieser Reichtum erworben.
Gén.31.2. Jakob sah das Gesicht des Laban, und sah, daß es nicht für ihn war es zuvor gewesen war.
Gén.31.3. Auch der Herr sprach zu Jakob: Kehre zurück in das Land deiner Väter und deiner Verwandtschaft, und ich will bei dir sein.
Gén.31.4. Er schickte Jacob, und rief Rahel und Lea, um das Feld, wo seine Herde,
Gén.31.5. Und sagte: Ich sehe dein Vater das Gesicht ist nicht auf mich wie früher, sondern der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.
Gén.31.6. Sie wissen, dass mit all meiner Kraft habe ich dein Vater war;
Gén.31.7. Und dein Vater hat mich betrogen und meinen Lohn verändert zehnmal, aber Gott hat nicht erlaubt es mir weh.
Gén.31.8. Wenn er sprach, Das gefleckte soll euer Lohn, so werden alle Rinder nackten gesprenkelt, und wenn er sprach: Die Inserate werden Ihre Löhne, dann die ganze Herde Bohrung gestreift.
Gén.31.9. Und Gott nahm das Vieh von deinem Vater, und gab es mir.
Gén.31.10. Es geschah, daß, während die Schafe in der Hitze, ich hob meine Augen auf und sah im Traum, und siehe, die Böcke, welche die Herde sprangen, waren gestreift, gesprenkelt, und ergraut.
Gén.31.11. Und der Engel sprach zu mir in einem Traum ", Jacob. Und ich sagte: Ich bin hier.
Gén.31.12. Und er sagte: "Heben Sie die Augen und sehen, dass alle die Böcke, welche die Herde sind gestreift, gesprenkelt Sprung, und ergraut: denn ich sah alles, was Laban dir getan hat.
Gén.31.13. Ich bin der Gott von Bethel, wo Sie den Stein gesalbt, und wo ich ein Gelübde. Steh auf und jetzt das Land verlassen, und zurück in das Land deiner Geburt.
Gén.31.14. Rahel und Lea antwortete und sprach zu ihm: Haben wir einen Teil oder Erbe im Haus unseres Vaters?
Gén.31.15. Haben wir nicht schon so fremd wie die uns verkauft wird, und hat auch ganz verzehrt unser Geld?
Gén.31.16. Für alle die Reichtümer, die Gott von unserem Vater übernommen hat, gehört uns und unsere Kinder jetzt also alles tun, was Gott hat dir gesagt habe.
Gén.31.17. Und Jakob stand auf und ging ihre Söhne und ihre Frauen auf die Kamele
Gén.31.18. Und er hat all sein Vieh und alles, was er das Vieh seines bekommen, die er in Padanaram erhalten, zu gehen, um seinem Vater Isaak in das Land Kanaan erworben.
Gén.31.19. Laban aber ging in seine Schafe zu scheren, und Rahel stahl die Götzen seines Vaters.
Gén.31.20. Und Jakob täuschte Laban, den Aramäer, nicht ihn wissen lassen, er verlasse.
Gén.31.21. So floh er mit allem, was er hatte, und machte sich auf und über den Euphrat und ging zum Mount Gilead.
Gén.31.22. Am dritten Tag Laban wurde gesagt, dass Jakob geflohen waren.
Gén.31.23. Laban nahm seine Verwandten mit ihm, und ging nach der Reise Jacob sieben Tage ", und holte ihn auf dem Berge Gilead.
Gén.31.24. Und Gott kam zu Laban, den Aramäer in einem Traum in der Nacht und sprach: Sehet zu, daß du mit Jakob nicht redest entweder gut oder schlecht ist.
Gén.31.25. Erreicht, dann lagerten Laban zu Jakob, und er hatte sein Zelt in den Bergen aufgeschlagen: und Laban mit seinen Verwandten in Mount Gilead.
Gén.31.26. Und Laban sprach zu Jakob: Was hast du getan, daß du mich getäuscht und fortgerissen meine Töchter wie Kriegsgefangene?
Gén.31.27. Warum hast du heimlich geflohen und zu täuschen, und ich weiß, du hast, damit ich Sie feuerte mit Freude und mit Gesängen, mit Tamburin und Harfe?
Gén.31.28. Denn auch dajaste mir meine Söhne und Töchter zu küssen. Nun hast du töricht getan.
Gén.31.29. Power ist in meiner Hand zu tun dir weh, aber der Gott deines Vaters sprach zu mir letzte Nacht sagen: Seht zu, dass du mit Jakob nicht redest entweder gut oder schlecht ist.
Gén.31.30. Und du wolltest, weil du aus deinem Vaterhaus wollen, warum hast du meine Götter gestohlen?
Gén.31.31. Jakob antwortete und sprach zu Laban, weil ich Angst hatte, weil ich dachte, dass ich vielleicht weg mit Gewalt nehmen deine Töchter.
Gén.31.32. Mit wem du findest dein Gott, nicht lebendig, vor unseren Brüdern zu erkennen, was ich verkaufen, und nehmen Sie sie. Jakob wußte nicht, daß Rachel gestohlen hatte.
Gén.31.33. Laban in den Laden Jakobs, im Zelt Leas und das Zelt der beiden Mädchen, und sie nicht gefunden, und ging aus dem Zelt Leas und trat Zelt Rachels.
Gén.31.34. Jetzt Rachel hatte die Götzen und stellt sie im Sattel eines Kamels, und setzten sich darauf, und Laban wollte in den Laden, doch fanden sie nicht.
Gén.31.35. Und sie sagte ihr Vater: Ärgere dich nicht, mein Herr, denn ich kann nicht aufstehen vor dir, denn ich bin mit dem Brauch der Frauen. Und er suchte, fand aber nicht die Bilder.
Gén.31.36. Jakob war zornig, und mit Laban Streit: und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Was ist mein Vergehen? Was ist meine Schuld, dass Sie heftig nach mir verfolgt?
Gén.31.37. Na, haben Sie sah alle meine Sachen, gefunden, was hast du für alle Möbel in Ihrem Haus? Setzen Sie ihn hier vor meinen und deinen Brüdern, und zwischen uns richten.
Gén.31.38. Diese zwanzig Jahren habe ich bei dir gewesen, deine Schafe und Ziegen sind nicht Ihre Fehlgeburt, und ich aß Schafe deiner Schafe.
Gén.31.39. Ich habe das, was von wilden Tieren zerrissen: Ich trug den Verlust, bei Tag oder Nacht gestohlen, um mir, dass die Zahlung.
Gén.31.40. Mit dem Tag der Dürre mich verzehrt, und der Frost in der Nacht, und von meinen Augen Schlaf floh.
Gén.31.41. So habe ich seit zwanzig Jahren in deinem Haus: Ich war vierzehn Jahre dir für deine zwei Töchter, und sechs Jahre für dein Vieh, und haben meinen Lohn zehnmal verändert.
Gén.31.42. Wenn der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und der Schrecken Isaaks, war nicht bei mir, doch jetzt schickte mich weg mit leeren Händen, aber Gott sah mein Elend und die Arbeit meiner Hände, und tadelte Sie letzte Nacht.
Gén.31.43. Laban antwortete und sprach zu Jakob, Die Töchter sind meine Töchter und Söhne, meine Söhne sind, und die Schafe sind meine Schafe, und alles was Sie sehen mir: und was kann ich heute tun, um diesen meinen zwei Töchtern oder ihre Kinder sie geboren haben?
Gén.31.44. So kommt nun, und lassen Sie und ich haben vereinbart, und ein Zeuge zwischen uns beiden.
Gén.31.45. Jacob nahm einen Stein und hob ein Zeichen.
Gén.31.46. Und Jakob sprach zu seinen Brüdern: Sammelt Steine. Und sie nahmen Steine und machten einen Haufen, und sie aßen dort auf dem Haufen.
Gén.31.47. Und Laban nannte, Iegar Sahaduta [aramäisch die Haufen von Zeugen], und rief Jacob, Gilead [Hebräisch den Haufen Zeugen].
Gén.31.48. Und Laban sagte: Dieser Haufen ist Zeuge zwischen uns deshalb sein Name genannt wurde Gilead;
Gén.31.49. Und Mizpa [Stange], denn er sagte, dem Herrn zu wachen zwischen mir und dir, wenn wir getrennt sind voneinander.
Gén.31.50. Wenn du sollst meine Töchter, oder wenn du sollst Frauen neben meiner Töchter konfrontiert sind, wird kein Mensch bei uns, zu sehen, Gott ist Zeuge zwischen uns.
Gén.31.51. Laban sprach zu Jakob: Siehe diesen Haufen, und siehe, dieses Signal, das ich zwischen dich und mich gesetzt haben.
Gén.31.52. Diese Haufen werden Zeuge und Zeuge dieses Signal, dass ich nicht von diesem Haufen gegen dich, oder du wirst für diesen Haufen zu verbringen und dieses Signal gegen mich, für Schäden passieren.
Gén.31.53. Der Gott Abrahams und der Gott Nahor Richter zwischen uns, der Gott ihrer Väter. Und Jakob schwor ihm, den er seinem Vater Isaak fürchtete.
Gén.31.54. Und Jakob opferte auf dem Berg und rief seine Brüder, um Brot zu essen und Brot aß und sie blieben die ganze Nacht im Busch.
Gén.31.55. Und der Morgen Laban stand auf und küßte seine Söhne und Töchter und segnete sie und wieder und kehrte an seinen Platz.
Gén.32.1. Jakob ging auf den Weg und ging ihm entgegen Engel Gottes.
Gén.32.2. Und Jakob sagte, als er sie sah: Das ist Gottes Lager und nannte den Namen dieses Ortes Mahanaim [hier verstanden, zwei Lager].
Gén.32.3. Und Jakob sandte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, das Land Edom.
Gén.32.4. Und er gebot ihnen und sprach: So soll ihr reden zu meinem Herrn Esau: So spricht dein Knecht Jakob: Ich habe mit Laban wohnte, und ich habe bis jetzt geblieben;
Gén.32.5. Und ich habe Rinder, Esel, Schafe und Knechte und Mägde, und an meinem Herrn erzählen, Gnade vor deinen Augen finden.
Gén.32.6. Und die Boten zu Jakob zurück, sagte: Wir kamen zu deinem Bruder Esau, und auch er kommt zu dir entgegen, und vierhundert Mann mit ihm.
Gén.32.7. Und Jakob war sehr ängstlich und verzweifelt, und er teilte das Volk, das bei der Schafe und Kühe und Kamele, in zwei Lager waren.
Gén.32.8. Und sagte: Wenn Esau kommt und Angriffe ein Lager, das andere Lager zu entkommen.
Gén.32.9. Und Jakob sprach: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, Sie haben gesagt: Zurück zu deinem Land und deiner Verwandtschaft, und ich werde dir Gutes tun;
Gén.32.10. Ich bin weniger als alle Barmherzigkeit und die ganze Wahrheit, dass Sie für euer Diener sein, denn mit meinen Mitarbeitern Ich überquerte den Jordan, und jetzt werde ich bin zwei Lager.
Gén.32.11. Rette mich jetzt aus der Hand meines Bruders, aus der Hand des Esau, denn ich fürchte ihn nicht, und schlage mich mit der Mutter der Kinder.
Gén.32.12. Und Sie sagte, ich will dir Gutes tun, und deinen Samen machen wie den Sand des Meeres, die nicht für die Menge zu nummerieren.
Gén.32.13. Und er schlief in jener Nacht, und nahm, was kam in seiner Hand ein Geschenk für seinen Bruder Esau:
Gén.32.14. Zweihundert Ziegen und zwanzig Böcke, zweihundert Mutterschafe und zwanzig Widder,
Gén.32.15. Dreißig säugende Kamele mit ihren Fohlen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig weibliche Esel und zehn Fohlen.
Gén.32.16. Und gab sie seinen Dienern, jedem fuhr von selbst, und sagte zu seinem Diener, Pass vor mir her, und platzieren Sie ein Leerzeichen zwischen fuhr und fuhr.
Gén.32.17. Und er gebot dem ersten und sagte: Wenn mein Bruder Esau hält es für dich, und frage dich, und sprach: "Wer bist du? Und wo gehst du hin? Und wem es in Ihnen vor Ihnen?
Gén.32.18. Dann sagen: Das ist ein Geschenk von deinem Knecht Jakob, der zu meinem Herrn Esau geschickt, und siehe da, auch er liegt hinter uns.
Gén.32.19. Befahl er den zweiten und dritten, und alle die sich an die Scharen, und sprach: Nach diesem wird Esau, wenn ihr sie ihm zu sprechen.
Gén.32.20. Und sprecht darüber hinaus: Siehe, dein Knecht Jakob, liegt hinter uns. Er sagte, will ich ihn mit der Gegenwart zu beschwichtigen, dass kommt vor mir, dann werde ich dein Gesicht sehen, vielleicht hat er akzeptiert.
Gén.32.21. So ging der derzeit mehr als vor ihm, und er schlief in jener Nacht im Lager.
Gén.32.22. Und er erhob sich in der Nacht und nahm seine beiden Frauen, seine beiden Mägde und seine elf Söhne und ging über die Furt des Jabbok.
Gén.32.23. Er nahm sie und machte sie über dem Strom und alles, was er hatte.
Gén.32.24. Jacob war allein, und ein Mann mit ihm bis zum Morgengrauen gerungen.
Gén.32.25. Und als er sah, konnte er nicht mit ihm, berührte er das Gelenk seiner Hüfte, Oberschenkel und verrenkte Jacob, während er mit ihm gerungen.
Gén.32.26. Er sagte: »Lassen Sie mich, denn der Tag bricht. Aber er sagte: Ich will nicht gehen, wenn du mich zu segnen.
