Journalistische Genres und Sprachvarietäten
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Die Zeitung und journalistische Genres
Früher überbrachten Ausrufer die Nachrichten. Heute gibt es die Medien. Die Zeitung ist eine gedruckte oder elektronische Publikation, die sich durch ihre Aufmerksamkeit auf aktuelle Ereignisse auszeichnet und deren Zweck es ist, zu informieren, zu unterhalten und Rezensionen zu erstellen. Die journalistischen Genres sind diejenigen, in denen die Übermittlung von Informationen, Bewertungen oder Stellungnahmen im Vordergrund steht.
- Informative Genres: Sie informieren die Leser über neue Tatsachen oder Ereignisse von allgemeinem Interesse. Dazu gehören Nachrichten und Berichterstattung.
- Meinungsbildende Genres: Sie bieten Interpretationen und Bewertungen relevanter Themen an, um einen Blick auf das Thema zu vermitteln. Dazu gehören Leitartikel, Leserbriefe und Kolumnen.
- Gemischte Genres: Sie kombinieren Informationen und Meinungen. Dazu gehören Chroniken, Interviews und Kritiken.
Mündliche und schriftliche Sprachvarietäten
Mündliche und schriftliche Sprachvarietäten werden durch die Bedingungen des Übertragungskanals bestimmt.
- Mündliche Überlieferung: Erfordert die Anwesenheit von Sender und Empfänger.
- Schriftliche Übermittlung: Erfordert keine räumliche Nähe und erlaubt die Planung von Texten.
- Aktuelle Technologie: Bietet die Möglichkeit, dass weder Sender noch Empfänger anwesend sein müssen.
Die Unterschiede bestehen darin, dass die mündliche Übermittlung nonverbale Elemente in die Sprache einbezieht, während die schriftliche Übermittlung die Möglichkeit einer außerplanmäßigen Nutzung bietet, wodurch eine präzisere Sprache entsteht.
Umgangssprachliche und formale Stilvarietäten
Umgangssprachliche und formale Stilvarietäten hängen von der Art der Beziehung ab, die zwischen Sender und Empfänger im Kommunikationsprozess besteht.
- Umgangssprache (Freund): Wiederholungen und unvollendete Sätze. Verwendung von Schimpfwörtern, Schlagwörtern, Phrasen, Verkleinerungsformen, Erweiterungen und Abkürzungen.
- Formal (Unbekannter): Organisierter Inhalt und präzise gewählte Worte. Beachtung der Rechtschreibregeln und der Zeichensetzung.
Derivation
Die Derivation ist das Verfahren der Wortbildung, bei dem an die lexikalische Basis eines Wortes ein Partikel angehängt wird, um ein neues Wort zu erhalten. Die Wurzel ist der Teil des Wortes, der ihm seinen Sinn gibt. Das angehängte Partikel verändert den Sinn. Es gibt Präfixe und Suffixe. Man kann auch Wörter und Ableitungen anfügen.
Modalität und Register
Die Modalität wird als Ausdruck eines Sprechers in einer bestimmten kommunikativen Situation verwendet.