Grundlagen der Biologie: Stoffwechsel, Atmung und Ausscheidung

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Biologische Prozesse und Physiologie

  1. Energie und Synthese

    Bildung eines komplexen Stoffes aus einfacheren. Als Synthese: Protein aus Aminosäuren.
  2. Glukose sind ebenfalls organische Verbindungen.
  3. Nährstoffe werden verbrannt, um Energie zu gewinnen.
  4. Der Begriff „Verbrauch“ ist in Bezug auf Energie nicht korrekt, da Energie nicht verbraucht wird, sondern sich lediglich umwandelt. In diesem Fall wird die Energie in organischen Stoffen (chemische Energie) oder Wärme enthalten.
  5. Thermoregulation und Ernährung

    Im Winter, weil es kälter ist.
  6. Energie wird beim Kauen ausgegeben.
  7. (7,4 x 42 + 428 x 1,65 + 572 = 1589) (Anmerkung: Dies ist eine Berechnung des Energiebedarfs.)
  8. Immer das Gleiche essen.
  9. Krankheiten und Verbreitung

    Beriberi, Malaria und Rachitis.
  10. Verbreitung von Krankheiten: Wo sonst: weiten Teilen Afrikas und einigen europäischen Ländern. Wo zumindest: viel von Europa, Amerika und einigen afrikanischen Ländern.
  11. Atmung und Kreislauf

    Blutgefäße mit sehr kleinem Durchmesser. Die Kapillaren bilden ein dichtes Netzwerk in den Organen und stellen die Verbindung zwischen Arterien und Venen her.
  12. Die Luft strömt durch den Rachen, den Kehlkopf, die Luftröhre, die Bronchien, die Bronchiolen und die Lungenalveolen.
  13. Weil Abfallstoffe (CO2) aus den Zellen des Körpers gesammelt werden, die durch die Atmung entstehen.
  14. Der Gasaustausch zwischen Alveolen und Kapillaren erfolgt durch Diffusion. Die Gase bewegen sich von dort, wo die Konzentration größer ist, dorthin, wo sie geringer ist, nicht umgekehrt. Kapillaren erreichen die Alveolen, wo die CO2-Konzentration höher ist.
  15. Die Bewegung von Lunge, Luftröhre und Bronchien ist auf Volumenveränderungen in der Brusthöhle zurückzuführen.
  16. Bei der Zellatmung verbrennt Sauerstoff organische Stoffe, setzt Energie frei (die umgewandelt wird) und erzeugt CO2 und Wasser. Die Lunge nimmt Sauerstoff auf und stößt CO2 aus.
  17. Blut und Ausscheidung

    Der flüssige Bestandteil des Blutes mit gelösten Stoffen ist das Plasma. Die Flüssigkeit, die übrig bleibt, wenn man Blutzellen (rote, weiße und Blutplättchen) ausschließt.
  18. Stoffe ausscheiden und Abfallstoffe vertreiben.
  19. Weil sich nichts geändert hat und nicht alle Stoffe extrahiert wurden. Das heißt, es sind Reste von nicht verwendeten Lebensmitteln.
  20. Weil sie aufgrund ihrer Größe nicht in der Kapsel des Nephrons filtriert werden. Glukose wird, obwohl sie filtriert wird, fast vollständig durch die Tubuli zurück ins Plasma gelöst.
  21. Weil 99 % des Wassers wieder in den Körper zurückgeführt werden.
  22. Um das Gleichgewicht der Körperflüssigkeit aufrechtzuerhalten: Wenn eine höhere Wassermenge durch Schweiß ausgeschieden wird, wird die Urinmenge geringer.
  23. Die Niere zeigt an, dass sie ihre Aufgaben als Regulator der Wassermenge im Körper wahrnimmt. Trinkwasser gelangt durch die Darmwand in das Blut. Beim Durchgang durch die Nieren wird das Blut filtriert, und das Volumen und die Zusammensetzung des Urins variieren mit der Größe und Zusammensetzung des Plasmas.
  24. Eine künstliche Niere ist ein Gerät, bei dem das Blut des Patienten durch eine halbdurchlässige Membran mit einer Lösung in Kontakt kommt, die dem Blutplasma ähnelt. Diese Membran lässt Harnstoff und andere Abfallprodukte aus dem Blut passieren, aber keine Proteine und Blutzellen. So wird das Blut beim Verlassen der Maschine von Abfallstoffen befreit.
  25. Weil es hilft, Abfallstoffe aufzulösen und zu beseitigen.

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