Gén.32.27. Und der Mann sagte: What is your name? Und er sagte Jacob.
Gén.32.28. Und der Mann sagte, gilt nicht mehr als Jakob heißen, sondern Israel [who Ringen mit Gott, den Willen Gottes zu kämpfen], denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und haben sich durchgesetzt.
Gén.32.29. Und Jakob fragte ihn und sagte: Bitte sagen Sie mir Ihren Namen ein. Und der Mann antwortete: Warum meinem Namen? Und er segnete ihn.
Gén.32.30. Und Jakob nannte den Namen dieses Ortes Peniel [Gottes Angesicht], weil er sagte, ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist genesen.
Gén.32.31. Und als er vorüberging Peniel, kam die Sonne heraus und in die Hüfte hinkte.
Gén.32.32. Darum sollt ihr nicht essen die Kinder Israel, bis heute, die Sehne, die in der hohlen Oberschenkel ist geschlossen, weil er Jacob berührte den Ort seiner Schenkel in die Sehne, das schrumpft.
Gén.33.1. Jakob hob seine Augen sah, und siehe, Esau kam, und die vier Männer mit ihm, dann teilte er den Kindern zwischen Lea und Rachel und zwei Mädchen.
Gén.33.2. Und er legte die Mägde und ihre Kinder vor, dann Lea und ihre Kinder, und Rahel und Joseph zuletzt.
Gén.33.3. Und er ging vor ihnen her und verneigte sich vor der Erde sieben Mal, bis er bei seinem Bruder.
Gén.33.4. Esau lief ihm entgegen und umarmte ihn und fiel ihm um den Hals und küsste ihn und weinte.
Gén.33.5. Und er hob seine Augen und sah die Frauen und Kinder, und sagte: Wer sind sie? Und er sagte, sind die Kinder, die Gott deinem Knecht gegeben.
Gén.33.6. Dann kam das Mädchen, sie und ihre Kinder, und verbeugte sich.
Gén.33.7. Und Lea mit ihren Kindern, und verbeugte sich, und dann kam Joseph und Rachel, und verneigte sich.
Gén.33.8. Und Esau sprach: Was meinst du all dies fand ich? Und Jakob sprach: Um Gnade vor den Augen meines Herrn zu finden.
Gén.33.9. Und Esau sagte: Ich habe genug, mein Bruder, für dich, was dein ist.
Gén.33.10. Und Jakob sprach: Nein, ich bitte dich, wenn ich jetzt Gnade vor deinen Augen gefunden haben, zu akzeptieren, weil ich meine jetzige dein Angesicht gesehen habe, als ob er das Antlitz Gottes gesehen hatte, denn ich so viel Anklang gefunden haben.
Gén.33.11. Akzeptieren Sie, ich bitte, ist mir, dass ich gebracht, weil Gottes ist gut zu mir und alles, was hier meine. Und er bestand darauf, mit ihm, und er nahm es.
Gén.33.12. Und Esau sagte: Komm, komm, ich will, bevor du gehst.
Gén.33.13. Und Jakob sprach: Mein Herr weiß, dass die Kinder zart sind, und die Schafe und Kühe gekalbt haben, und wenn Sie müde werden, wird eines Tages alle Herden sterben.
Gén.33.14. Mein Herr, vergehen, bis sein Diener, und ich werde nach und nach ein Vieh, das kommt vor mir und die Art und Weise der Kinder, bis zu meinem Herrn nach Seir komme.
Gén.33.15. Und Esau sagte: Nun bin ich dir für die Menschen, die zu mir kommen, verlassen wird. Und Jakob sprach: Warum das? Lassen Sie mich Gnade finden vor den Augen meines Herrn.
Gén.33.16. So kehrte Esau an diesem Tag auf dem Weg nach Seir.
Gén.33.17. Und Jakob reiste nach Sukkot und baute dort Haus für sich und machte Kabinen für sein Vieh, so nannte er den Namen dieses Ortes Sukkot [Hütten].
Gén.33.18. Jakob kam sicher in die Stadt Sichem, die in das Land Kanaan ist, wenn er aus Mesopotamien, und lagerten vor der Stadt.
Gén.33.19. Und er kaufte ein Teil des Feldes, wo er sein Zelt aufgeschlagen, die Hand der Söhne Hamor Vater von Sichem für hundert Münzen [hebräisch: A Hundred Kesit].
Gén.33.20. Und er errichtete dort einen Altar und rief El-Elohe-Israel [Gott, der Gott Israels].
Gén.34.1. Er verließ die Tochter von Dinah Lea, die sie geboren hatte Jacob, die Töchter des Landes zu sehen.
Gén.34.2. Und Sichem Sohn Hamor sah Heviters, Fürst von diesem Land und nahm es, und legte sich zu ihr und sie befleckt.
Gén.34.3. Aber seine Seele klammerte sich an die Tochter Leah Dinah, und verliebte sich in das Mädchen und sprach zu ihrem Herzen.
Gén.34.4. Und Sichem sprach zu seinem Vater Hamor, und sprach: Nimm mich von dieser jungen Frau.
Gén.34.5. Aber Jakob hörte, daß Sichem Dinah seine Tochter und seine Söhne verunreinigt hatten, waren mit dem Vieh auf dem Felde, Jakob gestoppt, bis sie kamen.
Gén.34.6. Und Hamor Vater von Sichem ging an Jakob, um mit ihm zu sprechen.
Gén.34.7. Und die Söhne Jakobs kamen aus dem Feld, als sie hörten, und die Leute waren traurig, und waren sehr böse, weil er angerichtet hatte Torheit in Israel liegt mit der Tochter Jakobs, das nicht hätte tun sollen.
Gén.34.8. Und Hamor mit ihnen kommunizierten, sagte: Die Seele meines Sohnes Sichem hat Ihre Tochter stecken, bete ich, dass Sie zu der Frau geben.
Gén.34.9. Und Ehen bei uns, gebt uns eure Töchter, und bringen Sie zu uns.
Gén.34.10. Und wohnen bei uns, weil das Land ist, bevor Sie wohnen und Handel, und nehmen in ihrem Besitz.
Gén.34.11. Sichern auch gesagt, Dinah Vater und ihren Brüdern: Laßt mich Gnade finden vor deinen Augen, und das geben, was ich sagen soll.
Gén.34.12. Erhöhung von meinem viel Mitgift-und Schenkungssteuer, und ich werde bald wie soll ich sagen, und mir die junge Frau.
Gén.34.13. Aber die Söhne Jakobs antwortete Hamor Sichem und seinem Vater lag mit Worten, weil er ihre Schwester Dina geschändet.
Gén.34.14. Und sie sagten: Wir können nicht tun dies, um unsere Schwester unbeschnittenen Männern geben, weil bei uns ist ein Greuel.
Gén.34.15. Nur unter dieser Bedingung würden uns freuen, wenn ihr wie wir sein, dass Sie alles, was männlich beschnitten werden.
Gén.34.16. Dann werden wir unsere Töchter und verkaufen wird uns wohnen und mit Ihnen zu geben und ein Volk sein.
Gén.34.17. Aber wenn wir nicht gehört prestareis sich beschneiden zu lassen, werden wir unsere Tochter nehmen und gehen.
Gén.34.18. Und seine Worte schienen gut zu Hamor, und Sichem Hamor Sohn.
Gén.34.19. Und bald den jungen Mann zu tun, weil Jakobs Tochter gefallen hatte, und er den begehrtesten der das ganze Haus seines Vaters war.
Gén.34.20. So Hemor und kam sein Sohn Sichem zum Tor ihrer Stadt und sprachen mit den Menschen seiner Stadt, sagte:
Gén.34.21. Diese Männer sind bei uns friedlich, und die im Lande wohnen, und des Handels, denn siehe, das Land ist groß genug für sie, uns ihre Töchter zu Weibern und geben sie uns.
Gén.34.22. Nur unter dieser Bedingung wird dieser Männer Zustimmung, um mit uns zu wohnen, dass wir ein Volk, das sind beschnitten alles, was männlich unter uns, so wie sie beschnitten sind.
Gén.34.23. Ihr Vieh, ihr Vermögen und alle ihre Tiere werden uns mit ihnen nur zustimmen, und wohnen bei uns.
Gén.34.24. Und Hamor und Sichem wurden durch seinen Sohn alles, was aus ging die Tür der Stadt, und jeder Mann beschnitten war, ausging, dass das Tor seiner Stadt.
Gén.34.25. Aber es geschah am dritten Tag, wenn sie wund waren, zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, nahm ihre Schwerter und kam gegen die Stadt, er war gar nicht bewusst, und tötete alle Männer .
Gén.34.26. Und Hemor und seinen Sohn Sichem wurden durch das Schwert getötet und nahmen Dina aus dem Hause Sichems und ging.
Gén.34.27. Und die Söhne Jakobs kamen über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, weil sie ihre Schwester geschändet.
Gén.34.28. Sie nahmen ihre Schafe und Kühe und Esel, und was in der Stadt und Land,
Gén.34.29. Und alle in ihrem Eigentum, führte in Gefangenschaft in alle seine Kinder und Frauen, und stahlen alles, was er zu Hause.
Gén.34.30. Jakob sprach zu Simeon und Levi, Ihr habt die Mühe, mich verhaßt die Bewohner dieses Landes, die Kanaaniter und Pheresiter und ich zu wenige, sind gegen mich gesammelt und mich angreifen, werde ich mich und mein Haus zerstört.
Gén.34.31. Aber sie sagte, sollte er unsere Schwester zu behandeln wie eine Hure?
Gén.35.1. Gott sprach zu Jakob, Steh auf, hinauf nach Bethel, und dort zu bleiben und machen dort einen Altar für den Gott, der dir erschienen, wenn Sie von Ihrem Bruder Esau geflohen.
Gén.35.2. Und Jakob sagte zu seiner Familie und allen, die mit ihm: Stecke die fremden Götter, die unter euch sind, und sauber, und ändern Sie Ihre Kleidungsstücke.
Gén.35.3. Und lasst uns aufstehen und gehen bis zu Bethel, und ich werde dort einen Altar zu Gott, der mir antwortete am Tag meiner Not und hat mit mir auf dem Weg, den ich gegangen war.
Gén.35.4. Und sie gaben Jakob alle fremden Götter hatten sie in der Hand, und die Ringe, die in ihren Ohren waren, und Jakob verbarg sie unter der Eiche, die in der Nähe von Sichem war.
Gén.35.5. Sie links, und der Schrecken Gottes war über die Städte, die in ihrer Umgebung waren, und nicht verfolgen die Söhne Jakobs.
Gén.35.6. Jakob kam nach Luz, die in das Land Kanaan ist (dies ist Bethel), er und alle die Menschen, die bei ihm waren.
Gén.35.7. Und dort baute er einen Altar und nannte den Ort El-Beth-El [der Gott von Bethel], weil es ihm Gott erschienen war, als er floh vor seinem Bruder.
Gén.35.8. Dann starb er Deborah, Rebekka Krankenschwester und wurde unter Bethel unter einer Eiche, die den Namen Allon-bachuth [der Eiche von Weinen begraben].
Gén.35.9. Gott erschien wieder auf Jacob, als er von Padanaram, und segnete ihn.
Gén.35.10. Und Gott sprach: Dein Name ist Jacob, Ihren Namen nicht genannt werden nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel soll dein Name, und gab ihm den Namen Israel.
Gén.35.11. Auch Gott sagte zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige: Seid fruchtbar und vermehrt euch, eine Nation und alle Nationen werden von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen.
Gén.35.12. Das Land, das ich dem Abraham und Isaak, ich gebe dir und deinen Nachkommen nach dir das Land geben.
Gén.35.13. Und er war Gott, der Ort, wo er mit ihm geredet hatte.
Gén.35.14. Und Jakob eine Säule errichtet an der Stelle, wo er mit ihm geredet hatte, eine Säule aus Stein, und goß Trankopfer über sie und warf sie Öl auf.
Gén.35.15. Und Jakob nannte den Namen des Ortes, wo Gott mit ihm geredet hatte Bethel.
Gén.35.16. Und sie brachen von Bethel, und es waren noch etwa eine halbe Meile von Land zu erreichen Ephrata, als sie gebar Rachel, und wurde in harter Arbeit.
Gén.35.17. Es geschah, wie es in harter Arbeit, die Hebamme, die ihr sagte: Fürchte dich nicht, dann haben Sie auch dieses Kind.
Gén.35.18. Und es geschah, ihre Seele war Abfahrt (sie starb), nannte seinen Namen Benoni, [Sohn von meinem Kummer], aber sein Vater nannte ihn Benjamin [Sohn der rechten Hand].
Gén.35.19. So Rachel starb und wurde auf dem Weg von Ephrata begraben, die Bethlehem ist.
Gén.35.20. Und Jakob richtete einen Pfeiler auf ihrem Grab, dass das Zeichen von Rachels Grab bis auf diesen Tag.
Gén.35.21. Und er ließ Israel, und schlug sein Zelt über Migdal-Kläranlage.
Gén.35.22. Es geschah, als Israel wohnte in diesem Land Reuben und ging mit Bilha lag seines Vaters Konkubine, die nach Israel kennen lernte. Und die Söhne Jakobs waren zwölf:
Gén.35.23. Die Söhne der Lea: Rüben der Erstgeborene Jakobs, Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon.
Gén.35.24. Die Söhne von Rachel: Joseph und Benjamin.
Gén.35.25. Die Söhne von Bilha, Rahels Magd: Dan und Naftali.
Gén.35.26. Und die Söhne Silpa, Leas Magd: Gad und Asher. Das waren die Söhne Jakobs, die geboren wurden, in Padanaram.
