Grundlagen der Netzwerkprotokolle und Architekturen
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IP-Protokoll:
C: ICMP (Internet Control Message Protocol)
ICMP-Protokoll-Einträge:
C: Send-Regler (Flow Control), Berichterstattung, Entdeckung.
Netzwerk-Architektur:
B: Abhängige Ebenen.
Komplexität:
A: Ähnlich der Zuverlässigkeit.
Medien der Kommunikation:
B: Virtuelle Kommunikation.
Eine Funktion der Transportschicht:
A: Ende-zu-Ende-Flusskontrolle.
Vorteil der Transportschicht:
A: Protokolle können so konzipiert werden, dass sie Details verbergen.
Dateneinheit (Transport Layer):
C: TPDU (Transport Protocol Data Unit).
Adressierung auf der Transportschicht:
B: Umsetzungsprozesse (Mapping von Ports zu Prozessen).
Protokolle der Transportschicht:
B: TCP und UDP.
TCP-Protokoll-Eigenschaften:
B: Zuverlässig und Stream-orientiert.
Grundlage des TCP-Designs:
A: IP (Internet Protocol), basierend auf Klasse C Adressierung.
TCP verwendet zur Adressierung:
A: IP-Adressen.
ACK-Kontroll-Bit:
A: Zeigt die Nummer der Bestätigung (Acknowledgement Number) an.
SYN-Kontroll-Bit:
B: Segment, das den Verbindungsaufbau anfordert.
Schnittstelle zwischen TCP und Anwendung:
A: Port.
Ports (Bereich):
B: [1..255].
Socket:
B: Ein Paar, bestehend aus einer IP-Adresse und einem Port.
Verbindungsaufbau:
A: Erfordert ein Paar von Sockets.
Datenblöcke in TCP:
C: Segment.
TCP-Kontrollen:
B: ACUNS (Bestätigungen) vom Empfänger-Fenster erhalten.
Wirksamkeit der Übertragung:
A: Maximum Segment Size (MSS).
Erste Bytes im TCP-Header:
A: Quell-Ports.
Wichtiges Merkmal von TCP:
A: Zuverlässigkeit.
UDP-Eigenschaft:
B: Nicht verbindungsorientiert.
RECEIVE-Funktion:
B: Wird vom TCP-Protokoll verwendet.
CLOSE-Funktion:
A: Wird vom Client ausgeführt, um die Verbindung zu beenden.
Medienprotokoll:
B: Protokoll, in dem NPSD (Novell Protocol Stack) residiert.
Novell-Protokoll:
A: SPX (Sequenced Packet Exchange).
NetBIOS-Struktur:
B: Dur-Struktur (Flache Struktur).
WINS-Server-Funktion:
B: Konvertiert NetBIOS-Namen in IP-Adressen.
Kommunikation:
B: Anwendungsschichten.
High-Level-Protokolle:
B: Protokolle der höheren Ebenen (Anwendungsschicht).
Definition einer Domäne:
A: Eine Gruppe von verbundenen Computern.
Domain-Name:
A: Eine Reihe von Zeichen.
Gattungsbezeichnungen (TLDs):
A: Befinden sich auf der ersten Ebene.
Domain-Namen (FQDN):
A: Vollständige Adressen.
DNS-Zone:
B: Eine verteilte Datenbank.
Elemente einer DNS-Zone:
B: RR (Resource Records).
Typische Resource Records (RR):
B: A oder AAAA.
DNS-Server-Funktion:
B: Speichern aktuelle Kopien (Caching).
DNS-Abfrage:
A: Betrieb zur Abfrage eines Namens.
DNS-Auflösung:
C: Hat höchste Priorität.
Programme zum Senden von Befehlen:
B: Terminal-Emulatoren.
Telnet-Protokoll:
A: Verwendet eine TCP-Verbindung.
Sicheres Linux-Protokoll:
B: SSH (Secure Shell).
Funktion der Sitzungsschicht:
B: Aufrechterhaltung der Sitzungsinformationen.
Dateisystem (Archivsystem):
A: Läuft auf dem Computer.
Verzeichnisdienst:
A: Stellt Informationen zur Verfügung.
Anwendungsprotokolle:
B: Virtuell.
FTP-Protokoll (Funktion):
A: Ermöglicht die Datei-Handhabung (Übertragung).
Protokoll zur Generierung von Webinhalten:
A: HTTP (Hypertext Transfer Protocol).
Hypertext-Sprache:
B: HTML (Hypertext Markup Language).
SMTP-Protokoll (E-Mail):
B: Wird von Nutzern benötigt (zum Senden).
DNS-Eintrag für SMTP-Server:
B: MX (Mail Exchanger).
E-Mail-Konto-Zugriff:
A: POP3-Server.
Telnet-Protokolle verwenden:
B: TCP.
NKS-Protokolle (Netzwerk-Dateisystem):
B: Bestimmen den Ort des Dateisystems.
Gateways:
A: Verantwortlich für das Routing von Informationen.
Routing-Protokolle verwenden:
A: Werden verwendet, um Routen zu erstellen.