Ein Jahrhundert der musikalischen Veränderungen

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Ein Jahrhundert des Wandels:
Das zwanzigste Jahrhundert brach mit der Romantik, und es entstanden unterschiedliche Musikstile. Der Zweite Weltkrieg beeinflusste romantische Musik und führte zu modernen Formen der Komposition. Im neunzehnten Jahrhundert entstanden musikalische Bewegungen, die neue Strömungen aus Frankreich oder dem Nationalismus repräsentierten.
Impressionismus und die Gruppe der Sechs:
Die Impressionisten versuchten, Stimmungen und Eindrücke durch suggestive Harmonien mit neuen Kombinationen von Klangfarben zu schaffen. Wichtige Komponisten waren Claude Debussy, mit Werken wie "Das Meer", "Wolken", "Sirenen" oder "Nacht". Im Impressionismus war Maurice Ravel ein sehr geschickter Orchestrator, der Kombinationen von magischen Klängen und Instrumenten meisterhaft anwendete. Er komponierte den "Boléro" für Orchester.
In Paris bildete die Gruppe der Sechs, zu der auch Erik Satie gehörte, eine Gemeinschaft von sechs Komponisten, darunter die bedeutendsten Darius Milhaud, Francis Poulenc und Arthur Honegger.
Der Zweite Nationalismus:
Béla Bartók, Zoltán Kodály und Manuel de Falla widmeten ihre Bemühungen der Volksmusik in ihren jeweiligen Ländern, um diese in der Konzertmusik zu verwirklichen, die sich romantisch anfühlte. Manuel de Falla, geboren in Cádiz, nutzte die andalusische Folklore und viele andere Einflüsse von der Halbinsel, wie in seinen "Sieben populären spanischen Liedern" zu sehen ist.
Die Zwölftonmusik und Atonalität:
In Wien komponierte Arnold Schönberg Musik, die zunehmend von den Regeln der Tonalität und der Dreiklangakkorde abwich. Für jedes Werk verwendete er eine neue Herangehensweise an die Atonalität, eine Form der Komposition, die die freie Wahl der Töne und Akkorde ermöglicht. Der nächste Schritt war eine neue Technik, die nationale Dodekaphonie, die die Zwölftonmusik auf der chromatischen Tonleiter ohne Wiederholung der Töne nutzt.
Das zwanzigste Jahrhundert seit 1950:
Die Komponisten und Interpreten leisteten großartige Arbeit, indem sie neue musikalische Werke schufen, die zur Rekonstruktion und kulturellen Entwicklung beitrugen. So entstanden neue Stile und Trends, während die Autoren an ihren Werken arbeiteten und sich weiterentwickelten. Bedeutende Komponisten dieser Zeit waren Olivier Messiaen, Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen und Luigi Nono.
Chance und Unbestimmtheit wurden zu grundlegenden Regeln:
- Ermöglicht den Musikern, sich frei zu spielen.
- Ideen durch Zeichnungen zu skizzieren.
- Komponieren von stummen Stücken.
- Mit Radio-Gasgeräten arbeiten.
- "Musikfragmente aus Briefen und Karten schreiben."

Blasinstrumente:
Der Ursprung geht bis in die Antike in Ägypten zurück, wo Klarinetten und Oboen verwendet wurden. So alt wie diese sind die ersten Instrumente, die Flöten ähneln, die aus Tierknochen hergestellt wurden. Schilfrohre, hohle Bäume, Schalen, Tierhörner und Metallrohre wurden seit Tausenden von Jahren von unseren Vorfahren als Blasinstrumente verwendet.
Die harmonische Diatonik:
Die diatonische Mundharmonika ist wirklich doppelt, mit Löchern für die Naturtöne und einige für die veränderten Töne, die für jeden Schatten verwendet werden.
Das digitale Zeitalter:
Digitaler Sound basiert auf der Umwandlung von Schallwellen in binäre Codes und erlebte seine ersten Versuche in den 60er Jahren. Der Beginn des digitalen Zeitalters war in den 80er Jahren mit der Einführung der digitalen CDs. Die CD bietet bessere Haltbarkeit, längere Aufnahmezeiten und benötigt weniger Platz zur Speicherung. Die CD führte zur Neuauflage vieler Schallplatten, die möglicherweise nicht das Licht der Welt erblickt hätten.
Synthesizer, Drumcomputer und Sequenzer:
Mit dem Aufkommen der digitalen Technologie können unterschiedliche Klangfarben erzeugt werden. Der Rhythmus kann mit Klängen von Trommeln und Percussion programmiert werden. Sequenzer sind Geräte, die Sequenzen von Musikfragmenten erstellen.
Computer und Musik:
Mit Computern wurde die Bearbeitung von Musik flexibler und weniger fehleranfällig.
Internet:
Es ist ein Broadcast-Medium, das im digitalen Format (mp3) Informationen über alles bereitstellt.
Mp3:
Eine komprimierte digitale Klangqualität, die akzeptabel ist.

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