Gén.35.27. Jakob kam zu seinem Vater Isaak zu Mamre, die Stadt des Arba, das ist Hebron, ist, wo Abraham und Isaak.
Gén.35.28. Und die Tage waren Isaac hundertachtzig Jahren.
Gén.35.29. Und Isaak atmeten den Geist, und starb und wurde zu seinem Volk, alt und voller Tag gesammelt, und begrub seine Söhne Esau und Jakob.
Gén.36.1. Dies sind die Generationen von Esau, der Edom
Gén.36.2. Esau nahm seine Weiber von den Töchtern Kanaans: Ada, Tochter von Elon, der Hethiter, um Oholibama, Tochter von Ana, der Sohn des Zibeons Hewiter
Gén.36.3. Basmath und die Tochter von Ismael, der Schwester des Nebajoth.
Gén.36.4. Ada gebar dem Esau Eliphas, und Basmath Bohrung Reuel.
Gén.36.5. Und trug Oholibama Iehus zu Jalam und Korah: Das sind die Kinder von Esau, die geboren wurden, in das Land Kanaan.
Gén.36.6. Und Esau nahm seine Frauen, seine Söhne und Töchter, und alle Personen, die sein Haus und sein Vieh und all sein Vieh und alles, was in das Land Kanaan erworben wurde, und ging in ein anderes Land, die Trennung von Jacob sein Bruder.
Gén.36.7. Weil viele von ihnen waren echte und nicht zusammen leben, noch das Land, wo wohnte, weil ihr Vieh halten konnte.
Gén.36.8. Und Esau lebte in Seir, Esau ist Edom.
Gén.36.9. Dies sind die Generationen von Esau, der Vater der Edomiter in Mount Seir.
Gén.36.10. Dies sind die Namen der Söhne Esaus: Eliphas, der Sohn von Ada, die Frau des Esau, Reuel der Sohn der Frau Esaus Basmath.
Gén.36.11. Und die Söhne des Eliphas waren Theman, Omar, Zepho, Gaetham und Kenas.
Gén.36.12. Und Timna war Konkubine auf den Sohn Eliphas Esau, und sie trug Amalek: Das sind die Söhne der Frau Ada Esaus.
Gén.36.13. Die Söhne wurden Reuel Nahat, Serach, Schamma und Miza, das sind die Söhne der Frau Esaus Basmath.
Gén.36.14. Das waren die Söhne der Frau Esaus Oholibama, Tochter von Ana, der Sohn des Zibeons war: sie gebar Iehus Jalam und Korah, die Söhne von Esau.
Gén.36.15. Dies sind die Köpfe der Söhne Esaus: Die Söhne des Eliphas, der Erstgeborene von Esau: die Häuptlinge Theman, Omar, Zepho, Kenas,
Gén.36.16. Korah, Gaetham und Amalek, und diese sind die Fürsten von Eliphas im Land Edom, und das waren die Söhne von Ada.
Gén.36.17. Und das sind die Söhne des Sohnes Reuel Esau: die Häuptlinge Nahat, Serach, Schamma und Miza Das sind die Fürsten der Reuel im Land Edom, und diese sind die Söhne der Frau Esaus Basmath.
Gén.36.18. Und das sind die Söhne der Frau Esaus Oholibama: Jeus Köpfe, Jalam und Korah: Dies waren die Fürsten, die Frau Oholibama Esaus, der Tochter des Ana links.
Gén.36.19. Dies also sind die Kinder von Esau und seine Chefs, ist er Edom.
Gén.36.20. Dies sind die Söhne des Seir horitische, Bewohner des Landes: Lotan, Sobal, Zibeons, Ana,
Gén.36.21. Dishon, Ezer und Dishan sind die Köpfe der Horiter, Söhne des Seir im Land Edom.
Gén.36.22. Die Söhne wurden Lotan Hori und Hemam und Lotan Schwester war Timna.
Gén.36.23. Sobal wurden Alwan, Manahath, Ebal, Sefo und Onam.
Gén.36.24. Und die Kinder Zibeons Aja und Ana. Das ist Ana, entdeckte die Quellen in der Wüste, fütterte er die Esel seines Vaters Zibeons.
Gén.36.25. Die Söhne von Ana: Dishon und Oholibama Tochter des Ana.
Gén.36.26. Das waren die Söhne des Dishon: Hemdan, Eshban, ithran und Cheran.
Gén.36.27. Und das waren die Söhne von Ezer: Bilhan Zaavan und Achan.
Gén.36.28. Das waren die Söhne des Dishan: Uz und Aran.
Gén.36.29. Und das sind die Chefs der Horiter: Häuptlinge Lotan, Sobal, Zibeons, Ana,
Gén.36.30. Dishon, Ezer und Dishan, das sind die Chefs der Horiter, von ihren Chefs im Lande Seir.
Gén.36.31. Und die Könige, herrschte im Land Edom, bevor König herrschte über die Kinder Israel, waren folgende:
Gén.36.32. Bela Beors Sohn, ward König in Edom, und der Name seiner Stadt war Dinhaba.
Gén.36.33. Bela starb, und König an seiner Statt Jobab Sohn Serahs von Bozrah.
Gén.36.34. Jobab gestorben, und König an seiner Statt Husam des Landes Theman.
Gén.36.35. Husam starb, und Hadad König an seiner Statt Bedads Sohn, der die Midianiter schlug auf dem Gebiet von Moab, und der Name seiner Stadt war Awith.
Gén.36.36. Hadad starb, und Samla von Masrekah.
Gén.36.37. Samla gestorben, und König an seiner Statt Saul von Rehoboth am Euphrat.
Gén.36.38. Shaul starb, und regierte an seiner Stelle Baal-Hanan Sohn Achbors.
Gén.36.39. Und Baal-Hanan starb Achbor Sohn, und Hadar König an seiner Stelle, und der Name seiner Stadt war Pau, und der Name seiner Frau, Tochter Mehetabeel Matreds, Tochter Mesahabs.
Gén.36.40. Das sind also die Namen der Häuptlinge von Esau von ihren Familien, ihren Platz, und ihre Namen: Timna, Alva, Jetet,
Gén.36.41. Oholibama, Ela, Pinon,
Gén.36.42. Kenas, Theman, Mibzar,
Gén.36.43. Magdiel Iram. Das sind die Fürsten von Edom nach ihren Wohnungen in das Land ihrer Besitz. Edom ist die gleiche Esau, der Vater des Edomiter.
Gén.37.1. Jakob wohnte im Land, wo sein Vater im Lande Kanaan gewohnt hatte.
Gén.37.2. Dies ist die Geschichte der Familie von Jakob: Joseph war siebzehn Jahre alt, Hüten von Schafen mit seinen Brüdern, und der junge Mann war mit den Söhnen des Bilha und die Söhne Silpa, Frauen seines Vaters, und informierte Jose seines Vaters schlechten Ruf von ihnen.
Gén.37.3. Israel liebte Joseph mehr als alle seine Söhne, weil er in ihrem Alter hatte und machte ihn zu einem Gewand aus vielen Farben.
Gén.37.4. Und da seine Brüder, daß sein Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder hassten ihn und konnte nicht sprechen, friedlich.
Gén.37.5. Und Joseph einen Traum und sagte zu seinen Brüdern, und sie kamen, ihn zu hassen sogar noch mehr.
Gén.37.6. Und er sagte: Hört doch dieser Traum, den ich geträumt habe:
Gén.37.7. Siehe, wir Sträuße gebunden in der Mitte des Feldes, und siehe, da erhob sich meine Garbe und er hatte Recht, und dass Ihr Bündel wurden um und verneigte sich vor mir.
Gén.37.8. Ihm wurde gesagt, seine Brüder: Sie werden über uns herrschen, oder über uns, Herr? Und sie hassten ihn noch mehr wegen seiner Träume und seiner Worte.
Gén.37.9. Sie hatte noch einen anderen Traum und sagte seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich einen Traum geträumt haben, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich zu mir.
Gén.37.10. Und er sagte zu seinem Vater und seinen Brüdern und seinem Vater wies ihn zurecht und sagte: Was ist dieser Traum träumen Sie? Habe ich kommen und deine Mutter und deine Brüder zu Boden verneigen uns vor dir?
Gén.37.11. Seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn, aber sein Vater hielt es an.
Gén.37.12. Dann kamen seine Brüder eher die Schafe seines Vaters in Sichem.
Gén.37.13. Und Israel zu Joseph sagte, Futtermittel deine Brüder zu Sichem Kommt, und ich werde sie zu senden. Und er sagte: Hier bin ich.
Gén.37.14. Und Israel, sagte: "Geh jetzt sehen, wie sind deine Brüder und wie werden die Schafe, und bring mir die Antwort. Und schickte ihn ins Tal von Hebron, und kam zu Sichem.
Gén.37.15. Und ein Mann fand ihn, ihn zu Fuß wandern im Land herum, und fragte den Mann, sagte: Was willst du?
Gén.37.16. Joseph antwortete: Looking for my brothers Ich bitte dich, mir zeigen, wo sie grasen.
Gén.37.17. Der Mann antwortete: "Sie sind von hier weg, und ich hörte sie sagen: Kommen Sie Dothan. So ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie in Dothan.
Gén.37.18. Als sie ihn von weitem sah, bevor er in ihre Nähe kam, machten sie gegen ihn, um ihn zu töten.
Gén.37.19. Und sie sprachen untereinander: Hier kommt der Träumer.
Gén.37.20. Nun komm und töte ihn und lassen Sie uns einen Tank und sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen, und sehen, was aus ihren Träumen geworden.
Gén.37.21. Als Rüben das hörte, floh er aus der Hand und sagte: Du sollst nicht töten.
Gén.37.22. Und ich sagte Rüben Shed kein Blut, werft ihn in diese Grube, die in der Wüste ist, und legen keine Hand im Spiel, und nutzen Sie ihre Hände zu befreien, um ihn wieder zu seinem Vater.
Gén.37.23. Es geschah, daß, wenn er Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie Joseph seinen Mantel, den Mantel von vielen Farben, die auf ihn;
Gén.37.24. Und nahm ihn und warfen ihn in den Tank, aber der Tank leer war, gab es kein Wasser drin.
Gén.37.25. Und sie setzten sich, um zu essen, und ihre Augen Anhebung sah, und siehe, ein Unternehmen der Ismaeliten kam von Gilead, ihren Kamelen und Gewürzen, Balsam und Myrrhe, und sie würden ihn nach Ägypten zu nehmen.
Gén.37.26. Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was nützt es, dass wir in unserem Bruder zu töten und seinen Tod zu verbergen?
Gén.37.27. Komm, laß uns verkaufen ihn an die Ismaeliten, und nicht die Hände auf ihn, denn er ist unser Bruder, unser Fleisch. Und seine Brüder stimmten ihm zu.
Gén.37.28. Und wenn die Midianiter Kaufleute vorbei war, kam sie Joseph aus der Zisterne, und brachte ihn auf, und die Ismaeliten zwanzig Stücke Silber verkauft. Und sie nahm Joseph nach Ägypten.
Gén.37.29. Dann Rüben in den Tank zurück und fand in Joseph und rissen ihm die Kleider.
Gén.37.30. Er kehrte zu seinen Brüdern und sagte: Der junge Mann wird angezeigt, und ich, wohin soll ich gehen?
Gén.37.31. Dann haben sie Josephs Rock stattfand, und tötete einen Ziegenbock, und die Robe mit Blut befleckt;
Gén.37.32. Und schickte den bunten Rock und brachte ihn zu seinem Vater und sagte:, die wir gefunden haben, erkennt jetzt, wenn Ihr Sohn das Gewand oder nicht.
Gén.37.33. Und er erkannte sie und sagte mein Sohn Tunika ist ein böses Tier hat ihn gefressen, hat Joseph wurden auseinander gerissen.
Gén.37.34. Und Jakob zerriß seine Kleider und legte einen Sack um seine Lenden, und trauerte um seinen Sohn viele Tage.
Gén.37.35. Und sie machten sich alle seine Söhne und seine Töchter ihn zu trösten, aber er weigerte sich, getröstet werden, und sagte zu meinem Sohn Trauer zur Hölle fahren [hebräischen Namen des Ortes der Toten]. Und sein Vater weinte.
Gén.37.36. Und die Midianiter verkauften ihn nach Ägypten, Potiphar, ein Offizier des Pharaos, Hauptmann der Wache.
Gén.38.1. Es geschah zu der Zeit, daß Juda ging von seinen Brüdern, und ging zu einem Mann namens Hira Adullamiter.
Gén.38.2. Und Juda sah dort die Tochter eines bestimmten Kanaaniter, dessen Name Shua und nahm ihn, und es war.
Gén.38.3. Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Er.
Gén.38.4. Entwickelt wieder und gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Onan.
Gén.38.5. Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn und nannte seinen Namen Sela. Und ich war Quezib wenn sie gebar.
Gén.38.6. Und Juda nahm sich eine Frau für seinen Erstgeborenen Er, dessen Name war Tamar.
Gén.38.7. Und Er, der Erstgeborene Judas, war in den Augen des HERRN böse und der HERR hat sein Leben.
Gén.38.8. Da sprach Juda zu Onan, Go dem Weibe deines Bruders, und sie heiraten und erwecke Samen zu deinem Bruder.
Gén.38.9. Und Onan wußte, daß das Saatgut nicht sein sollte, war, wenn es um die Frau seines Bruders, auf den Boden gegossen, um Saatgut zu seinem Bruder zu geben.
Gén.38.10. Und dem Herrn missfiel, was er tat, und er nahm sein Leben.
