John Duncans Dilemma: Umweltkatastrophe und Firmenintrigen

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John Duncans Dilemma: Umweltkatastrophe und Firmenintrigen

Kapitel 1: Die Akte John Duncan

Wie alt war John Duncan?

Er war 45 Jahre alt.

Warum ging John Duncan zu einem Vorstellungsgespräch?

Weil er einen Arbeitsplatz suchte.

Wie sah John Duncan aus?

Er war groß und dünn. Er hatte graue Haare und trug eine Brille. Sein Outfit bestand aus einem alten, grauen Anzug.

Was dachte John Duncan über David Wilson?

Er hasste David Wilson, da Wilson es liebte, Menschen klein zu machen.

Wer war David Wilson?

Er war ein Geschäftsmann und wollte John Duncans Chef werden.

Kapitel 2: Die Firma und ihre Geheimnisse

Warum brauchte das Unternehmen einen Biologen?

Sie benötigten einen Biologen, um die Sicherheit in der Fabrik zu gewährleisten.

Was war die gute Nachricht?

Die gute Nachricht war, dass John Duncan einen Job bekam.

Wie alt waren seine Kinder?

Seine Tochter war 16 und sein Sohn 13 Jahre alt.

Was geschah mit Johns Geschäft?

Nach dem Tod seiner Frau wurde sein Geschäft geschlossen, und er verlor sein gesamtes Geld.

Was produzierte das Unternehmen?

Das Unternehmen produzierte neue Autolackierungen.

Kapitel 3: Der Unfall und seine Folgen

Warum ging John zum Arzt?

Weil er Abfallprodukte auf sein Bein verschüttete, was zu einer roten, schmerzhaften Stelle führte.

Was fragte Andrew seinen Vater?

Er fragte seinen Vater, ob sie ein Boot bekommen könnten.

Wen lud John zum Abendessen ein?

John lud Mary zum Abendessen ein.

Was sah die Familie an der Sandbank?

Die Familie sah Robben.

Welches Experiment führte John durch?

Er gab 10 schwangeren Ratten über 2 Wochen 5 ppm (parts per million) Abfallprodukte im Trinkwasser.

Kapitel 4: Die Enthüllung und ihre Konsequenzen

Was dachte Mary, dass das Chemieunternehmen tun sollte?

Sie dachte, das Unternehmen sollte aufhören, Abfälle in den Fluss zu leiten.

War Mr. Wilson ein Wissenschaftler?

Nein, er war ein Geschäftsmann. Er verstand sich auf Unternehmensführung und Geldverdienen.

Was gefiel Mr. Wilson an Duncans Bericht nicht?

Ihm missfielen die Ideen am Ende des Berichts. Es sollte vorgeschlagen werden, die Maschinen so umzubauen, dass die Abfallprodukte gereinigt werden, bevor sie in den Fluss gelangen. Das war jedoch sehr teuer (2.000.000 £).

Worüber machte sich Duncan Sorgen?

Er sorgte sich, dass die Menschen durch das kontaminierte Wasser krank werden könnten.

Was wollte John Duncan der Zeitung erzählen?

John wollte die Zeitung über die Einleitung von Fabrikabfällen in den Fluss informieren.

Was wäre mit J. Duncan passiert, wenn er die Wahrheit gesagt hätte? Was wäre passiert, wenn er geschwiegen hätte?

Er würde seinen Job verlieren. / Er würde im folgenden Jahr doppelt so viel Gehalt bekommen.

Kapitel 5: Die Folgen und das Ende

Warum verließ Mary das Unternehmen?

Weil sie mit der Einleitung der Abfälle in den Fluss nicht einverstanden war.

Was für ein Mensch war Simon?

Er gehörte einer Umweltgruppe an.

Worüber handelte Simons Zeitungsartikel?

Der Artikel handelte von Robben an der Flussmündung, die an einer seltsamen Krankheit litten.

War Mary zur Hochzeit eingeladen?

Ja, sie war zur Hochzeit eingeladen.

Warum dachte Simons Vater, J. Duncan sei glücklich?

Weil er ein schönes Haus in der Nähe des Flusses besaß.

Worüber stritten sich Christine und John Duncan?

Sie stritten über die Fabrikabfälle.

Was tat die Greenworld-Gruppe, um den Abwasserabfluss zu stoppen?

Sie füllten Zementsäcke in die Flussmündung des Rohrs der Lackfabrik.

Was geschah mit Christine?

Sie fiel ins Wasser und ertrank beinahe.

Was sagte der Anwalt John in der Untersuchung?

Zuerst sagte er, dass die Abfälle nicht gefährlich für Menschen seien.

War Duncan besorgt, weil seine Tochter viel Flusswasser getrunken hatte?

Ja, weil er wusste, dass die Abfälle gefährlich waren.

Warum verlor John seinen Job?

Weil er in der Untersuchung sagte, dass die Abfälle gefährlich seien.

Wo war John und wohin ging er am Ende der Geschichte?

Er rief im Krankenhaus an, um nach dem Zustand von Christines Baby zu fragen, und ging schließlich ins Krankenhaus.

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