Grundlagen: Recht, Mechanik und Bauwesen

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Rechtliche Grundlagen und Hypertext

Gesetz 15/1999 vom 13. Dezember über den Schutz personenbezogener Daten und Gesetz 34/2002 vom 11. Juli über Dienste der Informationsgesellschaft und E-Mail.

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Kräfte und Mechanische Eigenschaften von Materialien

Definition der Kraft

Kraft: Eine Aktion, die geeignet ist, den Zustand der Ruhe oder Bewegung eines Körpers herzustellen oder zu ändern oder Verformungen zu erzeugen. Die Einheit der Kraft im internationalen System der Messung ist das Newton (N).

Zur Messung der Kräfte dienen Dynamometer. (Anmerkung: Knetmasse mit meinem Ex.)

Die mechanischen Eigenschaften bestimmen das Verhalten von Materialien, wenn eine oder mehrere Kräfte auf sie einwirken.

Wichtige Materialeigenschaften

  • Widerstandsfähigkeit (Resistance)

    Die Fähigkeit eines Materials, Kräften standzuhalten, ohne sich übermäßig zu verformen oder zu brechen. (Beispiele: Glas, Metall, Stahl, Holz und Kunststoff.)

  • Zähigkeit

    Die Eigenschaft bestimmter Materialien, Kräften wiederholt standzuhalten, ohne zu brechen. (Gegensatz zu spröde/fragil.)

  • Elastizität

    Die Eigenschaft eines Materials, nach einer Verformung in seine ursprüngliche Form zurückzukehren. (Beispiel: Gummi.)

  • Plastizität

    Die Eigenschaft, dass sich ein Material dauerhaft verformen lässt, ohne zu brechen.

  • Duktilität (Ziehbarkeit)

    Die Eigenschaft einiger Materialien, sich dauerhaft in einen dünnen Draht verformen zu lassen, ohne zu brechen.

  • Formbarkeit (Malleabilität)

    Die Eigenschaft, sich dauerhaft in Form von dünnen Platten/Blechen walzen zu lassen, ohne zu brechen.

  • Härte

    Die Eigenschaft, die den Widerstand eines Materials gegen Kratzer oder das Eindringen durch einen anderen Körper zeigt. (Beispiel: Glas.)

  • Knicken (Vinclament)

    Eine Verformung unter Kompression, die auftritt, wenn die Körper lang und dünn sind.

Struktur (Tragende Funktion)

Die Gesamtheit der Elemente, deren grundlegende Funktion das Tragen von Kräften ist. (Materialien: Metall, Beton, PDA oder Gerippe/Karkasse.) Das Dreieck hält am besten.

Grundlagen des Bauwesens und der Architektur

Pläne

Pläne sind die grafische Darstellung aller Teile, die ein architektonisches Werk oder Gebäude bilden.

Baumaterialien

  • Bindemittel

    Ein Material in Pulverform, das mit Wasser gemischt wird, Plastizität erwirbt und nach einer Weile aushärtet.

  • Zuschlagstoffe/Konglomerate

    Durch Mischen eines Bindemittels mit Sand, Wasser und Kies. Nach dem Anmischen erwerben sie eine Plastizität, mit der verschiedene Formen angenommen werden können, und werden dann widerstandsfähig.

Bauelemente

  • Die Struktur

    Sie trägt alle Lasten der Errichtung, leitet sie an das Fundament weiter und sorgt dafür, dass keine übermäßige Verschiebung auftritt.

  • Dächer (Cobertens)

    Horizontale Elemente, die das Innere des Gebäudes vom Äußeren trennen. Ihre Funktion ist der Schutz vor Regen und Schnee und die Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit.

  • Ummantelungen/Abschlüsse (Closings)

    Gebildet durch die Mauern, die dazu dienen, die verschiedenen Räume voneinander oder von der Außenseite zu isolieren und zu trennen.

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