Gén.38.11. Da sprach Juda zu seiner Tochter im Gesetz Tamar, Bleibe Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Sela heranwächst, weil er sagte, es möchte er auch sterben wie seine Brüder. Und Tamar ging und besuchte das Haus seines Vaters.
Gén.38.12. Es dauerte viele Tage, shuas Tochter starb, die Frau des Juda. Und Juda getröstet war, und ging, um seine Schafe zu scheren Timnath, er und sein Freund, der Adullamiter Hira.
Gén.38.13. Und es wurde gesagt, Tamar, sprach: Siehe, dein Schwiegervater gehet bis Timnath, um seine Schafe zu scheren.
Gén.38.14. Dann nahm sie die Kleider ihres Ehepartners, und mit einem Schleier bedeckt, und Teig, und stand am Eingang war offen auf dem Wege der Timnath, sah er, daß Sela erwachsen war, und sie war ihm nicht gegeben durch Frau.
Gén.38.15. Und Juda sah sie und hatte die Hure, denn sie hatte ihr Gesicht bedeckt.
Gén.38.16. Und es von der Straße auf sie zu und sagte: Lassen Sie mich nun zu dir kommen: nicht zu wissen, es war ihre Tochter, und sie sagte: Was ich zu mir kommen will?
Gén.38.17. Er antwortete, schicke ich dir ein Kind gewann den Ziegen. Und sie sagte mir ein Pfand, bis Sie senden es ab.
Gén.38.18. Da sprach Juda: Was für ein Pfand geben? Sie sagte: Deinen Siegelring, Schnur, und deine Mitarbeiter, die in Ihrer Hand ist. Und er gab ihnen, und es war ihr, und sie schwanger von ihm.
Gén.38.19. Dann stand er auf und ging, und entfernt den Schleier von ihr, und zog die Kleider ihres Ehepartners.
Gén.38.20. Und Juda schickte den Ziegenbock durch seinen Freund Adullamiters, um sein Versprechen von der Frau zu erhalten, aber sie war nicht da.
Gén.38.21. Dann fragte er die Männer des Ortes, sagte: Wo ist die Hure war offen auf der Strecke? Und sie sagte: Es gab keine Hure in diesem.
Gén.38.22. Dann kehrte er zu Juda und sprach: Ich habe nicht gefunden, und die Männer des Ortes, sagte, dass es keine Hure.
Gén.38.23. Und Juda sagte: "Nehmen Sie es für sich, für uns nicht zu verachten, siehe, schickte ich dieses Kind, und du hast sie nicht gefunden.
Gén.38.24. Es geschah, dass nach etwa drei Monaten Juda wurde gesagt, sagte Tamar deiner Schwiegertochter hat gespielt, die Hure, und zwar mit Hurerei schwanger. Und Juda sprach: Bringe sie hinaus, und verbrannt werden.
Gén.38.25. Aber sie, wenn gezogen, ließ seinem Vater, der Mann, dessen sind, ich bin schwanger. Er sagte: Sieh mal, wer sind diese, die Dichtung, Schnur und Mitarbeiter.
Gén.38.26. Und Juda erkannte es und sagte, sie ist gerechter als ich, weil ich nicht aufgegeben haben, um meinen Sohn Sela. Und nie traf.
Gén.38.27. Und zum Zeitpunkt der Geburt, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.
Gén.38.28. Und es kam ans Licht, dass er einer Hand nahm und die Hebamme nahm und auf die Hand ein roter Faden gebunden, sagte: Dieser ist zuerst herausgekommen.
Gén.38.29. Aber, ihn, seine Hand zu halten, siehe kam sein Bruder heraus, und sie sagte: Wie hast du gebrochen Was? Und sie gab ihm den Namen Phares [Bruch, Spalt].
Gén.38.30. Dann kam sein Bruder, der in seiner Hand war der rote Faden, und nannte seinen Namen Zara.
Gén.39.1. So führt Joseph nach Ägypten, Potiphar Offizier des Pharao, Hauptmann der Wache, ein Ägypter, kaufte ihn von den Ismaeliten, wer ihn dorthin gebracht.
Gén.39.2. Doch der Herr war mit Joseph, und war ein wohlhabender Mann, und war in das Haus seines Herrn, des ägyptischen.
Gén.39.3. Und sein Herr sah, daß der HERR mit ihm war, und dass alles, was er tat, machte Jehovas es in der Hand gedeihen.
Gén.39.4. So Joseph fand Gnade vor seinen Augen, und diente ihm und machte ihn zum Aufseher seines Hauses und gab alles in seiner Macht, die er hatte.
Gén.39.5. Und es geschah aus, wenn er den Befehl gab, sein Haus und alles, was er hatte, segnete der Herr den ägyptischen Haus um Josephs willen, und der Segen des Herrn war alles, was ich hatte, so zu Hause und in das Feld ein.
Gén.39.6. Er ließ alles, was er in der Hand Josephs, und er hat sich um nichts kümmern, aber das Brot aß. Joseph war hübsches Gesicht und schöne Präsenz.
Gén.39.7. Jetzt, nach diesem, daß sein Herr Frau schlug die Augen auf Joseph und sagte: Lie with me.
Gén.39.8. Und er weigerte sich und sagte, die Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr hat mir keine Sorgen, was in dem Haus, und legte meine Hand in allem, was er hat.
Gén.39.9. Da ist keiner größer als ich in diesem Haus, und es ist nichts für mich reserviert, aber dich, weil du bist seine Frau: wie kann ich das große Böse, die Sünde gegen Gott?
Gén.39.10. Talking es Joseph Tag für Tag und nicht auf ihn zu hören, neben ihr zu liegen, um mit ihr zu sein,
Gén.39.11. Passieren, dass er eines Tages nach Hause kam, um seine Geschäfte zu machen, und es war niemand im Haus.
Gén.39.12. Und sie packte ihn an seiner Kleidung und sprach: Lie with me. Dann verließ er sein Kleid in ihrer Hand und floh und nach links.
Gén.39.13. Als sie sah, daß er sein Kleid in der Hand hatte, und floh im Freien,
Gén.39.14. Nannte das Haus, und sprach zu ihnen: Seht, hat uns ein Hebräisch zu, dass sich über uns lustig machen würde. Er kam zu mir, mit mir zu schlafen, und ich habe mit lauter Stimme;
Gén.39.15. Und sah, daß ich meine Stimme erhob und rief, verließ er mit mir seine Kleider und floh und nach links.
Gén.39.16. Und sie legte sich neben ihn die Kleider von Joseph bis zu seinem Herrn nach Hause kam.
Gén.39.17. Dann sprach sie diese Worte sprach: Die hebräischen Sklaven Sie brachten uns zu mir kam zu verspotten.
Gén.39.18. Und wenn ich meine Stimme erhob und rief, ließ er sein Kleid neben mir und floh nach draußen.
Gén.39.19. Es geschah, daß, wenn er der Besitzer des Josephs Worten, dass seine Frau sprechen hörte, und sprach: So dein Knecht zu mir, ward er zornig.
Gén.39.20. Und Josephs Herr nahm sie und legte ihn ins Gefängnis, wo die Häftlinge des Königs waren, und war dort im Gefängnis.
Gén.39.21. Aber der HERR war mit Joseph und zeigte ihm gnädig und schenkte ihm Gnade vor den Augen der Oberkerkermeister.
Gén.39.22. Und der Halter des Gefängnisses in der Hand Joseph's all die Betreuung von Gefangenen, die in diesem Gefängnis, alles, was dort getan wurde ausgeliefert wurden, hat er.
Gén.39.23. Keine Notwendigkeit, die Oberkerkermeister nichts von denen, die bei der Pflege von Joseph wurden besucht, weil der Herr war mit Joseph, und was er tat, machte Jehovas noch erweitern.
Gén.40.1. Jetzt, nach diesen Dingen, dass der Diener des Königs von Ägypten und der Bäcker beleidigt ihren Herrn, den König von Ägypten.
Gén.40.2. Und Pharao ward zornig gegen seinen zwei Offiziere, gegen den obersten Schenken und gegen den obersten Bäcker,
Gén.40.3. Und in Gewahrsam in das Haus der Hauptmann der Wache in das Gefängnis gebracht, wo Joseph gefangen gehalten wurde.
Gén.40.4. Und der Hauptmann der Wache befahl ihnen, Joseph, und er diente ihnen, und gab Tage im Gefängnis.
Gén.40.5. Und sowohl der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis eingesperrt waren, hatte einen Traum, jeder seinen eigenen Traum in einer Nacht, jeder mit seinen eigenen Sinn.
Gén.40.6. Joseph zu ihnen kam am Morgen, und sah, und siehe, es war traurig.
Gén.40.7. Und er fragte Pharao zu den Offizieren, die mit ihm waren im Gefängnis von seinem Herrn und sagte: Warum Ihre Gesichter scheinen heute falsch?
Gén.40.8. Sie sagten: Wir hatten einen Traum, und es gibt keine Dolmetscher davon. Und Joseph sprach zu ihnen: Sind nicht die Interpretationen von Gott? Contádmelo jetzt.
Gén.40.9. Dann wird der Haushofmeister sagte Joseph seinen Traum und sagte: Ich träumte, ich sah ein Weinstock vor mir,
Gén.40.10. Und in der hatte drei Reben, und es zum Beispiel Federung und warf eine Blume, kommen auf ihre Trauben reifen.
Gén.40.11. Und Pharao's Cup war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben und in den Becher Pharaos drückte, und gab mir den Becher in der Hand des Pharao.
Gén.40.12. Und Joseph sprach: Das ist seine Deutung: Drei Reben sind drei Tage.
Gén.40.13. Innerhalb von drei Tagen wird der Pharao Ihren Kopf zu heben und Sie wieder zu Ihrer Nachricht, und geben Sie den Becher Pharao in der Hand, wie früher, wenn Sie waren seine Mundschenk.
Gén.40.14. Also von mir Denken Sie daran, wenn man so gut, und ich bitte Sie, mich um Gnade zu verwenden, und erwähne mich zu Pharao, und bring mich aus diesem Haus.
Gén.40.15. Weil ich aus dem Lande der Hebräer gestohlen und ich hier getan habe, warum ich ins Gefängnis gebracht.
Gén.40.16. Sehen Sie den obersten Bäcker, die für eine gute gespielt hatte, sprach zu Joseph: Ich träumte, ich sah drei weiße Körbe auf meinem Kopf.
Gén.40.17. Höchste im Korb hatte allerlei Köstlichkeiten von Backwaren für den Pharao, und die Vögel aßen aus dem Korbe auf meinem Haupt.
Gén.40.18. Dann Joseph und sagte: Das ist Ihre Interpretation: Die drei Körbe sind drei Tage.
Gén.40.19. Innerhalb von drei Tagen wird der Pharao den Kopf über Sie und machen Sie am Galgen hängen, und die Vögel zu entfernen wird dein Fleisch von dir essen.
Gén.40.20. Am dritten Tag wurde dem Geburtstag des Pharao, machte der König ein Fest zu allen seinen Knechten und sah der Oberste der Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter seinen Dienern.
Gén.40.21. Und er kehrte in sein Büro zu Haushofmeister, und er stellte die Tasse in die Hand des Pharao.
Gén.40.22. Aber er gehängt den obersten Bäcker, wie Joseph gedeutet hatte.
Gén.40.23. Und der Haushofmeister erinnerte sich nicht Joseph, sondern vergaß.
Gén.41.1. Es geschah zwei Jahre später Pharao hatte einen Traum. Er fühlte, war es durch den Fluß;
Gén.41.2. Und dass der Fluss um sieben Kühe, schön für das Auge, und Fett, und Weiden auf der Wiese.
Gén.41.3. Und nach ihnen kamen, den Fluß hinauf sieben Kühe, hässlich und mageres Fleisch, und stand in der Nähe der schönen Kühe entlang des Flusses;
Gén.41.4. Und Kühe, hässlich und mageres Fleisch gefressen die sieben schönen Kühe und Fett. Und Pharao erwachte.
Gén.41.5. Er schlief wieder ein und träumte, das zweite Mal, sieben Ohren voll und gute Zuckerrohranbaus auf ein,
Gén.41.6. Und nach ihnen kamen sieben magere Ohren geschlagen und der Ostwind;
Gén.41.7. Und die sieben dünnen Ohren verschlangen die sieben fetten und vollen Aehren. Und Pharao erwachte, und siehe, es war ein Traum.
Gén.41.8. Es geschah an jenem Morgen sein Geist war besorgt, und er hat gesagt, und rief alle die Zauberer von Ägypten und alle seine Weisen und Pharao ihnen seine Träume, aber es gab keinen, der ihn dem Pharao deuten konnte.
Gén.41.9. Dann wird die Obermundschenk sagte dem Pharao: "Heute habe ich erinnere mich an meine Fehler.
Gén.41.10. Als Pharao mit seinen Knechten böse, brachen wir in das Gefängnis der Hauptmann der Wache mir und den obersten Bäcker.
Gén.41.11. Und er und ich hatte einen Traum, in der Nacht, und jeden Traum hatte seine eigene Bedeutung.
Gén.41.12. Er war dort mit uns eine junge Hebräisch, Diener der Hauptmann der Wache und erzählte ihm, und er interpretiert unsere Träume zu uns und sagte jedem nach seinem Traum.
Gén.41.13. Es geschah, daß, wie er uns ausgelegt, es war: Ich war in meinem Büro restauriert und die andere wurde gehängt.
Gén.41.14. Und Pharao sandte hin und bezeichnete Joseph. Und sie brachten ihn schnell aus dem Gefängnis entlassen, und er rasiert, wechselte seine Kleider und kam zum Pharao.
Gén.41.15. Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum hatte, und niemand, interpretieren kann, aber ich höre dich, du hören, Träume zu deuten.
