Gesundheit & Sicherheit: Umfassender Leitfaden für Hygiene und Notfälle
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1. Häufig betroffene Organsysteme bei Krankheiten
Zu den Organsystemen, die häufig von Krankheiten betroffen sind, gehören:
- Herz-Kreislauf-System
- Atmungssystem
- Verdauungssystem
- Ausscheidungssystem
- Genitalsystem
- Muskelsystem
- Hormonsystem
- Immunsystem
- Nervensystem
- Sinnesorgane
- Haut
2. Wichtige Hygienegewohnheiten und Prävention
- Persönliche Hygiene: Grundlegende Maßnahmen zur Sauberkeit des Körpers.
- Körperliche Aktivität: Auswirkungen auf die Gesundheit und Prävention von Risiken.
- Drogenabhängigkeit: Informationen zu Typen und präventiven Maßnahmen.
- Prophylaxe von Infektionskrankheiten: Maßnahmen zur Vorbeugung von Infektionen.
3. Sofortmaßnahmen und Erste Hilfe
- Bewertung der Dringlichkeit von Notfällen.
- Umgang mit Verletzungen physikalischer, chemischer und mechanischer Art.
- Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW).
4. Hygiene im Haushalt: Infektionsprävention
Hygiene zu Hause umfasst alle Maßnahmen zur Verhinderung von Infektionen. Die Desinfektion ist ein entscheidender Schritt, der niemals übersprungen werden sollte, selbst wenn es sauber aussieht. Andernfalls ist der Kreislauf der Hygiene nicht abgeschlossen, und es besteht die Gefahr einer Kontamination.
5. Küchenhygiene: Sauberkeit und Lebensmittelsicherheit
Eine strikte persönliche Hygiene ist in der Küche unerlässlich:
- Saubere Hände und kurze Fingernägel.
- Saubere Haare und eine Kopfbedeckung, wenn möglich.
Zusätzlich sollten folgende Punkte beachtet werden:
- Kühlschrank und Backofen müssen sehr sauber gehalten werden.
- Küchentücher sind häufig zu wechseln.
- Zubereitungsflächen und Lagerbereiche für Lebensmittel müssen permanent sauber gehalten werden.
6. Badezimmerhygiene: Schutz vor Krankheitsübertragung
Es ist unerlässlich, die Regeln der Handhygiene nach der Benutzung des Badezimmers zu befolgen. Eine gute Hygiene ist die erste Verteidigungslinie gegen die Übertragung von Krankheiten. Handtücher sollten persönlich sein, für jedes Familienmitglied, und nach Gebrauch zum Trocknen aufgehängt oder gewechselt werden. Alle Badezimmeroberflächen, einschließlich Armaturen, müssen regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden.
7. Wann ist Händewaschen unerlässlich?
Hände waschen nach folgenden Aktivitäten:
- Dem Toilettengang.
- Umgang mit Müll.
- Husten oder Niesen.
- Ein Kind wickeln oder anfassen.
- Nach dem Reinigen.
- Nach dem Trinken.
- Nach der Benutzung von Geräten, die zuvor von kranken Personen verwendet wurden.
- Am Ende des Arbeitstages.
Hände waschen vor folgenden Aktivitäten:
- Dem Zubereiten des Abendessens.
- Dem Füttern Ihres Kindes.
- Dem Essen.
8. Hygiene im Umgang mit Haustieren
- Waschen Sie Ihre Hände gründlich und trocknen Sie sie mit Küchenpapier, nachdem Sie mit Tieren gespielt haben, um eine Kontamination zu vermeiden.
- Füttern Sie Haustiere nicht in der Nähe von Esstischen oder Lebensmittelzubereitungsflächen.
- Haustiere sollten nicht in der Küche oder an Orten schlafen, wo Kinder spielen.
10. Klassifizierung von Notfällen
- Beginnender Notfall (Conato Notfall)
- Teilweiser Notfall
- Allgemeiner Notfall
- Evakuierungssignal (partielle oder allgemeine Evakuierung)
11. Arten von Notfallteams und ihre Funktionen
Notfallteams bestehen aus ordnungsgemäß geschultem Personal, das für die Prävention und Bewältigung von Vorfällen innerhalb der Einrichtung organisiert ist. Die Teams werden entsprechend ihrer Funktion benannt:
- Einsatzteams (EPI)
- Teams für die zweite Intervention (ESI)
- Alarm- und Evakuierungsteams (SEA)
- Erste-Hilfe-Teams (EPA)
- Einsatzleiter Notfall
- Brandschutzleiter
12. Sicherheitsbedingungen und Wartung in Gebäuden
Wartung von Brandschutzanlagen:
- Feuerlöscher
- Ausgestattete Wandhydranten (BIE)
- Außenhydranten
Wartung allgemeiner Einrichtungen:
- Lüftungsanlagen
- Wasserversorgung
- Klimaanlagen
- Elektrische Anlagen
- Trafostation (falls vorhanden)
- Heizungsanlagen
- Notbeleuchtung
13. Schulungen und Informationspflichten zum Notfallplan
Alle Mitarbeiter der Einrichtung nehmen an Schulungen zum Notfallplan (EP) teil. Sie erhalten eine Broschüre, die die Maßnahmen zum Selbstschutz erklärt. Diese Schulungen sollten mindestens einmal jährlich stattfinden.
14. Programm zur Implementierung eines Sicherheitsprozesses
Die Durchführung eines Sicherheitsprozesses beinhaltet folgende Schritte, die in der Regel eine Rangfolge haben:
- Inventarisierung der Faktoren, die das potenzielle Risiko beeinflussen.
- Inventarisierung der technischen Mittel zum Selbstschutz.
- Beurteilung des Risikos.
- Vorbereitung der Pläne.
- Erstellung von Handlungsanweisungen und Aktionsplänen.
- Einbeziehung der technischen Mittel, die in Aktionsplänen verwendet werden (Alarme, Signale etc.).
- Erstellung von Präventions- und Sofortmaßnahmen-Slogans für Mitarbeiter und Nutzer der Einrichtung.
- Erstellung spezifischer Notfallpläne.
- Erstellung von Präventions- und Sofortmaßnahmen-Slogans für die Komponenten der Notfallausrüstung.
- Einweisung aller Mitarbeiter der Einrichtung.
- Auswahl, Schulung und Ausbildung der Notfallteam-Mitglieder.