Inhaltsentwicklung nach Altersgruppen & Methodik
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Inhalt je nach Altersgruppe:
- 0-6 Jahre: Erforschung und Entdeckung (Wahrnehmung der eigenen, stabilen Dominanz).
- 6-9 Jahre (1.-4. Klasse): Grundfertigkeiten:
- Rezeption: Stopp, Kontrolle, Start
- Bewegungsausführung: Entfernung, Geschwindigkeit, Präzision
- 10-13 Jahre (5.-7. Klasse): Motorische Sonderaufgaben, Renntempo, Körperliche Gesundheit, Grundlegende Fitnessfaktoren: Flexibilität, aerobe Ausdauer.
- 14-17 Jahre (8.-10. Klasse):
Methode: Breit gefächert: Trends von Lehrern und Psychologen.
Strategie: Über konkrete Entscheidungen, basierend auf früheren Erkenntnissen.
Ressourcen: Konkrete Materialien.
Verfahren zur Erzielung des besten Ergebnisses für die gesamte Gruppe. Vergleich und Feststellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden (z.B. Anteil an Feinbeton, Spannung etc.).
Die Kriterien für den normotipo Vergleich basieren auf einem Referenzmodell. Die Gründung des normotipo für jeden Schüler in seinem individuellen Prozess erfolgt über einen bestimmten Zeitraum (Semester, Jahr, ...). Eine Bewertung von Gewinnen und Verlusten wird ausgedrückt. Externe Merkmale, die erfüllt sein müssen, werden bewertet. Die Ziele dienen als Hauptkriterium für den Vergleich der Ergebnisse.
Der individualisierte normotipo wird für jeden Schüler in seinem Prozess über einen bestimmten Zeitraum (Semester, Jahr, ...) festgelegt und eine Bewertung von Gewinnen und Verlusten ausgedrückt.
Bei der Bewertung als Vergleichsprozess werden Referenzen festgelegt. Zabalza (1987) spricht in diesem Sinne von "Normotipos" und unterscheidet drei Arten:
- Statistische Normotipos: Vergleich mit einer Referenzgruppe, dem, was in dieser Gruppe "normal" ist. Das Verfahren kann verwendet werden, um das beste Ergebnis für die gesamte Gruppe zu erhalten und die Schüler miteinander zu vergleichen.
- Individualisierte Normotipos: Auf jeden Schüler in seinem Prozess festgelegt, über einen bestimmten Zeitraum (Semester, Jahr, ...). Eine Bewertung von Gewinnen und Verlusten wird ausgedrückt.
- Kriterienbezogene Normotipos: Vergleich mit einem externen Referenzmodell, das die Merkmale vorgibt, die erfüllt sein müssen. Die Ziele dienen als Hauptkriterium für den Vergleich der Ergebnisse.