Gén.41.16. Joseph sprach zu Pharao und sagte: Nicht mir, dass Gott den Pharao eine günstige Antwort geben wird.
Gén.41.17. Und Pharao sprach zu Joseph: In meinem Traum, den ich dachte, ich wäre am Ufer des Flusses;
Gén.41.18. Und dass der Fluss um sieben Kühe, Fett und gut aussieht, die Weiden auf der Wiese waren.
Gén.41.19. Und sieben andere Kühe stiegen nach ihnen, dünn und sehr hässlich, so erschöpft, habe ich nicht wie in der Häßlichkeit im ganzen Land von Ägypten gesehen.
Gén.41.20. Und die mageren Kühe fraßen den ersten sieben fette Kühe;
Gén.41.21. Und sie gingen in ihren Schoß, aber nicht bekannt, der eingetreten war, weil das Aussehen der dünnen war immer noch schlecht, als auf den ersten. Und ich wachte auf.
Gén.41.22. Ich habe einen Traum, das sieben Ähren wachsen an einem Halm, voll und gut.
Gén.41.23. Und weitere sieben dünne Ohren, welk, misshandelte der Ostwind, wurde ihnen nach;
Gén.41.24. Und die dünnen Ohren verschlangen die sieben gute Ohren, und ich sagte zu dem Zauberer, aber niemand kann ich es interpretieren.
Gén.41.25. Und Joseph sprach zu Pharao, Pharao's Traum ist es, sich selbst, hat Gott den Pharao gezeigt, was er tut.
Gén.41.26. Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und gute Ohren sind sieben Jahren: der Traum ist, dass Sie.
Gén.41.27. Die sieben mageren Kühen, die nach ihnen sieben Jahre und sieben dünne Ohren und im Wind welk, so sind sieben Jahre des Hungers.
Gén.41.28. Dies ist, was ich Antwort auf Pharao. Was Gott tut, hat es dem Pharao gezeigt.
Gén.41.29. Hier kommen sieben Jahre des Überflusses im ganzen Land Ägypten.
Gén.41.30. Und nachdem sie sieben Jahre des Hungers werden folgen, und alle werden viel im Lande Ägypten vergessen werden, und Hunger wird die Erde verbrauchen.
Gén.41.31. Und daß der Reichtum wird nicht zu sehen, nach der Hungersnot, die sehr schwerwiegend sein wird.
Gén.41.32. Und der Traum des Pharao zweimal geschehen, bedeutet es, das Unternehmen, was von Gott, und Gott ist schnell zu machen.
Gén.41.33. Deshalb lassen Pharao jetzt ein weiser Mann und weise, und Platz auf dem Lande Ägypten.
Gén.41.34. Tun Sie dies Pharao, und legen Sie Gouverneure über das Land, und das fünfte Land Ägypten in den sieben Jahren des Überflusses.
Gén.41.35. Und sammelt alle die Bereitstellung dieser guten Jahre, die kommen, und legte bis Mais unter der Hand des Pharao für die Wartung der Städte und Keep it.
Gén.41.36. Und dieser Vorschrift ist treuhänderisch für das Land, für die sieben Jahre der Hungersnot, die im Lande Ägypten und wird das Land nicht vor Hunger sterben.
Gén.41.37. Die Sache schien gut zu Pharao und seinen Diener,
Gén.41.38. Und Pharao sprach zu seinen Knechten: Ist ein anderer Mann wie dieses zu finden, in dem der Geist Gottes?
Gén.41.39. Pharao sprach zu Joseph, Da Gott gezeigt hat Ihnen das alles gibt es anspruchsvolle und weise wie Sie.
Gén.41.40. Du sollst über mein Haus, Ihr Wort wird alle meine Leute nur in den Thron regieren will ich größer sein als Sie.
Gén.41.41. Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten.
Gén.41.42. Und Pharao nahm seinen Ring von der Hand und zog ihn an die Hand Josephs, und er hat Kleidung aus feinem Leinen zu tragen, und legte eine goldene Kette um den Hals;
Gén.41.43. Und er tat Fahrt in der zweiten Auto, und man rief vor ihm, Knie beugen! [Abrek, wahrscheinlich ein ägyptisches Wort ähnlich klingen die hebräische Wort mit der Bedeutung zu knien] und legte sie auf das ganze Land Ägypten.
Gén.41.44. Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, und ohne dich keiner will sie Hand oder einen Fuß in das ganze Land Ägypten zu erhöhen.
Gén.41.45. Und Pharao namens Joseph Name, Zaphenath-Pfannen, und gab ihm Asenath, Tochter von Potiphera des Priesters zu On. Und Joseph ging durch das ganze Land Ägypten.
Gén.41.46. Joseph war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, der König von Ägypten vorgelegt wurde, und Joseph ging aus von Pharao und ging durch das ganze Land Ägypten.
Gén.41.47. Während der sieben reichen Jahre die Erde brachte mit vollen Händen.
Gén.41.48. Und er sammelte alle Lebensmittel in den sieben fetten Jahre kam es im Lande Ägypten, und hielt in den Städten Essen, Putting Essen in jeder Stadt um das Feld.
Gén.41.49. Joseph aufgespeichert Korn als der Sand am Meer, viel im Extremfall nicht in der Lage zu sagen, weil er keine Nummer hatte.
Gén.41.50. Und Joseph wurden zwei Söhne geboren, bevor ich kam das erste Jahr der Hungersnot, die ihm Asenath, Tochter von Potiphera des Priesters zu On.
Gén.41.51. Und Joseph nannte den Namen des Erstgeborenen Manasse [, dass Sie vergessen macht], weil er sagte, Gott hat mich vergessen, alle meine Arbeit, und das ganze Haus meines Vaters.
Gén.41.52. Und er rief den Namen des zweiten, Ephraim [eines hebräischen Wort, das fruchtbare bedeutet], weil er sagte, Gott hat mich fruchtbar im Land meines Elends.
Gén.41.53. Dies entsprach den sieben fetten Jahre kam es im Land Ägypten.
Gén.41.54. Und sie fingen an sieben Jahre des Hungers kommen, wie Joseph gesagt hatte: und es war der Hunger in allen Ländern, sondern in der ganzen Lande Ägypten gab es Brot.
Gén.41.55. Als er spürte den Hunger im ganzen Land von Ägypten, das Volk zu Pharao um Brot schrie. Und Pharao sprach zu allen Ägyptern: Gehen Sie zu Joseph und tun, was er euch sagt.
Gén.41.56. Und die Hungersnot im ganzen Land zu verbreiten. Dann öffnete Joseph alle Scheune, wo er hatte, und die Ägypter verkauft, für den Hunger hatte, im Lande Ägypten geworden.
Gén.41.57. Und kam über die ganze Erde nach Ägypten, um von Joseph kaufen, weil die ganze Erde geworden war hungrig.
Gén.42.1. Als Jakob erfuhr, dass es Korn in Ägypten, erzählt seine Kinder: Warum sind Sie bei guckst du?
Gén.42.2. Und sprach: Siehe, ich habe gehört, dass es Korn in Ägypten nieder, hin und kaufen dort für uns, damit wir leben und nicht sterben.
Gén.42.3. Und unten die zehn Brüder Josephs, um Mais zu kaufen in Ägypten.
Gén.42.4. Jakob aber nicht senden Benjamin, Josephs Bruder, mit seinen Brüdern, denn er sagte: Lest ihn ein Unglück widerfahren.
Gén.42.5. Die Kinder Israel kamen unter denen, die kamen zu kaufen, denn es war Hungersnot im Lande Kanaan.
Gén.42.6. Und Joseph war der Erde, die allen Menschen der Erde zu verkaufen Herrn: Joseph und seine Brüder kamen und beugte sich zu ihm von Angesicht zu Boden.
Gén.42.7. Und Joseph, als er sah, wie seine Brüder, wusste, aber tat sie nicht zu kennen und sprach hart, und sagte: "Wo kommst du her? Sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, Speise zu kaufen.
Gén.42.8. Anschließend traf Joseph seinen Brüdern, aber sie erkannten ihn nicht.
Gén.42.9. Joseph gedachte an die Träume, die er über sie hatte, und sagte: Ihr seid Kundschafter; die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.
Gén.42.10. Sie antworteten: Nein, mein Herr, aber deine Knechte sind gekommen, um Lebensmittel zu kaufen.
Gén.42.11. Wir sind alle eines Mannes Söhne, wir sind ehrliche Leute, deine Knechte sind keine Spione.
Gén.42.12. Aber Joseph sagte: Nein, die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.
Gén.42.13. Und sie sagte: Deine Knechte sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und siehe, der jüngste ist jetzt mit unserem Vater, und man ist es nicht.
Gén.42.14. Und Joseph sprach: Das ist, was ich dir gesagt habe, sagen, Ihr seid Spione.
Gén.42.15. In diesem finden Sie getestet werden: das Leben des Pharao, der sich nicht ausziehen damit, es sei denn euer jüngster Bruder hierher zu kommen.
Gén.42.16. Senden Sie ein von Ihnen und Ihrem Bruder und bringen Sie immer im Gefängnis, und Ihre Worte werden getestet, um zu sehen, ob es die Wahrheit ist in dir, und wenn nicht, werden das Leben des Pharao, doch ihr Spione.
Gén.42.17. Und er setzte sie im Gefängnis für drei Tage.
Gén.42.18. Am dritten Tag Joseph sprach zu ihnen: Tut dies, und leben, denn ich Gott zu fürchten.
Gén.42.19. Wenn Sie ehrliche Menschen sind, in das Haus Ihrer Gefängnis einer Ihrer Brüder inhaftiert werden, und du gehst und führen Getreide für die Hungersnot von zu Hause aus.
Gén.42.20. Aber ihr werdet euren jüngsten Bruder zu bringen, und Ihre Worte werden überprüft, und nicht sterben. Und sie tat es.
Gén.42.21. Und sie sprachen untereinander: Wir sind wahrlich schuldig zu unseren Bruder wir die Angst seiner Seele sah, als er bat uns, und hörte nicht, deshalb haben wir über diese Angst kam.
Gén.42.22. Und Rüben antwortete ihnen und sprach: "Sei nicht sprach ich nicht Sünde gegen den jungen und nicht hören? Hier fordern wir auch ihr Blut.
Gén.42.23. Aber sie wußte nicht, daß Joseph verstanden, weil es war ein Dolmetscher zwischen ihnen.
Gén.42.24. Und Joseph wandte sich von ihnen und weinte, dann zu ihnen zurück und sprach zu ihnen und nahm von ihnen Simeon und vor ihren Augen verhaftet.
Gén.42.25. Und Joseph befahl, ihre Säcke mit Weizen-, Füll-und um Geld für jede von ihnen wieder in seinen Sack und geben ihnen zu essen für die Straße, und das war mit ihnen geschehen.
Gén.42.26. Und sie legten ihr Getreide auf ihre Esel und ging von dort aus.
Gén.42.27. Einer von ihnen aber den Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter, sah das Geld, das in den Mund seines Sack war.
Gén.42.28. Und er sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist erschienen, und hier ist er in meiner Tasche. Dann begannen sie, das Herz, und sagte erschreckt sich: Was ist es, Gott hat uns zu dem gemacht?
Gén.42.29. Und sie kamen zu ihrem Vater Jakob in das Land Kanaan, sagten sie ihm, was mit ihnen geschehen war, und sagte:
Gén.42.30. Der Mann, sprach der Herr des Landes, hart zu uns und behandelte uns als Kundschafter des Landes.
Gén.42.31. Und wir sagten: Wir sind ehrlich, wir sind keine Spione.
Gén.42.32. Wir sind zwölf Brüder, die Söhne von unserem Vater, ist man nicht, und der jüngste ist jetzt mit unserem Vater im Lande Kanaan.
Gén.42.33. Da sprach der Mann, sagte der Herr des Landes, uns, werde ich wissen, dass Sie ehrliche Menschen: Lassen Sie mich zu einem deiner Brüder sind, und nehmen Getreide für den Hunger Ihrer privaten Haushalte gehen und
Gén.42.34. Und bringt mir euer jüngster Bruder, ich weiß, daß Sie nicht Spione, sondern ehrliche Leute, also werde ich zu deinem Bruder, und den Handel geben, in das Land.
Gén.42.35. Es geschah, als sie ihre Säcke, siehe, da in dem Sack war die jedes Bündel von ihr Geld geleert, und wenn sie und ihr Vater die Bündel Geld, hatten sie Angst.
Gén.42.36. Jakob, ihr Vater sagte: Ich habe meine Kinder beraubt: Joseph ist nicht mehr, und Simeon ist nicht mehr, und Benjamin nehmen, gegen mich sind all diese Dinge sind.
Gén.42.37. Und Rüben sprach zu seinem Vater und sagte: Tötet meine beiden Söhne, wenn Sie nicht wieder tun, kehren sie in meine Hand, ich will dir vergelten.
Gén.42.38. Und er sagte mein Sohn nicht mit dir gehen, denn sein Bruder ist tot, und er ist allein und wenn begegnen ihm in den Weg, auf dem du gehst, wirst du tun, meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube.
Gén.43.1. Hunger war in der Erde groß;
Gén.43.2. Und gehen, wenn sie das Getreide aus Ägypten gebracht gegessen hatten, sagte der Vater, wieder gehen, kauft uns etwas zu essen.
Gén.43.3. Juda antwortete und sprach: Der Mann mit einem entschlossenen Geist, den wir protestiert, und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, wenn du deinen Bruder mitbringen.
Gén.43.4. Wenn Sie schicken wir Ihnen unseren Bruder mit uns, ab und kaufen dir Essen.
