Grundlagen der Elektrotechnik: Relais, Widerstand, Transistoren und mehr
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Grundlagen der Elektrotechnik
1. Ein Relais besteht aus zwei Mechanismen:
- Geringe Intensität steuert Elektromagnete.
- Ströme durch den Elektromagneten bewirken, dass der Elektromagnet Kontakte zum Kern öffnet und schließt.
Geringe Intensität wird verwendet, um größere Ströme zu steuern. Ein Relais besteht aus Elektromagneten (Spule und Kern), Kontakten (offen und geschlossen), Federn, Spulenanschlüssen und einem Anker.
2.
- Die Bereitstellung von Strom an einer Spule zieht einen Magneten an. Dadurch wird ein Kontakt geschlossen und ein anderer geöffnet. So kann eine Lampe ein- und eine andere ausgeschaltet werden.
- Für ein Experiment werden 2 Lampen, 2 Batterien und 2 Relais benötigt. Ein Relais hat geschlossene und offene Kontakte sowie eine Spule. Die Betätigung des Relais erfolgt durch Anlegen einer Spannung an die Spule, wodurch sich die Kontakte bewegen.
3. Widerstand ist ein Hindernis für den Stromfluss. Seine Einheit ist Ohm (Ω).
4. (Dieser Satz ist nicht auf Deutsch und wurde nicht übersetzt)
5. Der Strom fließt von der Anode zur Kathode. Bei direkter Polarisation fließt der Strom von der Anode (P) zur Kathode (N).
6. LDR (lichtabhängiger Widerstand): Je mehr Licht, desto geringer der Widerstand. NTC (negativer Temperaturkoeffizient): Die Empfindlichkeit gegenüber Temperatur ist hoch, der Widerstand bei höherer Temperatur geringer. PTC (positiver Temperaturkoeffizient): Der Widerstand nimmt mit steigender Temperatur zu.
7. Jede Route hat zwei Transistoren mit einem Gate. Die erste Route, die Jüngste, ist offen. Eine kleine Anzahl von Elektronen im System öffnet durch einen Hebel die zweite Tür. So können wir eine große Menge mit einer kleinen Anzahl von Elektronen steuern. E: Emitter, B: Basis, C: Kollektor.
8. Stromleitungen verlaufen immer von Nord nach Süd und überschreiten den Bildschirm, der nicht magnetisch ist. Widerstand sind Barrieren, die Stromleitungen passieren müssen.
9.
- Das Induktionsgesetz besagt: Wenn eine Spule von einem Magneten durchdrungen wird, wird ein elektrischer Strom erzeugt. Beispiele: Generator, Taschenlampe, Fahrraddynamo und Lichtmaschine im Auto.
- Das Gesetz besagt, dass ein Netzteil in einer Spule ein Magnetfeld erzeugt. Beispiele: Türklingel, Autotür und Toröffner.
10.
- Magnetische Feldlinien verlaufen immer von Nord nach Süd und kreuzen sich nicht.
- Magnetische Feldlinien verlaufen von Nord nach Süd und gehen immer den Weg des geringsten Widerstands.
11. Magnetismus kann übertragen werden. Daher muss ein magnetisches Material nicht direkt mit einem anderen in Kontakt stehen, um eine Kraft zu erfahren.
12. Bei Elektromagneten sind drei Dinge wichtig:
- Die Anzahl der Windungen der Spule erhöht die Intensität des Magnetfeldes.
- Wenn die Stromstärke erhöht wird, wird auch die Intensität des Magnetfeldes erhöht.
- Wenn ein Eisenkern eingeführt wird, wird das Magnetsystem durch die Reduzierung des magnetischen Widerstands verstärkt.
13. Ein Magnetfeld innerhalb einer Spule, die sich dreht, erzeugt einen elektrischen Strom, wenn der Faden geschlossen ist. Dies ist elektromagnetische Induktion.
14.
- Rotor: Der drehende Teil des Motors.
- Stator: Der feste Teil, der mit dem Gehäuse verbunden ist.
- Induktor: Die Spule oder der Magnet, der das Magnetfeld erzeugt.
- Induzierter Teil: Die Spule, in der das Magnetfeld induziert wird.
- Kollektor: Leitet den Strom zu den Spulen.
- Bürsten: Übertragen den Strom zum Kollektor und unterstützen die Drehung des Kollektors. Sie sollten die Kabel nicht verdrehen.
Funktionsweise des Motors: Plus und Minus sind durch den Kollektor und die Spule des Rotors verbunden. Dadurch wird ein Magnet erzeugt. Die Hälfte der Drehung erfolgt durch magnetische Anziehung. Ohne Kontakt der Bürsten fließt kein Strom in die Spule, aber die Trägheit lässt den Rotor sich weiterdrehen. Dann ändert der Kollektor die Polarität, die Magnete in der Spule ändern sich und die andere Hälfte der Drehung wird vollendet. Dieser Prozess wiederholt sich.
15. Transformatoren werden verwendet, um die Spannung eines Stromkreises zu erhöhen oder zu verringern. Sie bestehen aus zwei isolierten Kupferspulen auf einem Stahlkern: der Primär- und der Sekundärspule. Der Stahlkern besteht aus behandeltem Siliziumstahl. Ein Transformator ändert die Spannung von einer Seite zur anderen.