Glossar der Begriffe: Erzählstruktur und Interjektionen

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Glossar wichtiger Begriffe

Atelier

Arbeitsplatz für manuelle Kunst, Industrie oder Handel.

Lacke

Erze, die in Farben und Lacken verwendet werden.

Charming

Zeigt Schönheit und besticht.

Ritzen

Enge Öffnungen.

Benutzer

Suchen minuziös (sorgfältig).

Weide (Willow)

Bäume, die an Flussufern oder feuchten Stellen wachsen.

Überwältigend

Was jemanden unter große Sorge oder starken emotionalen Eindruck setzt.

Spiegelung (Rateta Make)

Gestaltung, bei der Sonnenstrahlen in einem Spiegel reflektiert werden.

Gumpen (Gorg)

Becken im Flussbett, wo ein Wasserfall hinabstürzt.

Garbo

Gut gebundenes Bündel Gras.

Heuformen

Trockenes Gras, Grünfutter.

Stall/Hütte (Beating)

Hütte oder Stall, in dem Stroh und Heu für das Vieh gelagert werden.

Kruppe

Hinterer Teil des Rückens, vor allem bei Pferden.

Tamborinada (Gewitter)

Gewitter mit Blitz und Donner, aber wenig Regen.

Morgenanbruch (Break Morgen)

Der Morgen, wenn es zu dämmern beginnt.

Schwertkämpfer

Eine Person, die kompetent im Umgang mit dem Schwert ist.

Besada

Kuss.

Melancholie

Trübsal, Trauer, Sehnsucht.

Erzählstruktur und Handlungsverlauf

Lineare Erzählstruktur

Verlauf der Geschichte nach folgendem Schema:

  • Exposition (Anfang): Die initiale Situation.
  • Komplikation (Nus): Die Ausgangssituation wird durch das Auftreten eines Konflikts kompliziert, der der Motor der Handlung ist.
  • Auflösung (Dénouement): Die Handlung führt zu einem endgültigen Zustand.

Nichtlineare Erzählstruktur

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die Chronologie zu durchbrechen:

  • Retrospektive (Rückblende): Ein Sprung zurück in die Vergangenheit, bei dem der Erzähler die Geschichte unterbricht, um vergangene Ereignisse zu schildern, die der Leser wissen muss.
  • Antizipation (Vorausschau): Ein Sprung nach vorn in die Zukunft, bei dem der Erzähler Ereignisse andeutet, die noch nicht eingetreten sind.

Interjektionen (Ausrufewörter)

Interjektionen sind unveränderliche Wörter der gesprochenen Sprache und des umgangssprachlichen Registers, die Einstellungen und Gefühle des Sprechers ausdrücken oder zur Schaffung von Kommunikation zwischen Sprecher und Hörer beitragen.

Die eigentlichen Interjektionen sind einfache Formen mit ungenauer Bedeutung. Uneigentliche Interjektionen sind Namen, Verben, Adverbien oder Phrasen.

Arten von Interjektionen

Expressive Interjektionen

Manifestieren Gefühle des Sprechers (positiv oder negativ).

  • Eigentliche: ah, oh, u, ecs.
  • Uneigentliche: Schade, gehen, wandern, nicht fotis.

Interjektionen zur Handlungsaufforderung

Ziehen die Aufmerksamkeit des Hörers auf sich (z. B. Ankündigung einer Gefahr).

  • Eigentliche: ei, ep, eh, au.
  • Uneigentliche: hören, verzeihen.

Kontakt-Interjektionen

Formeln für soziale Beziehungen zwischen Sender und Empfänger.

  • Eigentliche: ei, hallo, au.
  • Uneigentliche: Guten Tag, Auf Wiedersehen, Entschuldigung (sorry).

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