Gén.43.5. Aber wenn man diese nicht gehen, denn der Mann hat gesagt, wir sind mein Angesicht nicht sehen, wenn du deinen Bruder mitbringen.
Gén.43.6. Israel und sagte dann: Ich habe mir viel schaden, sagte der Mann ihr noch einen Bruder?
Gén.43.7. Und sie sagte: Der Mann hat uns gebeten, speziell für uns und für unsere Familie und sagte: "Dein Vater noch am Leben? Hast du einen Bruder? Und ich sage, unter diesen Worten. Haben wir wissen, er würde sagen: Bring dein Bruder?
Gén.43.8. Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater, senden den Knaben mit mir und wir werden aufstehen und gehen, so dass wir leben und nicht sterben kann, und Sie und unsere Kinder.
Gén.43.9. Ich werde für ihn, für mich verantwortlich. Wenn ich dich nicht zurück zu bringen, und wenn nicht, bevor Sie ein, ich werde dich für immer zu tadeln;
Gén.43.10. Denn wenn wir nicht verhaftet worden war, hatte er schon zweimal zurück.
Gén.43.11. Dann sagte ihr Vater Israel zu ihnen: Nun, so jetzt, nehmen Sie die besten Schiffe in Ihrem Land, und führen Sie die Menschen ein Geschenk, ein wenig Balsam, ein wenig Honig, Aromen und Myrrhe, Nüsse und Mandeln .
Gén.43.12. Und in Ihrer Hand zu nehmen Doppel-Leistungs-Verhältnis, und führen in der Hand das Geld wieder in den Mund Ihres Säcke, vielleicht war es ein Versehen.
Gén.43.13. Nutzen Sie auch Ihr Bruder, auf und geht wieder auf die Menschen.
Gén.43.14. Und der allmächtige Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, und du wieder euren andern Bruder und Benjamin. Und wenn ich an meine Kinder beraubt werden, bin ich's.
Gén.43.15. Dann nahmen die Männer, die Gegenwart und nahm ihre Hand im Doppelzimmer Geld, und Benjamin, und stand auf und ging nach Ägypten und traten vor Joseph.
Gén.43.16. Und Joseph sah Benjamin mit ihnen und sagte, der Verwalter seines Hauses: Bringen Sie diese Männer nach Hause und geschlachtet wurden, einen Ochsen und bereiten es für diese Menschen werden mit mir zu Mittag essen.
Gén.43.17. Und er machte den Menschen als Joseph sagte, und führte die Männer in Josephs Haus.
Gén.43.18. Dann waren die Männer Angst, weil sie in Josephs Haus gebracht wurden, zu sagen: Für das Geld, das in unsere Säcke zum ersten Mal zurückgegeben wurde, hat uns hier, neigen wir zu binden und uns angreifen und uns für die Sklaven zu uns, und unsere Esel.
Gén.43.19. Und sie kamen zu der Verwalter des Hauses Joseph und sprach mit der Auffahrt.
Gén.43.20. Und sie sprach: Ach, mein Herr, wir tatsächlich kam die erste um Essen zu kaufen.
Gén.43.21. Es geschah, als wir die Pension bekommen und unsere Säcke öffneten, siehe, da jeder Mensch das Geld wurde in den Mund seines Sack, unser Geld nach seinem Gewicht, und wir haben mit uns zurück gebracht.
Gén.43.22. Wir haben auch andere brachte Geld in unsere Hände, um Lebensmittel zu kaufen, wissen wir nicht, wer unser Geld in unsere Säcke.
Gén.43.23. Er antwortete: "Friede sei mit dir, fürchte dich nicht, dein Gott, und der Gott deines Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke, erhielt ich Ihr Geld. Und er führte Simeon zu ihnen.
Gén.43.24. Und der Mann führte die Männer in Josephs Haus und gab ihnen Wasser und wusch seine Füße, und er ernährt ihren Eseln.
Gén.43.25. Und sie bereit Inzwischen Jose mittags kommen, hatten sie gehört, dass es zu essen.
Gén.43.26. Und als Joseph nach Hause kam, und sie brachten ihm das Geschenk, das in seiner Hand war im Inneren des Hauses, und verbeugte sich vor ihm zu Boden.
Gén.43.27. Joseph dann gefragt, wie sie waren, und sagte: "Dein Vater, Sie sagten, der alte Mann, liebt? Lebt er noch?
Gén.43.28. Und sie sagte: "Nun werde euer Diener sein Vater noch lebt. Und sie verbeugte sich und hat Ehrfurcht.
Gén.43.29. Und indem er seine Augen Joseph sah seinen Bruder Benjamin, Sohn seiner Mutter und sagte: Ist das euer jüngster Bruder, mit dem Sie gesprochen haben? Er sagte: Gott erbarme dich, mein Sohn.
Gén.43.30. Und Joseph eilte, denn seine Eingeweide, weil sein Bruder verschoben wurden, und er suchte, wo zu trauern, und trat in seine Kammer und weinte dort.
Gén.43.31. Und er wusch sich das Gesicht und ging hinaus und fing sich aber und sagte, Set auf Brot.
Gén.43.32. Und sie stellten für ihn selbst und für sie und für die Ägypter, die mit ihm aßen, weil die Ägypter vielleicht nicht Brot essen mit den Hebräern, dass ein Greuel für den Ägypter ist.
Gén.43.33. Und sie saßen vor ihm, die höchste nach ihr Geburtsrecht, und der jüngste nach seinen jüngeren Jahren und die Männer bewunderten einander gegenüber.
Gén.43.34. Und Joseph nahm alles auf, bevor ihn für sie, aber Benjamins Teil wurde fünfmal größer ist als einer von ihnen. Und sie tranken und freuten sich mit ihm.
Gén.44.1. Er befahl den Verwalter seines Hauses, und sprach: Fülle die Säcke von Lebensmitteln diese Männer, was sie tragen können, und steckte das Geld in jedem Mund seines Sack.
Gén.44.2. Und wenn ich meinen Becher, den silbernen Kelch an der Mündung des Sackes der jüngsten, mit Geld aus seinem Weizen. Und er tat, wie Joseph gesagt.
Gén.44.3. Als der Morgen kam, waren die Männer mit ihren Eseln geschickt.
Gén.44.4. Nachdem sie aus der Stadt, die nicht entfernt worden war, sagte Joseph zu seinem Verwalter: Up, folgen nach den Männern, und wenn der Anwendungsbereich, sagen Sie: Warum haben Sie wieder zum Guten das Böse? Warum haben Sie meine silbernen Becher gestohlen?
Gén.44.5. Ist das nicht in dem mein Herr trinkt und denke, dass in der Regel? Sie tat, was Sie falsch gemacht haben.
Gén.44.6. Als er an, sagte er diese Worte.
Gén.44.7. Und sie antwortete: Warum unser Herr diese Worte? Das sei ferne deinen Knechten zu tun.
Gén.44.8. Siehe, das Geld, das wir gefunden in Mund unsere Säcke ", brachte ich aus dem Lande Kanaan: wie sollten wir stehlen aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold?
Gén.44.9. Einer Ihrer Bediensteten wer fanden die Tasse, die, und wir werden auch sein Diener meines Herrn.
Gén.44.10. Und er sprach nun auch nach Ihren Worten, ein, bei denen festgestellt wird, soll mein Knecht, und ihr werdet unschuldig.
Gén.44.11. Dann waren schnell, und ein jeglicher seinen Sack auf den Boden und öffnete jeder seinen Sack.
Gén.44.12. Und er suchte begann der Älteste, und endend mit der jüngsten und der Becher in Benjamins Sack gefunden.
Gén.44.13. Da zerrissen sie ihre Kleider aus, und zahlt jeder seinen Esel und kehrte in die Stadt.
Gén.44.14. Juda und seine Brüder kamen in das Haus Josephs, der war noch da, und fiel vor ihm auf dem Boden.
Gén.44.15. Und Joseph sprach zu ihnen: Was unternimmt das hast du getan? Weißt du nicht, dass ein Mann, den ich als denken können?
Gén.44.16. Judah sagte: Was sollen wir meinem Herrn sagen? Was wir reden, oder wie sollen wir uns rechtfertigen? Gott hat herausgefunden, die Schuld deiner Knechte: siehe, wir sind Diener meines Herrn, wir und auch die ein, in deren Besitz die Tasse gefunden wurde.
Gén.44.17. Joseph antwortete, dass ich nie. Der Mann, in dessen Hand der Becher gefunden wurde, so ist er mein Knecht, geh in Frieden mit deinem Vater.
Gén.44.18. Dann Juda, näherte sich ihm und sagte: "Oh, mein Herr, ich bitte dich, laß deinen Knecht ein Wort in den Ohren meines Herrn, und nicht dein Zorn gegen deinen Knecht zu verbrennen, denn du bist wie ein Pharao.
Gén.44.19. Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr einen Vater oder Bruder?
Gén.44.20. Und wir sagten zu meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und einen jüngeren Bruder, ein wenig ein, der in seinem Alter geboren, und sein Bruder ist tot, und er allein ist der Söhne von seiner Mutter und sein Vater ihn liebt.
Gén.44.21. Und Sie sagten, Ihr Diener, "Bring ihn und legte meine Augen auf ihn.
Gén.44.22. Und wir sagten zu meinem Herrn: Der Junge kann nicht verlassen, ihr Vater, denn wenn er versagt, stirbt sein Vater.
Gén.44.23. Und Sie sagten, Ihr Knechte, Wenn euer jüngster Bruder kommt, sich mit Ihnen, Sie werden mein Angesicht nicht sehen wieder.
Gén.44.24. Nun geschah es, dass, wenn wir zu deinem Knecht, meinem Vater zu kommen, sagten wir ihm, was mein Herr.
Gén.44.25. Und unser Vater sagte: Gehen Sie wieder etwas zu essen kaufen.
Gén.44.26. Und wir sagten: Wir können nicht gehen, wenn unser jüngster Bruder geht mit uns, wir, denn wir können nicht sehen, das Gesicht des Mannes, wenn nicht mit uns, unser jüngster Bruder.
Gén.44.27. Und dein Knecht, mein Vater sagte: Du weißt, dass zwei Kinder bekam ich zu meiner Frau;
Gén.44.28. Und ließ mich ein und ich denke, dass für bestimmte gehackt wurde, und bisher habe ich noch nicht gesehen.
Gén.44.29. Wenn Sie diesen nehmen auch von mir, und ich ein Unglück geschieht, werden Sie tun, meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube.
Gén.44.30. Und jetzt, da komme ich zu deinem Knecht, meinem Vater, wenn der Junge nicht mit mir ist, wie sein Leben, sein Leben zu stehen,
Gén.44.31. Passieren, wenn Sie nicht sehen, der junge Mann sterben, und deine Knechte, bringt die grauen Haare von deinem Knecht, unserem Vater, mit Kummer in die Unterwelt.
Gén.44.32. Denn dein Knecht wurde Bürgschaft für den Jungen zu meinem Vater und sagte: Wenn Sie zurück, dann werde ich vor meinem Vater schuldig forever;
Gén.44.33. Ich bitte daher, dass es jetzt deinen Knecht anstelle des Jungen Diener meines Herrn, und der Knabe mit seinen Brüdern zu gehen.
Gén.44.34. Denn wie kann ich wieder zu meinem Vater, ohne den Jungen? Ich kann nicht, um nicht die Bösen, das zu meinem Vater.
Gén.45.1. Dann Joseph konnte nicht vor all denen, die von ihm stand, und rief, gehen aus meiner Gegenwart überhaupt. Und es war niemand mit ihm, um freigegeben Joseph zu seinen Brüdern.
Gén.45.2. Dann ruft sie zu trauern, und die Ägypter gehört, gehört auch das Haus des Pharao.
Gén.45.3. Und Joseph sprach zu seinen Brüdern, ich bin Joseph, "mein Vater noch leben? Und seine Brüder nicht beantworten konnte, waren sie es unruhig.
Gén.45.4. Da sprach Joseph zu seinen Brüdern, bei mir jetzt gekommen. Und sie kamen nahe. Und er sagte: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft.
Gén.45.5. Und nun, trauern nicht, und Sie verkauft haben mich hierher, Leben zu erhalten, weil Gott mich gesandt hat, bevor Sie.
Gén.45.6. Nun gibt es zwei Jahre der Hungersnot in der Mitte der Erde gewesen, und es gibt noch fünf Jahre, in denen weder Pflügen noch ernten.
Gén.45.7. Und Gott hat mich vor euch zu bewahren Sie die Nachwelt auf der Erde, und Ihr Leben durch eine große Errettung.
Gén.45.8. Damit Sie nicht mich hierher geschickt, sondern Gott hat mich Vater des Pharao, und Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.
Gén.45.9. Beeilen Sie sich, zu meinem Vater gehen und sagen: So spricht dein Sohn Joseph, Gott hat mich zum Herrn über alle Ägypten: zu mir kommen, nicht stoppen.
Gén.45.10. Wohnen im Lande Gosen, und du bist bei mir, Sie und Ihre Kinder, und Kinder Ihrer Kinder, eure Schafe und Rinder und alles, was Sie haben.
Gén.45.11. Und dass Sie einfließen wird, da es fünf Jahre der Hungersnot sind, so dass die Armut nicht untergehen und dein Haus und alles, was Sie haben.
Gén.45.12. Siehe, deine Augen sehen, und die Augen meines Bruders Benjamin, daß mein Mund sprechen wird.
Gén.45.13. Das wirst du dann sagen, mein Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was Sie gesehen haben, machen und Hast, und bringe mein Vater hier unten.
Gén.45.14. Und fiel auf den Hals der seinen Bruder Benjamin, und weinte, und Benjamin weinte an seinem Halse.
