Das Gesundheitsgesetz: Aufbau, Merkmale und Systemelemente
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Zweck des Gesundheitsgesetzes und Systemstruktur
Das Gesundheitsgesetz verfolgt einen einzigartigen Ansatz zur Integration verschiedener Subsysteme der öffentlichen Gesundheit. Es definiert zwei Versorgungsebenen: die Primärversorgung und das Facharztumfeld. Das Gesundheitswesen ist in grundlegende Bereiche der Gesundheitsversorgung organisiert, die wiederum in Grundversicherungsbereiche unterteilt sind, in denen die primäre Tätigkeit stattfindet.
Wichtige Merkmale des Gesundheitsgesetzes
- Erweiterung der Dienstleistungen für die gesamte Bevölkerung.
- Bereitstellung einer umfassenden Gesundheitsversorgung, einschließlich Interessenvertretung, Prävention, Behandlung und Rehabilitation.
- Schaffung eines integrierten Netzes öffentlicher Krankenhäuser und Gewährleistung der Zugänglichkeit für die gesamte Bevölkerung, unabhängig vom geografischen Standort.
- Möglichkeit der Anbindung privater Krankenhäuser an das nationale Gesundheitssystem (NHS), je nach Versorgungsbedarf.
- Freie Arztwahl in der Primärversorgung.
- Spezifische Systemfinanzierung aus staatlichen Einnahmen.
- Dezentralisierung und Schaffung von Kompetenzen auf verschiedenen Regierungsebenen: Staat, autonome Gemeinschaften und lokale Regierung.
Gesundheitsprogramme und ihre Umsetzung
Was ist ein Gesundheitsprogramm?
Ein Gesundheitsprogramm plant und entwickelt die erforderlichen Maßnahmen, um ähnliche Gesundheitsziele zu erreichen, sobald gesundheitliche Probleme in einer Gemeinschaft identifiziert wurden.
Beispiele für Gesundheitsprogramme
- Mutter- und Kindergesundheit.
- Bekämpfung oder Tilgung von Infektionskrankheiten.
- Nahrungsmittelkontrolle und Impfungen.
- Frauengesundheit: Gynäkologie, Familienplanung.
In Gesundheitszentren werden beispielsweise Impfprogramme und einfache Pflegemaßnahmen für Frauen durchgeführt.
Allgemeine Merkmale eines Systems
- Die Komponenten eines Systems interagieren miteinander, um ein Ergebnis zu erzielen, das den Systemzielen entspricht. Ein System kann Teilsysteme enthalten und selbst Teil eines übergeordneten Systems sein.
- Jedes System steht in Beziehung zu seiner Umgebung und tauscht verschiedene Inputs (z.B. Informationen, Materie, Energie) aus und gibt Outputs ab.
- Systeme empfangen Inputs aus ihrer externen Umgebung und generieren Outputs.
Elemente eines Informationssystems
Ein Informationssystem besteht aus einem integrierten Satz von Daten, Dokumenten, Werkzeugen, Personal, Verfahren und Standards. Diese Elemente dienen der Erfassung, Speicherung, Konservierung, Verarbeitung, dem Abruf und der Verbreitung von Informationen, die für die Geschäftstätigkeit einer Institution relevant sind.