Die Geschichte des Computers

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**Geschichte des Computers**

**A) Alte Sortiermechanismen**

Ursprünglich, als Generation 0 bezeichnet, waren mechanische Rechenmaschinen eine Weiterentwicklung dieser mechanischen Maschinen. Einige Register existieren noch heute.

  • Eingabegeräte: Diese Maschinen erleichtern die Eingabe der erforderlichen Anweisungen für den Betrieb und der Daten.
  • Speicher: Hier werden die eingegebenen Daten und die vorläufigen Ergebnisse der Operationen gespeichert.
  • Steuereinheit: Sie überwacht die Durchführung der Maßnahmen in der richtigen Reihenfolge.
  • Arithmetisch-logische Einheit: Sie ist verantwortlich für die Durchführung der Arbeiten, für die die Maschine eingeplant wurde.
  • Ausgabegeräte: Sie dienen dazu, die Ergebnisse der Berechnungen nach außen zu übertragen.

Lochkarten: Herman Hollerith erfand Lochkarten, um Informationen der befragten Personen zu speichern, und baute eine Maschinenzählung oder Tabelliermaschine, die die Informationen lesen und tabellieren konnte.

**B) Das elektronische Zeitalter der Computer**

Computerbasierte mechanische Elemente stellten bestimmte Probleme dar:

  • Die Arbeitsgeschwindigkeit war auf die Geschwindigkeit der mobilen Komponenten beschränkt.
  • Die Informationsübertragung durch mechanische Mittel (Zahnräder, Hebel usw.) war unzuverlässig und unhandlich.

**C) Generationen von Computern**

**1. Generation (1946-1955)**

Diese Computer basierten auf elektronischen Vakuumventilen. Ihre Größe war sehr groß und kompliziert. Sie wurden für wissenschaftliche und militärische Anwendungen eingesetzt. Als Programmiersprache wurde die Maschinensprache verwendet, und die Ausführung der Programme dauerte manchmal Tage. Sie hatten kein Betriebssystem und nutzten Lochkarten, um Informationen zu speichern.

**2. Generation (1955-1964)**

Anstelle der Vakuumröhre wurden Transistoren aus Silizium verwendet. Diese hatten eine Grundfläche von wenigen Zehntelmillimetern und eine Höhe von etwa 150 Mikrometern. Diese Innovation führte zu einer erheblichen Reduzierung der Größe der Computer, wodurch diese an Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit gewannen.

**3. Generation (1964-1974)**

Computer, die auf integrierten Schaltungen basierten, revolutionierten die Welt der Informatik. Der erste integrierte Schaltkreis erschien 1958, und seine kommerzielle Version wurde 1961 eingeführt. Integrierte Schaltungen sind Schaltungen, bei denen elektronische Komponenten in einem Stück integriert sind. Sie bestehen aus der Verkapselung einer großen Anzahl von elementaren Komponenten (Widerstände, Transistoren, Dioden und Kondensatoren), die miteinander vernetzt sind. Dies führte zu einer erheblichen Miniaturisierung der Computer und einer beachtlichen Steigerung der Geschwindigkeit.

**4. Generation (1974-1983)**

Bei den Computern dieser Generation befand sich die CPU auf einem einzigen integrierten Schaltkreis, dem sogenannten Mikroprozessor. Die Protagonisten dieser Phase waren die Personalcomputer. Es wurde begonnen, die Diskette oder das Diskettenlaufwerk zu verwenden.

**5. Generation (ab 1983)**

Japan gab den Startschuss zu einem nationalen Programm für Computer der 5. Generation mit dem ausdrücklichen Ziel, Maschinen herzustellen, die in der Lage sind, in der Alltagssprache zu kommunizieren, und nicht über spezialisierte Codes oder Steuersprachen.

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