Gén.45.15. Und er küßte alle seine Brüder und weinte an ihnen und nach, dass seine Brüder mit ihm gesprochen.
Gén.45.16. Und sie hörten die Nachrichten aus dem Haus des Pharao und sagte, die Brüder Josephs gekommen. Und das freut den Augen des Pharao und seinen Knechten.
Gén.45.17. Und Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern, das sollt ihr tun, lade deine Tiere, und gehen zurück in das Land Kanaan;
Gén.45.18. Und nehmen deinen Vater und deine Haushalte und komm zu mir, denn ich werde Ihnen das Wohl des Landes Ägypten, essen und das Fett des Landes.
Gén.45.19. Du bist geboten: Tun Sie dies: nehmen Sie aus dem Land Ägypten für den kleinen Wagen und eure Frauen, und bringen Sie Ihren Vater, und kommen.
Gén.45.20. Und seien Sie nicht über Ihre Sachen Sorgen machen, denn der Reichtum des Landes Ägypten werden wird verkaufen.
Gén.45.21. Und sie taten es die Kinder Israel, und Joseph gab ihnen Wagen, nach dem Befehl des Pharao, und sie das Nahrungsmittel für die Reise.
Gén.45.22. Jede von ihnen allen gab Änderungen von Kleidungsstücken, und Benjamin gab er dreihundert Silberlinge und fünf Änderungen der Kleidung.
Gén.45.23. Und schickte ihn zu seinem Vater: zehn Esel beladen mit den besten von Ägypten, und zehn Eselinnen beladen mit Getreide und Brot und Fleisch für seinen Vater auf der Straße.
Gén.45.24. Und entließ er seine Brüder, und sie gingen. Und er sprach: Was schilt nicht den Weg.
Gén.45.25. Sie gingen nach Ägypten, und kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob.
Gén.45.26. Und sie erzählte ihm, und sprach: Joseph lebt noch und er ist Herrscher über das ganze Land Ägypten. Und Jakob Herz war betrübt, weil er nicht glauben.
Gén.45.27. Und sie erzählte ihm, was die Worte von Joseph, daß er mit ihnen geredet hatte, und Jakob sah die Wagen, die Joseph gesandt zu tragen, sein Geist wieder belebt.
Gén.45.28. Israel genug gesagt, Joseph mein Sohn noch am Leben ist, gehe ich und sehe ihn, bevor ich sterbe.
Gén.46.1. Er verließ Israel mit allem, was ich hatte, und kam nach Beerscheba, und opferte dem Gott seines Vaters Isaak.
Gén.46.2. Dann sprach Gott zu Israel in den Visionen der Nacht, und sagte: Jakob, Jakob. Und er sagte: Hier bin ich.
Gén.46.3. Er sagte: Ich bin Gott, Angst vor der Gott deines Vaters: nicht hinab nach Ägypten, ich mache aus dir eine große Nation.
Gén.46.4. Ich will mit dir nach Ägypten zu gehen, und ich werde wieder, und Joseph Hand schließen Sie die Augen.
Gén.46.5. Und Jakob stand von Beerscheba, Israel und die Söhne nahmen ihren Vater Jakob und ihre Kinder und ihre Frauen in die Wagen, die Pharao gesandt hatte, um ihn zu tragen.
Gén.46.6. Und sie nahmen ihr Vieh und ihre Güter sie in das Land Kanaan erworben, und kamen nach Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm;
Gén.46.7. Ihre Kinder und Kinder ihre Kinder mit ihnen, brachten ihre Töchter und die Töchter seiner Söhne und alle seine Nachkommen nach Ägypten.
Gén.46.8. Und das sind die Namen der Kinder Israel, die nach Ägypten, Jakob und seine Söhne kamen: Reuben, Jacob's Erstgeborenen.
Gén.46.9. Und die Söhne Rubens: Henoch, Pallu, Hezron und Carmi.
Gén.46.10. Die Söhne Simeon: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn eines Cananäerin.
Gén.46.11. Die Söhne Levi: Gershon, und Merari Coat.
Gén.46.12. Die Söhne Judas: Er, Onan, Sela, Perez und Serach: Aber Ger und Onan waren gestorben im Lande Kanaan. Und die Söhne von Perez Hezron und Hamul.
Gén.46.13. Die Söhne des Issachar: Tola, Puah, Job und Schimron.
Gén.46.14. Die Söhne von Sebulon: Sered, Elon und Jahleel.
Gén.46.15. Das waren die Söhne der Lea, die gebar Jakob in Padanaram, und neben seiner Tochter Dina; dreiunddreißig Personen alle ihre Söhne und Töchter.
Gén.46.16. Der Kinder Gad Zifión, Hagui, Ezbon, Suni, Eri und Areli Arodi.
Gén.46.17. Und die Söhne Asher: Imnah, Ishvah, Ishvi, Beria und ihre Schwester Sera. Die Söhne von Bria: Heber und Malchiel.
Gén.46.18. Das waren die Söhne des Silpa, die Laban gab seiner Tochter Lea, und sie gebar Jakob diese, für alle sechzehn.
Gén.46.19. Die Söhne der Frau Rachel Jakobs: Joseph und Benjamin.
Gén.46.20. Und Joseph im Land Ägypten, Manasse und Ephraim, der ihm Asenath, Tochter von Potiphera des Priesters zu On geboren.
Gén.46.21. Der Kinder Benjamin Bela, Becher, Ashbel, Gera, Naaman, Ehi, Ros, Mupim, Huppim und Ard.
Gén.46.22. Das waren die Söhne von Rahel, die Jakob geboren wurden, für alle vierzehn Personen.
Gén.46.23. Die Söhne von Dan: Husim.
Gén.46.24. Die Söhne Naftali: Jahzeel, Guni und Silem Jezer.
Gén.46.25. Das waren die Söhne von Bilha, die Laban gab seiner Tochter Rahel, und sie gebar Jakob diese, für alle sieben.
Gén.46.26. Jeder, der kam mit Jakob nach Ägypten, von seinen Lenden, neben den Frauen der Söhne Jakobs, alle Seelen waren sechs und sechzig.
Gén.46.27. Und die Söhne Joseph, geboren wurden, in Ägypten, zwei Personen. Jeder im Haus Jakob, die nach Ägypten kamen, waren siebzig.
Gén.46.28. Und Jakob sandte Juda vor sich her zu Joseph, zu kommen und ihn in Goshen, und kamen in das Land Gosen.
Gén.46.29. Und Joseph seinen Wagen und ging zu seinem Vater Israel entgegen in Goshen, und sprach zu ihm und fiel ihm um den Hals und weinte lange an seinem Hals eine gute Weile.
Gén.46.30. Israel sprach zu Joseph: Lassen Sie mich jetzt sterben, ich habe gesehen, dein Gesicht, und ich weiß, dass ich noch lebe.
Gén.46.31. Und Joseph seinen Brüdern erzählt, und das Haus seines Vaters, und ich weiß, daß ich bis zu Pharao und sagen: Meine Brüder und meines Vaters Haus, die sich für das Land Kanaan, zu mir gekommen.
Gén.46.32. Und die Menschen sind Hirten, die für sie Männer sind Bauern, und ihre Herden gebracht, und was sie hatten.
Gén.46.33. Und da Pharao wird rufen Sie an und sagen: Was ist Ihr Beruf?
Gén.46.34. Dann sagen: Ihr Männer von Bediensteten wurden Tiere aus unserer Jugend, bis jetzt haben wir und unsere Väter, so dass moréis im Lande Gosen, denn es ist ein Greuel für den Ägypter alle Hirten.
Gén.47.1. Wein Joseph und bekannt gemacht zu Pharao und sagte: Mein Vater und meine Brüder und ihre Herden und alle sie haben aus dem Lande Kanaan, und siehe, sie sind im Lande Gosen.
Gén.47.2. Aus dem Kreis seiner Brüder nahm er fünf Männer und stellte sie dem Pharao.
Gén.47.3. Und Pharao sprach zu seinen Brüdern: Was ist Ihr Beruf? Und sie sprachen zu Pharao sagte, sind Hirten deine Knechte, wir und unsere Väter.
Gén.47.4. Sie sagten zu Pharao: Um in diesem Land haben wir wohnen, denn es gibt keine Weide für die Schafe deiner Knechte, denn die Hungersnot in das Land Kanaan zu streng, so dass wir nun beten, dass deine Knechte im Lande wohnen lassen Gosen.
Gén.47.5. Pharao sprach zu Joseph sagen: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir kommen.
Gén.47.6. Das Land Ägypten ist, bevor Sie zu den besten der Erde wohnen tun sollst deinen Vater und deine Brüder wohnen im Lande Gosen, und wenn Sie verstehen, dass es fähig sind Männer unter ihnen, legen Sie sie verantwortlich für mein Vieh.
Gén.47.7. Joseph brachte auch seinen Vater Jakob und stellte ihn vor Pharao, und Jakob segnete den Pharao.
Gén.47.8. Und Pharao sprach zu Jakob, Wie sind die Tage der Jahre Ihres Lebens?
Gén.47.9. Und Jakob sprach zu Pharao: Die Tage der Jahre meiner Pilgerreise sind hundert und dreißig Jahre: wenig und böse waren die Tage der Jahre meines Lebens, nicht erreicht haben die Tage der Jahre aus dem Leben meiner Eltern in den Tagen seiner Pilgerfahrt.
Gén.47.10. Und Jakob segnete den Pharao und ging von Pharao hinaus.
Gén.47.11. Und Joseph ständiger seinen Vater und seine Brüder und gab ihnen Besitz im Lande Ägypten, zu den besten des Landes, das Land Ramses, wie Pharao geboten.
Gén.47.12. Und Joseph versorgte seinen Vater und Brüder, und das ganze Haus seines Vaters mit Brot, nach der Zahl der Kinder.
Gén.47.13. Es gab kein Brot auf der ganzen Erde, und der Hunger war sehr streng, so dass er ohnmächtig vor Hunger dem Lande Ägypten und Kanaan.
Gén.47.14. Und Joseph sammelte alle Geld, das er im Lande Ägypten und das Land Kanaan, für die Lebensmittel, die sie gekauft, und Joseph brachte das Geld in das Haus Pharaos.
Gén.47.15. Finishing das Geld aus dem Lande Ägypten und Kanaan, kamen alle Ägypter zu Joseph sagen: Gebt uns Brot: warum sollten wir, bevor Sie sterben, denn nachdem das Geld ausgegangen?
Gén.47.16. Und Joseph sprach: Gib dein Vieh, und ich werde für dein Vieh geben, wenn das Geld ist zu Ende.
Gén.47.17. Und sie brachten ihr Vieh zu Joseph, und Joseph gab ihnen Futter für Pferde, Rinder und Schafe, Rinder und Kühe und Esel und Brot nachhaltige sie für all ihr Vieh in diesem Jahr.
Gén.47.18. Abgeschlossene diesem Jahr kam, um ihn im zweiten Jahr, und sagte zu unserem Herrn nicht verbergen, dass das Geld sicher ist vorbei, und Rinder sind auch von unserem Herrn, nichts in den Augen meines Herrn übrig, als unser Körper und unser Land .
Gén.47.19. Warum sollen wir vor deinen Augen sterben, sowohl wir als auch unser Land? Kaufe uns und unser Land für Brot, und wir und unser Land wird Knechte Pharaos, und gib uns Samen, daß wir leben und nicht sterben, und nicht eingerissen sein Land.
Gén.47.20. Und Joseph das ganze Land Ägypten für den Pharao gekauft werden, für die Ägypter verkauften ein jeder sein Land, weil der Hunger war ihnen schwerer, und das Land wurde dem Pharao.
Gén.47.21. Und die Menschen bewegten sich in die Städte, von einem Extrem ins andere Land Ägypten.
Gén.47.22. Nur das Land der Priester nicht kaufen, für die Priester hatte einen Teil von Pharao, und sie aßen die Ernährung, die Pharao gab ihnen, denn sie haben ihr Land nicht verkaufen.
Gén.47.23. Und Joseph sprach zum Volk: Siehe, ich habe heute gekauft, du und dein Land für Pharao: Siehe, das Saatgut und säen das Land.
Gén.47.24. Von den Früchten werdet ihr die fünfte Pharao zu geben, und die vier Teile sind auf Ihr Land und Ihre Wartungskosten zu säen, und die in euren Häusern und für Lebensmittel für Ihre Kinder.
Gén.47.25. Und sie sagte, haben uns das Leben geschenkt, Gnade finden vor den Augen des Herrn und Diener des Pharao.
Gén.47.26. Dann Joseph stellten das Gesetz auf dem Laufenden über das Land Ägypten, Pharao, den Hinweis auf die fünfte, sondern nur das Land der Priester, die nicht Pharao.
Gén.47.27. So wohnte Israel im Lande Ägypten, dem Land Gosen und nahm Besitz von ihr, und sie erhöht und stark vermehrt.
Gén.47.28. Jakob lebte im Lande Ägypten siebzehn Jahre, und die Tage Jakobs, der Jahre seines Lebens, hundert siebenundvierzig.
Gén.47.29. Wenn die Zeit für Israel zu sterben, und rief seinen Sohn Joseph und sprach: Wenn ich Gnade vor deinen Augen gefunden, bitte legen Sie Ihre Hand unter meine Hüfte, und viel Liebe und Treue an mir. Bitte begraben mich nicht in Ägypten.
Gén.47.30. Aber wenn sie liegen bei meinen Vätern, trage mich aus Ägypten und begrabe mich in ihre Grabstätte. Und Joseph zu ihr sagte, wie Sie sagen.
Gén.47.31. Und er sagte, Swear. Und er schwor ihm. Dann beugte sich Israel auf dem Bett.
