Grundlagen der Telekommunikation und Akustik

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1. Definition von Dezibel

Das Dezibel (dB) ist eine Maßeinheit für Lautstärke, entsprechend einem Zehntel Bel. Es wird verwendet, um das Verhältnis zwischen zwei Leistungen auszudrücken.

2. Berechnung der Verstärkung in Dezibel

Eine Verstärkerschaltung liefert eine Ausgangsleistung von 15 Watt, wenn das angelegte Eingangssignal eine Leistung von 3 Watt hat. Zeigen Sie die Kreisverstärkung in Dezibel.

Ich weiß nicht.

3. Referenzeinheit von dBm

Die Referenzeinheit für dBm ist Milliwatt (mW).

4. Definition von Übersprechen

Übersprechen besteht aus der unerwünschten Kopplung von Signalen von einem Stromkreis in einen anderen. Es ist das Phänomen, bei dem ein durch einen Stromkreis übertragenes Signal Störungen in einem anderen Stromkreis induziert.

5. Was ist Pupinisierung?

Pupinisierung dient dazu, Probleme in Übertragungsleitungen zu reduzieren, die durch die Belastung von Spulen entstehen. Sie besteht aus dem Einfügen von Belastungsspulen in regelmäßigen Abständen entlang der Übertragungsleitung.

6. Notwendigkeit der 2-zu-4-Draht-Wandlung

Die Umwandlung von 2- auf 4-Draht-Schaltungen ist notwendig, da Endgeräte (Telefone) oft ein einziges Adernpaar (2-Draht-Schaltung) für beide Kommunikationsrichtungen nutzen, während in Vermittlungsstellen und für die Fernübertragung getrennte Sende- und Empfangswege (4-Draht-Schaltung) effizienter sind.

7. Verantwortliches Element für die Wandlung

Das für diese Umwandlung verantwortliche Element ist die Hybridschaltung (oft als Hybrid-Spule bezeichnet).

8. Verbindung von Telefonzentralen und Teilnehmern

Telefonzentralen und Teilnehmer werden durch Schaltanlagen und Kupferdrahtpaare verbunden.

9. Vermittlungsstellen für Teilnehmer

Die Vermittlungsstellen, die direkt an die Teilnehmer angeschlossen sind, sind die Ortsvermittlungsstellen.

10. Hierarchie der Telefonzentralen

Die hierarchische Ebene der Telefonzentralen, von der niedrigsten bis zur höchsten, ist wie folgt:

  1. Ortsvermittlungsstellen
  2. Primärvermittlungsstellen
  3. Sekundärvermittlungsstellen
  4. Tertiärvermittlungsstellen (Knotenpunktstationen)

11. Definition von direkten Teilstrecken

Direkte Teilstrecken sind Gruppen von Verbindungen, die zwei Vermittlungsstellen direkt miteinander verbinden.

12. Standorte von Knotenpunktstationen in Spanien

Knotenpunktstationen in Spanien befinden sich in Madrid, Barcelona, Valencia, Sevilla, León und Bilbao.

13. Berechnung der Telefonverkehrsintensität (Erlang)

Die Telefonverkehrsintensität (Erlang) für eine zentrale Stelle, wenn 43 Anrufe mit einer durchschnittlichen Dauer von 1 Minute getätigt werden, berechnet sich wie folgt:

Vt = (Anzahl der Anrufe × Durchschnittliche Dauer pro Anruf) / Dauer der Beobachtungsperiode

Vt = (43 Anrufe × 1 Minute) / 60 Minuten = 43 Minuten / 60 Minuten ≈ 0,717 Erlang

14. Arten von Anrufen in einer Ortsvermittlungsstelle

Die vier Arten von Anrufen, die in einer Ortsvermittlungsstelle stattfinden können, sind:

  • Lokale Anrufe (intern)
  • Ausgehende Anrufe
  • Eingehende Anrufe
  • Transit-Anrufe (Durchgangsverkehr)

15. Definition des Schaltraums (Raumschaltung)

Der Schaltraum (oder Raumschaltung) ist ein Verfahren, bei dem eine Verbindung durch die physische Verknüpfung von Ein- und Ausgangsleitungen in einem Schaltfeld hergestellt wird.

16. Zeitlich begrenzte Vermittlung (Zeitmultiplex)

Die zeitlich begrenzte Vermittlung (Zeitmultiplex-Vermittlung) besteht aus der Digitalisierung von Telefonsignalen mittels Puls-Code-Modulation (PCM)-Techniken und deren Übertragung in Zeitfenstern.

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