Grundlagen von Ethik, Menschenrechten und Demokratie
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Ethische und soziale Grundlagen
E. Individuell:
Sie befasst sich mit den individuellen Maßnahmen in Bezug auf sich selbst und das Volk, mit dem sie in einer direkten Beziehung steht.
E. Soziales:
Ein Bereich des Denkens, der eine größere Realität umfasst: bestehend aus allen Personen.
Moralische Verpflichtung:
Die Unterstützung, zu der sich jeder verpflichtet fühlt, um ihre Absicht zu erfüllen.
Von der Moral zur Rechtmäßigkeit:
Die Achtung der Menschenwürde ist eine moralische Verantwortung jedes Einzelnen von uns, aber ihre Verteidigung darf nicht ausschließlich auf diese Verantwortung verlassen.
Ein moralischer Imperativ:
Es ist das Gewissen der Person, das die Kontrolle einer solchen Anforderung übernimmt, in den Händen jedes Einzelnen.
Rechtliche Voraussetzung:
Sie wird dem Einzelnen durch die Kraft einer Behörde auferlegt.
Menschenrechte als Sicherheit:
Die Menschenrechte sind die grundlegenden Rechte, die unsere Würde als Menschen schützen. Sie werden durch politische Macht anerkannt und gesetzlich verankert.
Lehre von den Menschenrechten:
Jeder Mensch besitzt grundlegende Rechte, und jeder hat die Verpflichtung, diese Lehre hinsichtlich einer universellen Ethik zu achten: Diese gilt für alle Menschen.
Die Erklärung der Menschenrechte:
Der Mensch hat eine unveräußerliche Würde und einige Rechte: Diese sind der Person gegeben, und niemand kann sie entziehen. Im achtzehnten Jahrhundert...
Demokratische Prinzipien
G. Vertreter:
Die Zusammensetzung und Funktion der Vertretung des Willens des Volkes.
Grenzenlose Rechte:
Frauen mussten viele Jahre warten, um ihre politischen Rechte zu sichern.
D. Zivil:
Dies sind defensive Rechte, die dazu dienen, die politische Einmischung in das Leben der Menschen zu verhindern.
D. Politische:
Sie ermöglichen es den Bürgern, sich an den öffentlichen Angelegenheiten zu beteiligen.
D. Soziale:
Sie garantieren menschenwürdige Lebensbedingungen für die Bevölkerung.
Demokratie:
Das politische System, in dem die Staatsgewalt vom Volke ausgeht.
Das demokratische Ideal:
Für die demokratische Lehre liegt die Souveränität (oberste politische Macht des Staates) nicht in einer Person oder einer Gruppe, sondern im Volk. Aus dieser Sicht kann die Regierung (die Stelle, die die politische Macht leitet und in Demokratien die Exekutive übernimmt) nicht mehr allein handeln.
Da die Menschen Macht ausüben:
Die Macht des Volkes kann nur erkannt werden, wenn das Volk entscheidet. Dies wird als Willen des Volkes bezeichnet: Der politische Wille der Bürger.
Der demokratische Geist:
Damit die Demokratie nicht auf demokratische Einstellungen reduziert wird (siehe Schema, um miteinander zu leben und sich mit unterschiedlichen Meinungen auseinanderzusetzen), zusammengefasst in 3 Aspekten:
- Verzicht darauf, andere mit Gewalt zur Durchsetzung der eigenen Meinung zu zwingen.
- Die Toleranz für diejenigen, die anders sind und denken.
- Die Bereitschaft, mit einer möglichst breiten Konsensbasis zu verhandeln, wenn unterschiedliche Auffassungen bestehen.
Die Grundregeln:
- Bezugnahme auf das Gesetz.
- Respekt für die Achtung der Minderheiten.
- Menschenrechte des Individuums.
- Das Prinzip der politischen Repräsentation.