Gén.48.1. Es geschah nach diesen Dingen, die ich Joseph, Siehe, dein Vater gesagt, ist krank. Und er nahm mit ihm seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim.
Gén.48.2. Und es ward Jacob sagte, und sprach: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Dann versuchte Israel, saß auf dem Bett
Gén.48.3. Und sprach zu Joseph: Gott, der Allmächtige erschien mir zu Lus im Lande Kanaan und segnete mich,
Gén.48.4. Und sprach: Siehe, ich will dich wachsen und vermehren dich und gebe dir für ein Rennen der Nationen, und dies Land geben deinem Samen nach dir als immerwährenden Besitz.
Gén.48.5. Und nun deine beiden Söhne Ephraim und Manasse, die Sie in das Land Ägypten geboren wurden, bevor ich zu dir gekommen und in das Land Ägypten, meine sind, wie Rüben und Simeon, so werden sie mir.
Gén.48.6. Und nachdem sie erzeugt haben, verkaufen, mit dem Namen ihrer Brüder in ihr Erbe genannt werden.
Gén.48.7. Denn wenn ich kam aus Mesopotamien, Rachel starb von mir in das Land Kanaan, auf der Straße, etwa eine halbe Meile von Land zu kommen Ephrata und begrub sie dort auf dem Weg von Ephrata, die Bethlehem ist.
Gén.48.8. Und Israel sah die Söhne Josephs und sprach: Wer sind sie?
Gén.48.9. Und Joseph sprach zu seinem Vater, Sie sind meine Söhne, die Gott hat mir hier gegeben. Und er sprach: Bringt mir jetzt und sie segnen.
Gén.48.10. Und die Augen von Israel waren durch das Alter verschärft, konnte er nicht sehen. Ich habe, dann nähern sich ihm und er küsste sie und umarmte sie.
Gén.48.11. Da sprach Israel zu Joseph: Ich glaube nicht, ich sehe dein Gesicht, und siehe, Gott zeigte mir auch deinen Samen.
Gén.48.12. Und Joseph brachte sie aus zwischen die Knie und verbeugte sich auf den Boden.
Gén.48.13. Und Joseph nahm sie beide, Ephraim in seiner rechts, links, Israel, und Manasse in der linken, das Recht Israels, und näherte sich ihm.
Gén.48.14. Aber Israel streckte seine rechte Hand und legte sie auf den Kopf Ephraim, der Jüngste war, und seine linke Hand auf den Kopf Manasses, legte die Hände wissentlich, denn Manasse war der Erstgeborene.
Gén.48.15. Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak ging, die Gott, der mich da ich bis zum heutigen Tag hält,
Gén.48.16. Der Engel, der mich von allem Übel erlöst, segne die Knaben, und auf ihnen benannt werden mein Name und der Name meiner Väter Abraham und Isaak, und vermehren sich stark in der Mitte der Erde.
Gén.48.17. Aber da sein Vater Joseph seine rechte Hand auf das Haupt von Ephraim, es gefiel ihm, und griff nach der Hand seines Vaters, von Kopf zu Kopf Ephraim Manasse zu ändern.
Gén.48.18. Und Joseph sprach zu seinem Vater, Nicht so, mein Vater, denn dies ist der Erstgeborene, lege deine rechte Hand über den Kopf.
Gén.48.19. Aber sein Vater weigerte sich und sagte, ich weiß, mein Sohn, ich weiß, dass er auch ein Volk geworden sind, und wird auch vergrößert werden, sondern sein jüngerer Bruder wird größer sein als er und seine Nachkommen werden eine Menge von Nationen.
Gén.48.20. Und er segnete sie an jenem Tag, sagen, Mit dir wird Israel segnen, und sprach: Gott Hágate wie Ephraim und Manasse. Und er Ephraim vor Manasse.
Gén.48.21. Da sprach Israel zu Joseph: Siehe, ich sterbe, aber Gott ist mit Ihnen und bringen Sie zurück in das Land ihrer Väter.
Gén.48.22. Und ich habe zu einem Teil über deine Brüder, die ich nahm die Hand der Amoriter mit meinem Schwert und meinem Bogen dir.
Gén.49.1. Und Jakob rief seine Söhne und sprach: Versammelt euch zusammen, und ich erkläre Ihnen, was in den kommenden Tagen geschehen.
Gén.49.2. Montieren und zu hören, die Söhne Jakobs, und höre auf euren Vater Israel.
Gén.49.3. Rüben, du bist mein Erstgeborener, meine Stärke, und der Beginn meiner Kraft, Senior Würde wichtigsten Macht.
Gén.49.4. Ungestüm wie Wasser, wird nicht das hauptsächlich deshalb, weil Sie bestieg das Bett deines Vaters, dann vile, Klettern auf meine Plattform.
Gén.49.5. Simeon und Levi sind Brüder: Geräte der Gewalt sind ihre Waffen.
Gén.49.6. In seinem Gutachten noch aus meiner Seele, mein Geist nicht in ihrer Gesellschaft zusammengeführt werden. Denn in ihrem Zorn haben sie Menschen getötet, und in seinem Übermut gelähmt Stiere.
Gén.49.7. Verflucht sei ihr Zorn, denn es war hart, und Zorn, so schwierig war. Ich werde sie in Jakob teilen und sie zerstreuen in Israel.
Gén.49.8. Juda, werden deine Brüder preisen dich: deine Hand auf den Nacken deiner Feinde deines Vaters beugen Kinder werden zu Ihnen.
Gén.49.9. Ein Löwe, hochgeladen Juda aus der Beute, mein Sohn. Sie bückte sich, fiel wie ein Löwe, wie ein alter Löwe: Wer soll ihn bis zu wecken?
Gén.49.10. Das Zepter wird aber nicht von Juda, noch ein Gesetzgeber von seinen Füßen, bis Silo kommt, und er wird die Menschen zu sammeln.
Gén.49.11. Tying sein Füllen an den Weinstock, und Dehnung der Sohn von seinem Esel, wusch er seine Kleider mit Wein, und das Blut der Trauben sein Gewand.
Gén.49.12. Ihre Augen rot mit Wein, und seine Zähne weiß von Milch.
Gén.49.13. Sebulon wird in den Seehäfen zu wohnen, wird in den Hafen Schiff, und die Grenze nach Sidon.
Gén.49.14. Issachar, die hart ass zwischen den Falten neigt;
Gén.49.15. Und er sah, daß Rest war gut, und das Land war angenehm, und verneigte sich die Schulter zu tragen, und diente in Tribut.
Gén.49.16. Dan wird sein Volk richten, wie einer der Stämme Israels.
Gén.49.17. Dan wird eine Schlange durch die Art und Weise, eine Natter in den Weg, dass das Pferd den Fersen beißt, und fällt zurück, um den Fahrer.
Gén.49.18. Ich wartete auf dein Heil, o Herr.
Gén.49.19. Gad, so eine Truppe zu überwinden, aber er wird sich verpflichten, zu beenden.
Gén.49.20. Brot aus Asher ist reich, und er wird Freude an den König zu geben.
Gén.49.21. Naftali Hinterbeine losgelassen, gibt er schön.
Gén.49.22. Joseph ist ein fruchtbarer Rama, Rama fruchtbar von einem Brunnen, dessen Nachkommen sind an der Wand zu verbreiten.
Gén.49.23. Bitterkeit ließ ihn, schoß ich mit Pfeilen, die Bogenschützen und sie hassten ihn;
Gén.49.24. Aber seinen Bogen blieb stark, und die Arme seiner Hände wurden von den Händen der Mächtigen Jakobs verstärkt (nach dem Namen des Hirten, der Rock of Israel),
Gén.49.25. Denn der Gott deines Vaters, die Ihnen dabei helfen werden, von Gott dem Allmächtigen, die Euch segnen mit Segen des Himmels oben Segnungen der Abgrund, der unten ist, Segen der Brüste und Bauch.
Gén.49.26. Die Segnungen deines Vaters waren größer als die Segnungen meiner Eltern; Bis zum Ende des ewigen Hügel werden auf den Kopf des Joseph werden, und auf der Stirn, die von seinen Brüdern getrennt war.
Gén.49.27. Benjamin ist ein reißender Wolf; Morgen verschlingt die Beute, Und am Abend so teilen die Beute.
Gén.49.28. All dies waren die zwölf Stämme Israels, und dies ist, was ihr Vater ihnen gesagt, zu segnen, jedem Menschen seinen Segen und segnete sie.
Gén.49.29. Und er gebot ihnen und sprach: Ich bin zu meinem Volk versammelt werden. Begrabt mich bei meinen Vätern in der Höhle, die in dem Gebiet von Ephron, dem Hethiter,
Gén.49.30. In der Höhle ist, dass im Bereich der Makpela Mamre im Lande Kanaan, die Abraham erkauft hatte mit dem Gebiet von Ephron, dem Hethiter, zum Besitz der Bestattung.
Gén.49.31. Dort haben sie Abraham begraben und Sara, sein Weib, da sie Isaak begraben und Rebekka, sein Weib, es ich auch Lea begraben.
Gén.49.32. Der Kauf des Feldes und die Höhle, die darin war, ist aus der Hethiter.
Gén.49.33. Als Jakob fertig Kommandeur seine Söhne, zog er seine Füße in das Bett, und lief, und war mit seinen Eltern vereint.
Gén.50.1. Da fiel Joseph auf seines Vaters Angesicht und weinte über ihn und küßte ihn.
Gén.50.2. Und Joseph befahl seinen Knechten, den Ärzten, seinen Vater embalm: und die Ärzte einbalsamiert Israel.
Gén.50.3. Und er traf vierzig Tage, weil sie die Tage der Einbalsamierung erfüllt, und die Ägypter trauerte siebzig Tage.
Gén.50.4. Und nach dem Tag der Trauer, Joseph sprach zu dem Haus des Pharao und sagte: Wenn ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden haben, so bitte ich Sie sprechen in den Ohren des Pharao und sagte:
Gén.50.5. Mein Vater hat mich schwören, sprach: Siehe, ich will in das Grab gegraben, dass ich mich in das Land Kanaan, wo ich begraben sterben, bitte euch, mich jetzt zu gehen und meinen Vater begraben, und zurück.
Gén.50.6. Und Pharao sprach: Gehe hin und begrabe deinen Vater, wie er Sie schwören.
Gén.50.7. Also zog Joseph hinauf, seinen Vater zu begraben, und er kam mit all den Knechte Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten,
Gén.50.8. Und das ganze Haus von Joseph und seinen Brüdern und seines Vaters Haus, nur in das Land Gosen verließen ihre Kinder und ihre Herden.
Gén.50.9. Ging mit ihm hinauf Wagen und Reiter, und machte einen sehr großen Kader.
Gén.50.10. Und sie erreicht im Alter von Tie, die über den Jordan, und lag da mit großen und sehr traurig, Klagen, und Joseph zu seinem Vater aus Trauer um sieben Tage.
Gén.50.11. Und wenn die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, die Tränen in die Ära der Krawatte, sagte: Crying groß ist, dass der Ägypter, weshalb sein Name genannt wurde Abel-Mizraim [Ägypten Wiese, weinen Ägypten], das über den Jordan.
Gén.50.12. Sie also, wie seine Söhne mit ihm, sie befohlen hatte;
Gén.50.13. Weil sie nahmen ihre Kinder in das Land Kanaan und begruben ihn in der Höhle des Feldes Machpela, die Abraham erkauft hatte mit dem Gebiet zum Besitz des Begräbnisses von Ephron, dem Hethiter, gegenüber Mamre.
Gén.50.14. Und Joseph nach Ägypten zurück, er und seine Brüder, und alles, was mit ihm ging zu seinem Vater zu begraben, nachdem er begraben hatte.
Gén.50.15. Josephs Brüder sahen, daß ihr Vater gestorben war, sagten sie Joseph Vielleicht wird uns hassen, und wir zahlen wieder den falschen er.
Gén.50.16. Und sie ließ zu Joseph: Dein Vater befahl vor seinem Tod mit den Worten:
Gén.50.17. So wird euch zu sagen, Joseph, ich bitte dich um Verzeihung jetzt die Schuld deiner Brüder und ihre Sünde, weil sie dich schlecht behandelt, so dass jetzt bitten wir Sie, die Sünden der Knechte des Gottes deines Vaters zu vergeben. Joseph weinte, als sie sprach.
Gén.50.18. Seine Brüder kamen, und warf sich vor ihm und sprach: Siehe, wir sind deine Knechte.
Gén.50.19. Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich bin "anstelle von Gott?
Gén.50.20. Du wolltest es böse mit mir, aber Gott gedachte es zu gut, zu tun, was wir heute sehen, viele Menschenleben zu halten.
Gén.50.21. Und nun, fürchtet euch nicht: ich werde Sie und Ihre Kinder zu ernähren. Und er tröstete, und sprach zu den Herzen.
Gén.50.22. Und Joseph in Ägypten, lebte und das Haus seines Vaters, und Joseph hundertzehn.
Gén.50.23. Und Joseph sah von Ephraim Kinder bis zur dritten Generation der Kinder Manasse Machir Sohn waren auf die Knie Josephs geboren.
Gén.50.24. Und Joseph sprach zu seinen Brüdern, ich werde sterben, aber Gott wird es zu Ihnen und bringen Sie sich aus diesem Land, das Land schwor er Abraham, Isaak und Jakob.
Gén.50.25. Und er machte Joseph schwören, die Kinder Israel und sprach: Gott wird sicherlich zu Ihnen, und ihr werdet meine Gebeine von hier aus zu tragen.
Gén.50.26. Und Joseph starb im Alter von hundert und zehn Jahren, und sie einbalsamiert ihm, und war in einem Sarg in Ägypten gebracht.