Grundlagen der TV-Technologie: SYSCOM, Steuerung und Display-Typen
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Grundlagen der TV-Steuerung und SYSCOM-Funktionen
Spezifische Funktionen der Steuerung
- Steuerungsfunktionen (R-Extrem): Gehorcht den Befehlen des Benutzers, löst praktische Probleme und sorgt für die beste Farbdarstellung.
- TV-Überwachung: Ermöglicht die Überwachung des Betriebs (Suspensionsaspekt der Operation).
- Digitale Kompatibilität: Neue TV-Präsentationen, die im letzten Jahr noch nicht verfügbar waren.
- Ziel der Hersteller: Die Nutzung des Fernsehers für den Benutzer zu erleichtern.
SYSCOM und Mikrocontroller
Wichtige Funktionen des SYSCOM
SYSCOM bietet folgende Vorteile:
- Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit.
- Präzise Ausführung.
- Fehlerfreiheit.
Mikrocontroller und Schnittstellen
- Wichtigster beteiligter Pfad: Audio-Eingang/Ausgang.
- Komponenten des Mikrocontrollers: RAM, Eingangs- und Ausgangs-Ports.
- Energieverwaltung: Die Stromquelle ist für das Energiemanagement von SYSCOM verantwortlich.
Tastaturtypen und Benutzerkontakt
Der Kontakt zwischen TV und Nutzer wird primär über die Tastatur aufrechterhalten.
Die 3 Arten von Tastaturen und ihre Funktion
- Direkt (Off-Line): Jede Taste hat einen eigenen Widerstand/Kanal.
- Leiter (Escalera): Erhöht die Anzahl der Tasten.
- Matrix: Wird über die Anschlüsse des Mikrocontrollers gesteuert.
Fernbedienung und Signalübertragung
- JVC Fernbedienung: Der Kontakt wird durch einen identifizierten Impuls aufrechterhalten.
Lautstärkeregelung und Signalverarbeitung
- Lautstärkeregelung über Fernbedienung: Erfolgt durch eine Gleichspannung, die einen Verstärker/Treiber erreicht.
- Steuerung der ZF-Stufe: Muss mittels PWM (Pulsweitenmodulation) kontrolliert werden.
- Anpassung vor SYSCOM: Farbe, Farbton und Helligkeit wurden vor der Einführung von SYSCOM über analoge PWM-Schaltungen angepasst.
- Farbkiller: Die Schaltung, die das Farbsignal entfernt, wenn das Programm in Schwarz-Weiß ist, wird als „Killer“-Block bezeichnet.
- Eingangs-Auswahlphase: Funktioniert durch Geräte, die das Videosignal verstärken und verarbeiten.
- Simulcast: Ein Selektor, eine Schaltung für Input-Streams, die an einem bestimmten Ort platziert ist.
Moderne Übertragungstechnologien und Displays
Kabelfernsehen (Kabel-TV)
Das Kabel ist perfekt geschirmt und nutzt das gesamte normale Spektrum aus. Es werden nicht nur 68, sondern oft über 100 Kanäle übertragen, wofür ein spezieller TV-Tuner erforderlich ist. Zunehmend werden auch optische Fasern als Übertragungsmedium eingesetzt.
Das digitale TV-Signal wird digitalisiert und in Informationspaketen gruppiert. Bestimmte Bereiche sind für die Gruppierung der TV-Informationen vorgesehen. Es ist möglich, bis zu 24 Kanäle in einer Bandbreite zu senden, wenn ein RF-Modul installiert ist.
DTH-Systeme (Direct-to-Home)
DTH-Systeme entwickeln sich durch den technischen Fortschritt sehr schnell. Die Antennen werden kleiner und bieten Zugang zu über 100 Kanälen (z. B. über Anbieter wie Hughes, PanamSat, RCA). Das analoge Signal wird in digitale Werte (0 und 1) umgewandelt.
Plasma-TV-Technologie
Plasmafernseher sind leicht und verbrauchen wenig Strom. Sie bestehen aus einer Substratoberfläche, die Millionen kleiner Zellen enthält. Jede Zelle ist mit Neon- und Xenongasen gefüllt und mit einem phosphoreszierenden Stoff bedeckt. Die Technologie basiert auf dem Prinzip der Lumineszenz:
- Elektrische Felder ionisieren die Atome.
- Freie Elektronen kollidieren mit den beschleunigten Gasatomen.
- Die Gasatome werden angeregt und erzeugen Strahlung (Licht).