Kants Erkenntnisproblem: Analyse der reinen Vernunft

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Problem der Erkenntnis bei Kant: Theoretischer Gebrauch der Vernunft. Kritische Analyse der Einführung der Kritik der reinen Vernunft

Thema: Erkenntnis

Überschrift: Die Wissenschaft (wie ist sie möglich, zu untersuchen, wie) und deren Vergleich mit der Metaphysik (ist sie als Wissenschaft möglich?)

Kritische Methode: Die Vernunft überprüfen, um ihre Grenzen zu sehen.

Die Natur der theoretischen Vernunft: Was kann ich wissen?

Die Antwort beinhaltet, dass zum frühestmöglichen Zeitpunkt die Grenzen des Wissens akzentuiert werden. Offene Natur des Wissens und wissenschaftliche Grenzen der offenen Wissensgesellschaft.

Jenseits des Empirismus und des Rationalismus

Es gibt zwei Quellen der Erkenntnis: die Sinnlichkeit und den Verstand, die unterschiedliche und entgegengesetzte Eigenschaften haben.

  • Die Sinnlichkeit ist passiv, empfängt nur Eindrücke, die von außen kommen.
  • Der Verstand ist aktiv, spontan, und besitzt bestimmte Begriffe und Ideen, ohne sie aus der Erfahrung abzuleiten.

Die Unterscheidung zwischen Sinnlichkeit und Verstand kann zu sehr unterschiedlichen Philosophien führen:

  • Rationalismus: Der Verstand besitzt spontan bestimmte Begriffe, ohne sie aus der Erfahrung abzuleiten. Er kann die Realität erkennen, indem er ein System aufbaut, das auf diesen Ideen beruht, ohne auf die Daten der Sinne zurückgreifen zu müssen. Die Kombination der Konzepte könnte die Existenz eines Notwendigen geltend machen, und wir könnten es uns als Substanz und erste Ursache vorstellen. Aber Kant war von Hume beeindruckt und lehnte den Rationalismus ab. Er schlussfolgerte, dass unser Wissen nicht behaupten kann, über die Erfahrung hinauszugehen.

Begriffe, die nicht von den Sinnen kommen?

Kant antwortet, dass der Verstand diese Begriffe verwendet, um die Erfahrung zu vereinheitlichen.

Kants These

Der Verstand verwendet Begriffe (rein), die nicht aus der Erfahrung stammen. Er verwendet sie, um die Erfahrung zu vereinheitlichen, und die Anwendung dieser Begriffe ist nur innerhalb der Erfahrung gültig.

Natur der wissenschaftlichen Erfahrung und ihre Bedingungen

Was sind die Bedingungen der wissenschaftlichen Erkenntnis?

  • Empirische Bedingungen: Diese können verändert werden.
  • A-priori-Bedingungen: Diese sind allgemein und notwendig, vor der Erfahrung, und gehören zur Struktur des Subjekts. Sie ermöglichen die Erfahrung und das Wissen. Kant nennt sie transzendental.

Wie untersucht man die Bedingungen, die wissenschaftliche Erkenntnis ermöglichen?

Wissenschaft ist eine Reihe von Urteilen.

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