Grundlegende philosophische Konzepte

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Dialektik

Dialektik: Dies ist die Philosophie, die sich nicht auf die Dinge selbst konzentriert, sondern auf die Verbindungen zwischen ihnen, die durch den Diskurs entstehen. Wenn ein Gefühl der Taubheit, Verwirrung oder Ratlosigkeit eintritt, eine Unterbrechung erreicht wird oder Schwierigkeiten auftreten, die einen zufriedenstellenden Abschluss oder die Antwort auf die gestellte Frage verhindern, dann ist dies ein grundlegendes Trainingsprogramm. Wir können es als Wissen bezeichnen, das sich mit Dingen und Menschen befasst, indem es einen konzeptuellen Rahmen anwendet, ohne die Frage seiner Existenz zu stellen. Oder wir können vom Wissen selbst sprechen, das einen Schritt über die Philosophie hinausgeht, um die bisherigen Regeln zu korrigieren, die das praktische Wissen bestimmen.

Cosa

Cosa: Jede der Entitäten, die Zugang zum Wissen durch die Sinne ermöglichen, und Wissen ist die Fähigkeit, mit ihnen umzugehen.

Idea

Idea: Das ist das, was das Wesen jedes Dinges ausmacht, genau das, was es ist, und seine Bestimmung.

Episteme

Die Episteme kann als intellektuelles Wissen übersetzt werden. Sie geht über den konzeptuellen Rahmen hinaus, der allein nicht ausreicht, um die geforderte Präzision und Genauigkeit der Dinge zu erreichen. Sie ist eine Möglichkeit, die allgemeine Kenntnis der Dinge zu überwinden, die die Doxa (Meinung) nicht erreichen könnte, da sie sich nicht auf die Dinge selbst, sondern auf die Definition ihrer Natur konzentriert. Es ist eine höhere Form des Wissens; für Platon ist es das Wissen um die geistige Struktur, die jeder Erkenntnis der Dinge zugrunde liegt.

Reminiszenz (Anamnesis)

Diese Art von Wissen wird als Geschichte oder Reminiszenz bezeichnet, die aus der Seele schöpft. Sokrates veranschaulicht dies mit dem Mythos einer früheren Existenz, in der die Seele die Wahrheit kannte, an die sie sich nun erinnert. Die Episteme befasst sich nicht nur mit Dingen oder deren Kenntnis, um etwas zu definieren, sondern sie ergründet, wie die Sache beschaffen ist oder was sie aussagt, und manifestiert sich in Erfahrung und Sprache. Eidos = Idee, „Erscheinungsbild“.

Das Problem des Guten

Eines der wichtigsten theoretischen Anliegen Platons ist es, die Natur des Seins, das er das Gute nennt, von anderen Dingen zu unterscheiden, die in gewissem Sinne als gut angesehen werden, aber nicht mit dem Guten selbst verwechselt werden sollten.

Das Gute

Das Gute: Das Gute ist eine Art geistiges Prinzip, das geistiges Wissen ordnet.

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