Grundlagen der Gesundheit und gesunde Lebensweise

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Gesundheit

Laut WHO ist Gesundheit ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens, nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sowie die Fähigkeit, zu funktionieren.

Perfekter Gesundheitszustand

Ein Zustand vollständigen körperlichen und mentalen Wohlbefindens.

Definition: Primary Health Care (APS)

Primary Health Care (APS) ist eine wichtige Form der Gesundheitsversorgung, die generell allen Einzelpersonen und Familien in der Gemeinschaft durch geeignete Mittel zur Verfügung stehen sollte.

APS-Aktionen

  • Kohorte (Unklar, Bedeutung im Kontext?)
  • Schutz der Gesundheit
  • Kuration (oder Behandlung)
  • Rehabilitation

Die Punkte 1 und 2 helfen, Kosten zu sparen.

Nationales Gesundheitssystem

  • Bildung
  • Hygiene und sanitäre Einrichtungen
  • Förderung einer gesunden Lebensmittelversorgung (richtige Ernährung)
  • Mutter und Kind (Familienplanung)
  • Prävention und Kontrolle lokaler Krankheiten
  • Versorgung mit lebensnotwendigen Medikamenten

Aufgaben von Gesundheitsfachkräften

Der Arzt oder Apotheker spielt eine wichtige Rolle bei Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit. Beispiele hierfür sind:

  • Gesundheitsförderung
  • Prävention
  • Schutz und Wiederherstellung der Gesundheit durch eine erzieherische Funktion (für Individuum und Gemeinschaft)

Diese Maßnahmen sollen dazu dienen, Risiken zu vermeiden, die dem Einzelnen schaden oder Auswirkungen auf die Umwelt haben könnten.

Weitere Gesundheitsaktionen

  • Impfungen
  • Regelmäßige Überprüfungen
  • Nutzung frühzeitiger Interventionen
  • Sport-Bandagen zur Verhinderung von Wirbelsäulenstörungen

Ruhezeiten

Ein Erwachsener sollte täglich zwischen 7 und 9 Stunden erholsamen Schlaf bekommen, da der Körper dies benötigt.

Schlechte Gesundheitsgewohnheiten

Dazu zählt der Konsum von Drogen wie:

  • Alkohol
  • Barbiturate
  • Andere Drogen
  • Tabak
  • Marihuana
  • Kokain

Bewegungsmangel (Sedentarismus)

Menschen, die keine körperliche Aktivität ausüben, bilden eine Hochrisiko-Bevölkerung, deren Sterblichkeit signifikant höher ist als bei Personen, die entsprechend trainiert sind.

Wann gilt eine Person als sesshaft?

Eine Person gilt als sesshaft, wenn ihr wöchentlicher Kalorienverbrauch durch körperliche Aktivität 2000 Kalorien nicht übersteigt. Zudem benötigen Strukturen und Funktionen in unserem Körper einen Reiz mindestens alle zwei Tage, um ihre Trainierbarkeit zu erhalten.

Bewegungsmangel bei Frauen

Es wird geschätzt, dass mehr als 70 % der Frauen unter Störungen leiden, die direkt oder indirekt mit Bewegungsmangel zusammenhängen. Dies liegt oft daran, dass sie bereits in jungen Jahren Muskelgewebe verlieren und Fett zunehmen, was durch eine sitzende Lebensweise über ihre Lebensdauer verstärkt wird.

Gesunde Ernährung + Bewegung = Mehr Lebensqualität

Für ein gutes Wohlbefinden sollte man während des gesamten Lebens einen idealen Body-Mass-Index (BMI) anstreben. Dieser Index wird berechnet, indem das Gewicht (in kg) durch die Körpergröße im Quadrat (in m²) geteilt wird. Das Ergebnis sollte idealerweise zwischen 21 und 24 liegen.

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