Grundlagen der Netzwerkprotokolle und Architekturen

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  1. IP-Protokoll:

    C: ICMP (Internet Control Message Protocol)

  2. ICMP-Protokoll-Einträge:

    C: Send-Regler (Flow Control), Berichterstattung, Entdeckung.

  3. Netzwerk-Architektur:

    B: Abhängige Ebenen.

  4. Komplexität:

    A: Ähnlich der Zuverlässigkeit.

  5. Medien der Kommunikation:

    B: Virtuelle Kommunikation.

  6. Eine Funktion der Transportschicht:

    A: Ende-zu-Ende-Flusskontrolle.

  7. Vorteil der Transportschicht:

    A: Protokolle können so konzipiert werden, dass sie Details verbergen.

  8. Dateneinheit (Transport Layer):

    C: TPDU (Transport Protocol Data Unit).

  9. Adressierung auf der Transportschicht:

    B: Umsetzungsprozesse (Mapping von Ports zu Prozessen).

  10. Protokolle der Transportschicht:

    B: TCP und UDP.

  11. TCP-Protokoll-Eigenschaften:

    B: Zuverlässig und Stream-orientiert.

  12. Grundlage des TCP-Designs:

    A: IP (Internet Protocol), basierend auf Klasse C Adressierung.

  13. TCP verwendet zur Adressierung:

    A: IP-Adressen.

  14. ACK-Kontroll-Bit:

    A: Zeigt die Nummer der Bestätigung (Acknowledgement Number) an.

  15. SYN-Kontroll-Bit:

    B: Segment, das den Verbindungsaufbau anfordert.

  16. Schnittstelle zwischen TCP und Anwendung:

    A: Port.

  17. Ports (Bereich):

    B: [1..255].

  18. Socket:

    B: Ein Paar, bestehend aus einer IP-Adresse und einem Port.

  19. Verbindungsaufbau:

    A: Erfordert ein Paar von Sockets.

  20. Datenblöcke in TCP:

    C: Segment.

  21. TCP-Kontrollen:

    B: ACUNS (Bestätigungen) vom Empfänger-Fenster erhalten.

  22. Wirksamkeit der Übertragung:

    A: Maximum Segment Size (MSS).

  23. Erste Bytes im TCP-Header:

    A: Quell-Ports.

  24. Wichtiges Merkmal von TCP:

    A: Zuverlässigkeit.

  25. UDP-Eigenschaft:

    B: Nicht verbindungsorientiert.

  26. RECEIVE-Funktion:

    B: Wird vom TCP-Protokoll verwendet.

  27. CLOSE-Funktion:

    A: Wird vom Client ausgeführt, um die Verbindung zu beenden.

  28. Medienprotokoll:

    B: Protokoll, in dem NPSD (Novell Protocol Stack) residiert.

  29. Novell-Protokoll:

    A: SPX (Sequenced Packet Exchange).

  30. NetBIOS-Struktur:

    B: Dur-Struktur (Flache Struktur).

  31. WINS-Server-Funktion:

    B: Konvertiert NetBIOS-Namen in IP-Adressen.

  32. Kommunikation:

    B: Anwendungsschichten.

  33. High-Level-Protokolle:

    B: Protokolle der höheren Ebenen (Anwendungsschicht).

  34. Definition einer Domäne:

    A: Eine Gruppe von verbundenen Computern.

  35. Domain-Name:

    A: Eine Reihe von Zeichen.

  36. Gattungsbezeichnungen (TLDs):

    A: Befinden sich auf der ersten Ebene.

  37. Domain-Namen (FQDN):

    A: Vollständige Adressen.

  38. DNS-Zone:

    B: Eine verteilte Datenbank.

  39. Elemente einer DNS-Zone:

    B: RR (Resource Records).

  40. Typische Resource Records (RR):

    B: A oder AAAA.

  41. DNS-Server-Funktion:

    B: Speichern aktuelle Kopien (Caching).

  42. DNS-Abfrage:

    A: Betrieb zur Abfrage eines Namens.

  43. DNS-Auflösung:

    C: Hat höchste Priorität.

  44. Programme zum Senden von Befehlen:

    B: Terminal-Emulatoren.

  45. Telnet-Protokoll:

    A: Verwendet eine TCP-Verbindung.

  46. Sicheres Linux-Protokoll:

    B: SSH (Secure Shell).

  47. Funktion der Sitzungsschicht:

    B: Aufrechterhaltung der Sitzungsinformationen.

  48. Dateisystem (Archivsystem):

    A: Läuft auf dem Computer.

  49. Verzeichnisdienst:

    A: Stellt Informationen zur Verfügung.

  50. Anwendungsprotokolle:

    B: Virtuell.

  51. FTP-Protokoll (Funktion):

    A: Ermöglicht die Datei-Handhabung (Übertragung).

  52. Protokoll zur Generierung von Webinhalten:

    A: HTTP (Hypertext Transfer Protocol).

  53. Hypertext-Sprache:

    B: HTML (Hypertext Markup Language).

  54. SMTP-Protokoll (E-Mail):

    B: Wird von Nutzern benötigt (zum Senden).

  55. DNS-Eintrag für SMTP-Server:

    B: MX (Mail Exchanger).

  56. E-Mail-Konto-Zugriff:

    A: POP3-Server.

  57. Telnet-Protokolle verwenden:

    B: TCP.

  58. NKS-Protokolle (Netzwerk-Dateisystem):

    B: Bestimmen den Ort des Dateisystems.

  59. Gateways:

    A: Verantwortlich für das Routing von Informationen.

  60. Routing-Protokolle verwenden:

    A: Werden verwendet, um Routen zu erstellen.

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